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Episodenmitschrift: Thaddäus als Busfahrer

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Der Krosse Eimer Thaddäus als Busfahrer Sandys nervige Nichten



Thaddäus als Busfahrer © Viacom

Charaktere:

In der Schneckenstraße

Thaddäus: „Das gibt es doch wohl nicht! Wo bleibt denn dieser Bus? Ich warte jetzt schon fast seit einer Stunde.“ (genervt)
Skelett-Dame „Ha, seit fast einer Stunde sagt er.“ (und zerbröselt)

Im Bus

(Der Bus kommt und hält an der Haltestelle. Thaddäus steigt missgelaunt ein und hält dem Busfahrer seine Armbanduhr vor das Gesicht.)

Thaddäus: „Wieder zu spät! Hier eine Münze. (Münze zwinkert mit dem Auge) Exakt passend und genau so exakt zu spät.“ (dreht sich und schnipst die Münze in die Büchse und setzt sich)
Busfahrer: „Ach du liebe Algengrütze.“ (und fährt los)
Thaddäus: „Halten Sie das Tempolimit ein! Bleiben Sie in der Spur! Wann haben Sie den Bus zuletzt gereinigt?“ (Der Busfahrer wird sauer.) „Es stinkt hier wie die Achselhöhle von einem Schweinswal!“ (Der Busfahrer läuft rot an.)
Busfahrer: „Okay, alles klar!“ (wütend)

(Er drückt heftig auf die Bremse, so dass Thaddäus an die Vorderscheibe fliegt.)

Busfahrer: „Krosse Krabbe!“ (Die Scheibe dreht sich. Thaddäus fällt auf den Boden.)

Vor der Krossen Krabbe

Thaddäus: „Unverschämtheit! Dummschädel, ich kann deinen Job viel besser machen, als du es jemals könntest!“

© Viacom

Busfahrer: „Ja? Und ich erledige deinen Job besser als du jemals könntest! (zieht an Thaddäus' Nase und lässt sie wieder los) Und was hat er für'n Job?“
Mr.Krabs: „Er is'n ganz übler Kassierer.“

(Thaddäus hält seinen drehenden Kopf fest.)

Busfahrer: „Das kann ich locker!“ (Er drückt seine Stirn gegen Thaddäus' Stirn. Mr. Krabs' Augenstiele trennen die beiden.)
Mr. Krabs: „Ruhe, Ruhe zur feurigen Koralle. Dieses Gezanke jeden Morgen habe ich satt. Ich sage, beweist es, tauscht die Jobs (Mr. Krabs vertauscht die Hüte) und regelt es gefällig für ein und alle mal, Klar?“
Busfahrer: „Die Herausforderung nehme ich an.“
Mr. Krabs: „Schwing den Tentakel, Busfahrer! Du hast bereits Verspätung.“

(Thaddäus und der Busfahrer sehen sich gegenseitig böse an. Thaddäus geht in den Bus und schlägt die Tür zu.)

Im Bus

(Thaddäus stellt den Rückspiegel ein und atmet aus. Er drückt den Gang rein. Sein Gesicht schlägt ans Lenkrad hin und her. Der Bus fährt und stoppt. Die Passagiere schlagen an die Bank hin und her. Thaddäus stellt den Gang richtig ein.)

Thaddäus: „Ladadi ladada ladadu. So gefällt mir das.“

(Der Bus hält an einer Haltestelle. Mable steigt ein.)

Thaddäus: „Guten Morgen!“ (nimmt den Hut ab)
Mable: „Es ist bereits nachmittags, (wedelt mit dem Regenschirm) Sie Clown!“ (versucht Thaddäus zu schlagen, doch er hält den Regenschirm fest)
Thaddäus: „Äh, keine Mitnahme von spitzen Gegenständen“ (legt den Regenschirm in eine Kiste mit weiteren spitzen Gegenständen. Mable geht weiter. Thaddäus sieht den lilafarbenen Jungen einen Krabbenburger essen. Thaddäus nimmt das Mikrofon zur Hand.)
Thaddäus: „Achtung, Achtung, hier spricht euer gut gelaunte Fahrer. An Bord meines fröhlichen Busses darf weder gegessen oder getrunken werden.“

(Der Junge will gerade in einen Krabbenburger beißen, als Thaddäus den Burger mit einem Regenschirm aufpickst.)

