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Episodenmitschrift: Gary & Fleckchen

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FarmerBob Gary & Fleckchen Der Verein der leeren Birnen



Gary & Fleckchen © Viacom

Charaktere:

Auf einem Hügel vor Bikini Bottom

(Es ist Nacht. Sandy taucht mit einem Hut auf einem Hügel auf und spricht zum Zuschauer.)

Sandy: „Tagchen, Nachbar! Hier ist euer alter Kumpel Sandy Cheeks mit ’ner wahren Lebensgeschichte direkt aus Bikini Bottom.“

In Bikini Bottom

(Man sieht, wie sich ein Fisch die Zähne putzt.)

Sandy: (aus dem Off) „Es ist das Ende eines langen Tages (man sieht eine Mutter, die ihrem Kind eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest) und jedes Wesen in der Stadt bereitet sich darauf vor, sich aufs Ohr zu hauen.“

(Man sieht einen Farmer, der sich auf ein Strohbett legt.)

In SpongeBobs Haus

Sandy: (spricht weiterhin aus dem Off) „Sogar der gute alte SpongeBob und sein Gary legen ihre müden Häupter nieder.“

(SpongeBob legt sich ins Bett, auf dem schon Gary sitzt.)

Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Nacht, Garybär.“ (gähnt und schläft ein)
Sandy: (aus dem Off) „Schnecken schlafen für ihr Leben gern, aber sie haben auch gern so richtig Spaß und das gilt auch für unseren cleveren kleinen Gary. (Gary hinterlässt eine Schleimabbildung von sich im Bett, die SpongeBob im Schlaf kuschelt, und kriecht weg, Sandy kichert) Und wegen seiner täuschend echten Ersatzschnecke kann Gary jetzt um die Häuser ziehen.“

Vor SpongeBobs und Thaddäus’ Haus

(Gary kriecht aus SpongeBobs Haus.)
Gary und Patrick in einer Mülltonne © Viacom

Sandy: (aus dem Off) „Aber eins nach dem anderen. (Gary kriecht in Thaddäus’ Mülltonnen hinein) Das glibberige kleine Tierchen hat mächtig Hunger. (kichert, während Gary in den Mülltonnen herumwühlt) Für dich und mich sieht das vielleicht nicht sehr geschmackvoll aus, aber für eine Schnecke ist das ein Vier-Sterne-Menü. (Gary springt in die nächsten Mülltonnen und wühlt dort herum, Sandy kichert) Gary hat nie was dagegen, ’nem alten Freund zu begegnen. (Patrick taucht aus dem Müll auf) Aber der gute Patrick scheint nicht bereit zu sein, seine Mahlzeit zu teilen.“

(Patrick springt aus der Mülltonne und läuft wie ein Hund Gary hinterher. Er bellt ihn mehrmals an, doch Gary öffnet seinen Mund und knurrt laut zurück. Patrick ist voller Sabber von ihm und läuft verängstigt davon. Gary bleibt selbstbewusst zurück und richtet sich auf.)

Sandy: „Der kleine Gary kommt sich jetzt so groß vor wie ein Zehnender, aber er wird gleich daran erinnert, dass das Leben nicht nur aus Spaß und Spiel besteht, besonders wenn der Tierfänger einem auf der Schleimspur ist.“

(Der Tierfänger kommt mit seinem Laster, auf dem ein großer Scheinwerfer ist, angefahren. Gary spuckt das Essen aus, der Tierfänger kommt mit einem Stab, an dem eine Schnur ist, aus dem Wagen gesprungen und sieht Gary.)

Tierfänger: „Keine Bewegung, Schleimi!“
Gary: „Mau.“

(Gary kriecht davon. Der Tierfänger will ihn verfolgen, doch er rutscht auf dem Müll am Boden aus und fällt zu Boden. Sein Stab, den er bei sich hatte, steckt nun in seinem Hals und er versucht ihn herauszuziehen. Gary ist sehr amüsiert.)

Sandy: (aus dem Off) „So gern Gary dem Ordnungshüter auch ein Schnippchen schlägt, er hat heute sehr viel Wichtigeres vor.“

(Gary schleicht davon.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor dem Abfalleimer

(Gary kriecht auf den Abfalleimer zu.)

Sandy: (aus dem Off) „Das ist das Restaurant des alten Plankton: der Abfalleimer. (Gary kriecht die Wand hoch) Gary ist aber nicht hier um zu speisen. Niemand ist jemals im Abfalleimer, um zu speisen.“

(Gary entfernt das „T“ von „Chum Bucket“ und kriecht in den Abfalleimer hinein.)