Thaddäus: „Ganz besonders Krabbenburger.“ (wirft den Regenschirm mit dem Krabbenburger aus den Fenster. Er fährt weiter. Ein Fisch, der an einer Haltestelle steht, hat den Regenschirm an der Stirn abbekommen.)
Thaddäus: „Nächster Halt, Krabbenboulevard. Danke für die Fahrt mit ihrem heiteren Busfahrer und ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag.“ (macht die Tür auf. SpongeBob steht kopfüber vor der Tür und springt hoch.)
SpongeBob: „Thaddäus!“ (fröhlich)
Thaddäus: „Aaaaaahi“

(SpongeBob springt in den Bus und dreht seine Hose.)

SpongeBob: „Du fährst den Bus.“ (springt an Thaddäus' Kopf und umarmt ihn)
Thaddäus: „Das ist doch jetzt nicht wahr.“
SpongeBob: „Ich habe schon immer davon geträumt, dass ich in einen Bus einsteige, den du fährst.“
Thaddäus: „Und wieso komme ich in diesem Traum vor?“
SpongeBob: „Du kommst in allen meinen Träumen vor.“
Thaddäus: „Runter von mir und bezahl deine Fahrkarte! (wirft SpongeBob weg) Wehe du hast es nicht.“

(SpongeBob hält einen Beutel voller Münzen)

SpongeBob: „Passend? Doch, doch natürlich. (wirft eine Münze herein) Pling. (wirft weitere Münzen herein) Pling. Pling. (es wir dunkel) Pling. Pling. Pling. (es wird hell) Pling. Pling.“
Thaddäus: „Halt, Schluss jetzt mit diesem Kleingeld!“ (schlägt den Beutel aus SpongeBobs Hand)
SpongeBob: „Pling. Pling. Pling. Pling. Pling.“ (lässt weitere Münzen fallen)

(Seifenblasen-Wechsel)
(SpongeBob sitzt neben Thaddäus und tut so, als ob er lenken würde.)

SpongeBob: „Hey, Thaddäus. Hey, Thaddäus. Hey, Thaddäus. Hey, Thaddäus.“ (Thaddäus versucht es zu überhören.))
Thaddäus: „Was?“)
SpongeBob: „Ich helfe dir beim Fahren“)
Thaddäus: „Tust du nicht!“)
SpongeBob: „Zeit zum Spurwechsel. Da blink' ich besser.“

(In seinem Auge blinkt ein Pfeil. Und er lenkt nach rechts. Das Auto neben dem Bus rammt er. Dieses fliegt eine Brücke herunter und durch ein Werbeplakat.)

Thaddäus: „Hör auf, mir beim Fahren zu helfen!“ (sauer))
SpongeBob: „Okay.“ (und hält die Hände nach oben. Der Bus kommt ins Schwanken. Thaddäus hält SpongeBobs “Lenkrad” fest.))
Thaddäus: „Puh. Was mache ich hier überhaupt? Setz dich nach hinten!“)
SpongeBob: „Okay.“ (setzt sich in die letzte Reihe)

(Seifenblasen-Wechsel)
(Thaddäus sieht SpongeBob im Rückspiegel. SpongeBob sitzt weiter vorne und winkt. Thaddäus erschreckt sich, weil SpongeBob im Rückspiegel ist.)

SpongeBob: „Objekte im Spiegel sind näher als man glaubt. (Er lacht und fällt aus dem Spiegel.) Oh, lass dich helfen. (hält ein Kissen in der Hand und legt es unter die Bremse.) Fürs sanftere Bremsen.“

(Thaddäus versucht zu bremsen)

Thaddäus: „Die Bremse tut es nicht mehr!“

Irgendwo in Bikini Bottom

(Der Bus rast mit Feuer einen Berg herunter über eine Kreuzung. Thaddäus nimmt das Kissen zur Seite und bremst. Dann wirft er das Kissen aus dem Fenster. Der muskulöse Goldfisch bekommt das Kissen ab und denkt, dass die alte Dame ihn abgeworfen hat. Sie steigt aus dem Elektromobil aus und wirft das Kissen zurück. Weitere Fische machen eine Kissenschlacht.)