In Planktons und Karens Schlafzimmer

(Gary öffnet den Deckel des Lüftungsschacht, der beinahe auf den schlafenden Plankton gefallen wäre, hätte die Schnecke diesen nicht mit seinen Augen aufgefangen. Gary kriecht an der Decke entlang. Sein Schleim tropft hinunter und trifft Plankton im Mund, sodass er kurz husten und es ausspucken muss. Daraufhin schläft er weiter, weswegen Gary durchatmen kann. Man sieht Fleckchen, der auf dem Bett ist und im Kreis läuft.)

Sandy: (aus dem Off) „Das da ist Fleckchen, Planktons Hausamöbe und Garys bester Freund (Gary macht leise auf sich aufmerksam und Fleckchen springt freudig auf und ab) Fleckchen ist echt süß, (spricht genervt) aber so doof wie ’n Fass Haar. (Plankton und Karen werden im Schlaf unruhig) Gary sollte sich schnell was einfallen lassen, sonst fliegen sie auf noch bevor die Nacht überhaupt begonnen hat.“

(Gary streckt sein Auge nach unten aus und hängt es an Fleckchen dran. Fleckchen macht die ganze Zeit verschiedene Laute, sodass seine Besitzer immer unruhiger im Bett werden. Dies geht so weit, dass Karen Plankton sogar mit ihrer Faust schlägt. Gary greift nun auch mit seinem zweiten Auge nach Fleckchen und hebt ihn nach oben. Daraufhin kriechen sie durch die Lüftungsschächte zum Ausgang.)

Vor dem Abfalleimer

(Gary und Fleckchen kommen aus dem entfernten „T“ des Abfalleimers heraus.)

Sandy: (aus dem Off) „Gary und Fleckchen schleichen sich schon seit Ewigkeiten nachts heimlich davon, wovon ihre Besitzer nichts ahnen. (Gary und Fleckchen springen freudig umher) Sie lieben es, alle möglichen Spiele miteinander zu spielen, aber ihr absolutes Lieblingsspiel ist Ringkampf.“

(Gary und Fleckchen spielen so wild Ringkampf, dass sie im Schornstein der Krossen Krabbe landen.)

In der Krossen Krabbe

(Gary und Fleckchen sind in der Küche der Krossen Krabbe.)

Sandy: (aus dem Off) „Sie sind in der Küche der Krossen Krabbe gelandet. Was für ein Glück! Gary und Fleckchen müssen bei all den lustigen Spielen richtig Appetit bekommen haben.“

(Gary und Fleckchen schlecken sich gegenseitig ab und entdecken dann den Kühlschrank. Ihnen läuft das Wasser im Mund zusammen. Sie kommen auf den Kühlschrank zu, der allerdings abgeschlossen ist.)

Sandy: (aus dem Off) „Oh-oh! Der Eisschrank ist besser gesichert als ein Pferdedieb in ’ner Gefängniszelle.“

(Fleckchen springt wild in der Küche umher und schmeißt allerlei Dinge um und runter. Schließlich springt er gegen den Kühlschrank, der umfällt und sich an der Oberseite öffnet. Eine Menge an Essen fällt heraus. Fleckchen wird von dem Aufprall in den Gastraum geschleudert.)

Sandy: (aus dem Off) „Oh Mann! Jetzt wird gegessen!“

(Gary möchte gerade anbeißen, doch er bemerkt Fleckchen im Gastraum. Gary bekommt daraufhin die Idee, sich wie SpongeBob zu benehmen, und nimmt prompt die Form von diesem an und lacht wie er. Zudem hält er einen Pfannenwender in der Hand: Fleckchen ist darüber sehr amüsiert und springt im Lokal herum, sodass alle Tische und Stühle umfallen. Fleckchen beobachtet nun, wie Gary etwas zubereitet.)
Gary und Fleckchen in der Krossen Krabbe © Viacom

Sandy: „Wuhu! So wie es aussieht hat Gary was Lustiges auf der Pfanne.“

(Gary stapelt das Essen in der Küche auf einem Teller übereinander und überreicht es Fleckchen, doch dieser fällt samt Teller in das Bestellboot, in dem Thaddäus immer sitzt. Gary springt Fleckchen nach und trägt das Essen umher. Nun beginnen die beiden zu essen.)