Im Bus

Thaddäus: „SpongeBob, wo musst du raus? Ich werde dich auch sofort dort hinfahren.“
SpongeBob: (springt über die Köpfe der Leute und dreht sich) „Nirgendwo, Thaddel. Heute ist mein Busfahrtag. Ich steig einfach in den Bus und fahr den ganzen schönen Tag herum.“ (legt sich auf Thaddäus' Kopf)
Thaddäus: „Mir fällt bloß eine einzige Sache dazu ein, die noch schlimmer sein könnte... Aahhhh (sieht Patrick an der Haltestelle winken) Und da ist sie!“

(Patrick tanzt. Der Bus fährt vorbei. Durch den Luftschwung dreht sich Patrick in die Erde.)

Patrick: „Hä?“
Thaddäus: „Puh, gerade noch ausgewichen. Hehe.“
Patrick: „Allerdings, ich hätte den Bus fast verpasst.“ (und schielt)

(Thaddäus schüttelt sein Gesicht und verdreht dieses. SpongeBob taucht hinter einem Sitz auf.)

SpongeBob: „Patrick! (umarmt Patrick) Wow, an unserem Busfahrtag landen wir beide in einem Bus. Wie groß ist die Chance dafür?“

(In Thaddäus drehen sich Sachen bis Spongebob und Patrick erscheinen. Diese lachen.)

Thaddäus: „Ja, wie groß ist die Chance?“
Patrick: „Wo habe ich denn jetzt mein Fahrgeld? (steckt seine Hand durch seine Hose, zieht an SpongeBobs Bein und zieht ihn durch die Hose) Oh, da ist es! Oh, ich hab' wohl meine Geldbörse in der anderen Geldbörse vergessen.“ SpongeBob: „Keine Sorge, ich hab' es passend.“

(Patrick leckt an einer Münze und wirft sie in die Büchse.)

Patrick: „Eins.“

(Patrick leckt an einer weiteren Münze und wirft sie in die Büchse.)

Patrick: „Zwei.“

(Thaddäus' Augen schmilzen.)

Thaddäus: „Ach herrje.“

(Thaddäus' Nase schmilzen.)
(Seifenblasen-Wechsel)
Thaddäus © Viacom

Thaddäus: „Ladam-Lade...“

(Der Bus wackelt hin und her, weil SpongeBob und Patrick an den Schlaufen hin und her schwingen. Dabei trifft Patricks Popo das Gesicht von Fred. Durch das Wackeln trifft der Bus andere Boote, die dadurch brennen.)

SpongeBob: (hängt kopfüber an einer Schlaufe) „Und jetzt versucht SpongeBob seinen Hochgegner Patrick zu fangen, während er am Band des Todes baumelt.“

(Patrick schwingt unter die Decke des Busses. Die Passagiere sehen zu. SpongeBob versucht, Patrick aufzufangen, doch die Hände berühren sich nicht. Patrick fällt auf eine Schnecke, die auf dem Schoß von Mabel sitzt.

Mable: (streichelt Patrick) „Oh, oh.“
Thaddäus: „Werfen Sie dieses grauenhafte Ding von Ihren Schoß!“
Mable: „Ich werde nichts dergleichen tun, denn ich liebe dieses hübsche Tier. Es ist mein emotionaler Beistand, (umarmt Patrick) nicht wahr Schnuckelchen.“
SpongeBob: „Wau. (kricht durch den Bus) Wau. Wau. Wau. ...“

(Patrick miaut und rennt vom Schoß herunter. Die plattgedrückte Schnecke erholt sich. Patrick rennt hinter SpongeBob unter den Sitzen hinterher. Die Passagiere werden dadurch nach oben geschleudert und steigen an der Haltestelle aus. Thaddäus fährt schnell weiter.)

Thaddäus: „Das darf nicht wahr sein.“

(Patrick rülpst. Thaddäus ist aggressiv.)

Thaddäus: „Es reicht! Ich schmeiße euch beiden auf der Stelle raus! (geht zu SpongeBob) Wo ist dieser rosa Schwachkopf?“
SpongeBob: „Auf der Toilette!“
Thaddäus: (geht zu einer Tür) „Das ist keine Toilette! Das ist der Notausstieg!“

(Patrick spült und macht die Tür auf. Diese schlägt gegen Thaddäus. Patrick geht in den Bus.)