Sandy: „Sieht vielleicht nicht hübsch aus, aber für diese Tierchen ist Fressen eben Fressen.“

(Gary macht seinen Mund weit auf und Fleckchen befüllt ihn immer wieder mit Essen, das Gary in einem Happen herunterschluckt. Gary frisst einen ganzen Berg an Essen von unten nach oben. Ganz oben kommt Fleckchen aus einem Burger heraus. Fleckchens Bauch ist bereits sehr rund. Gary ist schließlich ganz oben bei Fleckchen angekommen und isst nun auch den Burger. Die beiden laufen fröhlich in der Krossen Krabbe herum.)

Vor der Krossen Krabbe

(Der Tierfänger kommt mit seinem Lastwagen angefahren.)

Tierfänger: (sieht sich um) „Wo hast du dich versteckt? (entdeckt die von innen verdreckte Krosse Krabbe) Oh, da bist du ja!“

In der Krossen Krabbe

(Der Tierfänger stürmt mit einem Netz zum Einfangen der Tiere in das Lokal und entdeckt dort Gary und Fleckchen freudig spielen. Den beiden vergeht schnell der Spaß, als sie den Tierfänger sehen. Der Tierfänger kommt auf sie zu, rutscht aber aus. Er rappelt sich wieder auf und schaut Gary und Fleckchen bedrohlich an.)

Tierfänger: „Haha! Jetzt hab ich dich!“

(Der Tierfänger rutscht erneut auf einer Kraboulette aus und fällt zu Boden. Gary und Fleckchen ergreifen schnell die Flucht. Der Tierfänger blickt ihnen hinterher und entdeckt dann, wie Mr. Krabs hinter ihm steht und dieser sich räuspert.)

Tierfänger: (hält Mr. Krabs seinen Ausweis hin, auf dem eine Tomatenscheibe klebt) „Guten Tag! Ich bin Tierfänger. Ich jage eine herumstreunende Schnecke.“
Mr Krabs: „Das ist mir so egal wie Walfischdreck. Du löst den stillen Alarm aus! (deutet auf eine Glocke, die ganz leise bimmelt) Was für ein Chaos! Hier, du Rabauke! (zwickt den Tierfänger mit seinen Klauen in den Hintern) Nimm das und das!“

(Man sieht, wie Mr. Krabs dem Tierfänger hinterherjagt. Der Tierfänger ruft immer wieder „Au!“.)

Irgendwo in Bikini Bottom

(Gary und Fleckchen kriechen davon und blicken nach hinten.)

Sandy: (aus dem Off, kichert) „Wie es scheint sind unsere Jungs dem Gesetz wieder mal entronnen. Sie brauchen jetzt ein Plätzchen, an dem sie sich eine Weile verstecken können.“

(Gary und Fleckchen erblicken ein Schiffswrack und eilen auf dieses zu.)

Im Schiffswrack

(Gary und Fleckchen atmen durch. Sie sind im Dunkeln und plötzlich tauchen Augen aus der Finsternis auf. Die beiden bekommen Angst.)

Sandy: (aus dem Off) „Oh-oh! So wie’s aussieht, ist ihr Versteck schon besetzt. (aus der Finsternis erscheinen Schnecken und Würmer, die zuerst knurren, dann jedoch Gary und Fleckchen kuscheln) Was für ein Glück, dass Gary und Fleckchen mit jedem hier befreundet sind.“

(Es tauchen noch mehr Tiere auf, mit denen Gary und Fleckchen befreundet sind. Patrick schaut aus einen zerbrochenem Fenster in das Wrack.)

Patrick: „Lasst uns die Party starten!“ (fällt in das Schiffswrack)

(Ein Wurm legt eine Platte auf das DJ-Pult und eine Discokugel kommt von der Decke herab. und es erscheinen grelle Lichter im Schiffswrack. Die Tiere tanzen alle zur Musik.)

Vor dem Schiffswrack

(Der Tierfänger kommt mit seinem Lastwagen angefahren.)

Sandy: (aus dem Off) „Oh-oh! Anscheinend gibt der Ordnungshüter doch nicht so leicht auf.“
Tierfänger: (hört die Musik) „Hey, das ist meine Musik!“ (geht in das Schiffswrack)

Im Schiffswrack

Der Tierfänger tanzt bei der Party der Tiere © Viacom

Sandy: (aus dem Off) „Wie heißt es doch so schön? Musik zähmt die wildeste Bestie.“

(Alle Tiere und Patrick tanzen zur Musik. Der Tierfänger kommt hinzu und tanzt in der Mitte vor allen anderen. Er sagt mehrmals „Oh yeah!“.)