Patrick: „Dadrin ist kein Toilettenpapier mehr. Wer fährt jetzt?“
Thaddäus: „Na ich, wer sonst?“

(Der Bus lenkt auf eine nicht fertige Brücke zu und fährt durch ein Schild. Der Bus fällt herunter. Patrick, SpongeBob und Thaddäus schreien und halten sich gegenseitig fest. Der Bus landet sanft. Personen gehen vorbei.)

Thaddäus: „Der Bus ist nicht ausgelegt für den Druck so'ner Tiefe.“

(Der Bus zieht sich zusammen. Es lösen sich Schrauben. SpongeBob und Patrick versuchen, den Schrauben aus dem Weg zu gehen. Schrauben bohren sich in das Gesicht von Thaddäus. Der Bus zieht sich weiter zusammen. SpongeBob und Patrick werden auch zusammengepresst.)

SpongeBob: „Hehe, wie siehst du denn aus?“
Patrick: „Hehehe, wie siehst du denn aus?“ (beide lachen. Der Bus fährt weiter.)
Thaddäus: „Wir werden bald eingequetscht! Ich möchte kein Busfahrer mehr sein!“ (Wasser spritzt in sein Gesicht)
SpongeBob: „Ich will nicht gequetscht werden!“
Patrick: (hält ein Sandwich in seiner Hand) „Ich will dieses Sandwich nicht essen! (Das Sandwich wird zusammengepresst.) Oh, ein Panino. Wie überaus italienisch.“ (isst es)
SpongeBob: (sieht aus dem Fenster) „Hey, ein neuer Fahrgast, schön. Hi!“

(Ein Skelett mit einer Sense steht an der Bushaltestelle. Als Thaddäus vorbeifährt, wirft er die Sense hinterher.)

Thaddäus: „Ich habe keine Ahnung, wo wir hinfahren.“ (SpongeBob kommt)
SpongeBob: „Keine Sorge, ich habe eine Meereskarte. (holt ein Papierstück aus seinem Ohr und faltet dieses vor der Scheibe auseinander.) Da links und noch mal links. Links. Links. Links.“
Thaddäus: „Ich seh' nichts.“
SpongeBob: „Wir müssen auch nichts sehen, wir müssen ganz einfach nur gleiten.“
Thaddäus: „Ich glaube, dass deine Karte auf dem Kopf steht.“
SpongeBob: „Das lässt sich ändern!“ (schaltet den Rückwärtsgang ein)

(Der Bus dreht sich um und wird von einem Krater nach oben geschleudert.

In der Krosse Krabbe

(Viele Kunden halten Geldscheine hoch, sind genervt und reden durcheinander.)

Busfahrer: „Stellt euch an, Leute!“

(Fred hält dem Busfahrer einen Geldschein vor den Kopf.)

Busfahrer: „Bezahlen Sie doch passend!“

(Mr. Krabs Augen explodieren und wachsen nach. Ein Bus fällt auf den Busfahrer. Der Busfahrer zieht sich darunter weg.)

Busfahrer: „Jetzt habe ich genug! Ich kündige überall!“ (wirf die Mütze auf den Boden)

(SpongeBob zerreißt die Karte und sieht aus dem Fenster. Thaddäus sieht aus einem anderen Fenster. Gustav kommt.)

Gustav: „Der Krosse Krabbe Region pünktlich. Einen Krabbenburger, bitte.“
Thaddäus: „Einen Krabbenburger? (weitere Fische kommen dazu) Ja, gern einen Krabbenburger.“
SpongeBob: (sieht aus dem Fernrohr des Busses) „Einen Krabbenburger, kommt sofort.“ (und geht weg)
Thaddäus: „Geben Sie bitte Ihre Bestellungen auf, denn niemand beherrscht diesen Job besser als ich. Ich habe gewonnen!“

(Eine Spülung wird betätigt. Patrick kommt aus einer Klappe vorne am Bus heraus.)

Patrick: „Hier ist immer noch kein Klopapier.“

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