Sandy: „Und manchmal funktioniert es auch bei Knalltüten.“
Tierfänger: (tanzt immer weiter in der Mitte) „So geht das! So geht’s! So geht’s!“

(Er posiert schließlich am Boden. Dem DJ-Wurm zerbricht die Brille und auch dem Tierfänger wird allmählich klar, wo er sich befindet.)

Tierfänger: „Äh … Ich muss euch Tiere sofort festnehmen.“

(Die Tiere und Patrick schauen ihn alle wütend an und prügeln sich schließlich mit ihm.)

Sandy: (aus dem Off) „Das muss echt wehtun. Oh Mama!“

(Gary und Fleckchen verlassen die Schlägerei und verschwinden aus dem Schiffswrack.)

Vor dem Schiffswrack

(Der Tierfänger kommt heraus und wirft alle Tiere und Patrick in seinen Transporter. Er reibt sich die Hände und steigt in den Wagen.)

Sandy: (aus dem Off) „Die Party wurde wohl soeben gesprengt.“

(Patrick schaut aus dem Transporter, der kurz darauf wegfährt. Gary und Fleckchen schauen ihm hinterher. Als der Wagen verschwindet, beginnt Fleckchen zu weinen. Gary kann ihn jedoch trösten.)

Sandy: (aus dem Off) „Wie gut, dass SpongeBobs kleiner Garybär immer ein Ass im Gehäuse hat.“

(Fleckchen verwandelt sich in zwei Räder und platziert sich unter Gary, sodass sie rasend schnell verschwinden können.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor dem Tierheim

Gary und Fleckchen vor dem Tierheim © Viacom
(Gary und Fleckchen kommen vor der Tür des Tierheims an.)

Sandy: (aus dem Off) „Geschlossene Türen waren für eine Schnecke wie Gary noch nie ein Problem.“

(Gary spuckt einen Schüssel aus Schleim aus. Fleckchen verwandelt sich in eine Hand, nimmt den Schlüssel und steckt ihn in das Schlüsselloch. Die Tür öffnet sich und Fleckchen gibt Gary das Handzeichen „Okay“.)

Im Tierheim

(Gary und Fleckchen betreten das Gebäude.)

Sandy: (aus dem Off) „Für die meisten Tiere ist das Tierheim gruseliger als ’ne Wildkatze in ’ner langen Unterhose, aber Gary und Fleckchen haben die Mission, ihre Kumpels zu befreien.“

(Gary und Fleckchen kriechen an ihre Freunden vorbei, die ihre Zeit in ihren Käfigen verbringen, indem sie Mundharmonika spielen oder trainieren. Sie sehen alle traurig aus, doch dann entdecken Gary und Fleckchen den Schalter, um die Tiere sowie Patrick zu befreien.)

Gary: „Aha!“

(Fleckchen springt auf Gary, wirbelt sein Auge in der Luft und wirft es gegen den Schalter. Das Auge umwickelt diesen und öffnet schließlich die Zellen, als Gary und Fleckchen dieses nach unten ziehen. Alle Tiere und Patrick kommen heraus und jubeln. Patrick schreit mehrmals „Ja!“. Gary gibt ihnen allerdings ein Zeichen, dass sie leise sein sollen. Sie wollen nun ausbrechen und kommen am Büro des Tierfängers vorbei, der dort traurig an seinem Schreibtisch sitzt.)

Tierfänger. (spricht zu sich) „Oh, Marvin, du könntest jede Schnecke in Bikini Bottom fangen, aber das Einzige, was du dir je eingefangen hast, ist die Einsamkeit … (weint und muss husten) … und Zwingerhusten.“

(Gary bekommt Mitleid.)

Sandy: (aus dem Off) „Marvin steht Gary in keiner Weise nahe, aber das ist ihm Schnuppe. Gary kann es nun mal nicht ertragen, dass jemand so niedergeschlagen ist.“
Tierfänger: (schnäuzt sich und betrachtet das Taschentuch) „Ich brauche einen neuen Rotzlappen.“ (geht in den Nebenraum)
Gary: (zu den anderen Tieren und Patrick) „Mau! Mau, mau, mau, mau, mau!“

(Die anderen Tiere schauen sich an. Der Tierfänger kommt wieder aus dem Nebenraum und schnäuzt sich, als er bemerkt, wie die Tiere in seinem Büro einen Esstisch mit einer feinen Atmosphäre hergerichtet haben.)

Tierfänger: „Hey! Wie konntet ihr aus den Käfigen rauskommen? (ein Wurm im Smoking kommt auf ihn zu) W-was, was ist denn hier los?“

(Der Wurm geleitet ihn zum Tisch, wo sich der Tierfänger hinsetzt. Patrick kommt als Kellner mit einer Dose Schneckenfutter zu ihm.)

Patrick: „Et voilà.“

(Man sieht eine Nahaufnahme von der Schneckenfutterdose, die Patrick mit seinen Zähnen öffnet und auf dem Teller des Tierfängers verteilt. Aus Garys Mund kommt Schleim, der die Form einer Frau annimmt.)

Tierfänger: (staunt) „Sie ist wunderschön.“

(Der Tierfänger verliebt sich in sie. Man sieht nun einen Zusammenschnitt, in dem sie Achterbahn fahren, bei dem die anderen Fahrgäste durch den Wind mit Schleim von der Frau bespritzt werden, und wie sich der Tierfänger und die Frau porträtieren lassen. Der Künstler zeigt ihnen das Bild.)

Tierfänger: „Oh, das ist ja so gut!“ (er legt seinen Arm um die Schulter der Frau)

Der Tierfänger hat geheiratet © Viacom
(Der Zusammenschnitt endet. Das Tierheim ist nun festlich geschmückt, da der Tierfänger die Frau heiratet.)

Tierfänger: „Ja, ich will.“

(Er küsst die Frau. Alle Tiere, Patrick und ein Pfarrer jubeln.)

Patrick: „Ja!“

(Der Tierfänger legt seinen Arm um die Frau.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Tierfänger: (zu den Tieren und Patrick) „Ich kann euch allen gar nicht genug danken. Ihr habt mein einsames Leben mit Liebe erfüllt. Ihr seid alle frei und könnt gehen.“

(Der Tierfänger öffnet die Tür und alle Tiere und Patrick rennen freudig raus.)

Vor dem Tierheim

Patrick: (läuft mit den anderen Tieren jubelnd mit) „Ja! Warum renn ich eigentlich?“

(Auch Gary und Fleckchen verlassen das Tierheim.)

Sandy: (aus dem Off) „Nachdem sie ihre Freunde gerettet haben …“

Vor dem Abfalleimer

(Die Szene wechselt zum Abfalleimer, bei dem Gary und Fleckchen gerade ankommen.)

Sandy: „… können unsere beiden Jungs endlich schlafen gehen.“

(Fleckchen hüpft freudig, leckt Gary ab und klettert dann die Wand des Abfalleimers hoch. Er klettert in das fehlende „T“ hinein, winkt Gary und das „T“, das immer noch nach unten hängt, bewegt sich wieder an seinen ursprünglichen Platz zurück. Glücklich kriecht Gary heim.)

Vor SpongeBobs und Thaddäus’ Haus

(Thaddäus räumt gerade den Müll weg, den Gary und Patrick in der Nacht verursacht haben.)

Thaddäus: „Was für eine fürchterliche Sauerei und wer darf das Chaos wieder aufräumen?“

(Gary schleicht von hinten in die Ananas.)

In SpongeBobs Haus

(Gary kriecht in SpongeBobs Bett und ersetzt die Schleimschnecke, die SpongeBob immer noch umarmt, wieder durch sich.)

Sandy: (aus dem Off) „Nach dieser langen Nacht voller Abenteuer ist Gary müder als ein wilder Mustang nach dem Zureiten.“

(SpongeBobs Wecker ertönt und SpongeBob wacht auf.)

SpongeBob: „Komm schon, Gary, du Faulpelz. Es ist Zeit aufzustehen. (Gary wacht auf und blickt SpongeBob an) Na ja, noch ein paar Minuten werden nicht schaden.“ (schläft mit Gary wieder ein)
Sandy: (erscheint hinter SpongeBobs Bett) „Tja, und das ist das Ende der Geschichte. Das nächste Mal gibt’s neue Geschichten aus dem wahren Leben von Bikini Bottom.“

(Gary deutet Sandy, dass sie leise sein soll, diese seufzt kurz darauf und scheint etwas genervt zu sein.)
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