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SpongePedia:Wundertüte/Details 2

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[[Datei:34a Robo-SpongeBob.jpg|150px|right|© Viacom]]
Einige Fakten über die Charaktere unserer [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|Lieblingsserie]] erfährt man manchmal nur beiläufig. In der Episode '''[[Verpufft (Episode)|Verpufft]]''' aus der [[Episoden/8. Staffel|achten Staffel]] geht aus einem Dialog zwischen [[Mrs. Puff]] und [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] beispielsweise hervor, dass die Fahrlehrerin unter einer Blumenallergie leidet. Hier noch einmal eine kleine Episodenzusammenfassung mit der entsprechenden Szene:<br>
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Wieder einmal ein witziger Dialog zwischen [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] und [[Mr. Krabs]] in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]. Doch wie kommt der sonst so getreue Schwamm nur auf die Idee, seinem Chef den Gehorsam zu verweigern? Des Rätsels Lösung ist die Episode, in der dieser Dialog auftaucht: Es handelt sich um '''[[Willkommen im Abfalleimer (Episode)|Willkommen im Abfalleimer]]''' aus der [[Episoden/2. Staffel|zweiten Staffel]]. Hier noch einmal eine detaillierte Handlungszusammenfassung:<br>
SpongeBob ist aufgeregt, da wieder einmal die Fahrprüfung ansteht und fährt mit dem [[SpongeBobs Einrad|Einrad]] zur [[Bootsfahrschule|Schule]]. Dort angekommen sitzt Mrs. Puff bereits im Boot und SpongeBob setzt sich zu ihr mit rein. Wie erwartet baut SpongeBob mit dem Boot massenhaft Unfälle, dementsprechend bläht sich Mrs. Puff auf - und platzt! Mrs. Puff findet sich verschrumpelt im [[Krankenhaus]] wieder, wo sie SpongeBob und einen [[Arzt]] antrifft. Beim Anblick SpongeBobs hyperventiliert sie und muss vom Arzt mit einer Spritze narkotisiert werden. SpongeBob möchte mit dem Arzt über ihren Zustand reden, aber das Geplapper des Schwamms nervt ihn, wodurch kurz darauf auch SpongeBob betäubt wird. Ein paar Tage vergehen, in denen SpongeBob seine Lehrerin oft besucht und ihr Blumen bringt, dies tut er auch heute. Im Folgenden der betreffende Dialog:<br>
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Es ist Donnerstag. Feierabend in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]. [[Mr. Krabs]] informiert [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]], dass er sich zu einem Kartenspiel mit seinem Erzrivalen, [[Sheldon J. Plankton]], verabredet hat. Er erzählt ihm weiter, dass beide diese Treffen schon seit 15 Jahren pflegen und er bisher noch nie verloren habe.<br>
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Am nächsten Morgen kommt Mr. Krabs mit weinerlicher Miene zur Krossen Krabbe und beichtet SpongeBob, dass er erstmals verloren und damit dessen Vertrag verspielt habe. SpongeBob ist von nun an dazu verpflichtet, in Planktons Restaurant, dem [[Abfalleimer]], zu arbeiten.
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In einem Käfig wird SpongeBob abtransportiert. Plankton fordert ihn daraufhin auf, ihm einen [[Krabbenburger]] zuzubereiten, mit der Drohung, sein Gehirn ansonsten in einen Roboter zu verpflanzen.<br>SpongeBob scheint willig zu kooperieren, jedoch empfindet er die Küchengerätschaften und -utensilien als äußerst problematisch. Über [[Karen|Karens Monitor]] beobachtet Plankton SpongeBobs Verzweiflung und will lieber sofort zu Plan B, ergo der Transplantation übergehen. Seine Frau klärt ihn auf, dass das jedoch sowieso nicht funktionieren würde. Stattdessen müsse man SpongeBob Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen. Plankton setzt die Theorie in die Praxis um und fragt den Schwamm, was er tun könne, um es ihm im Abfalleimer erträglicher zu machen. Folgende Wünsche erfüllt er ihm:
  
(''SpongeBob geht mit einem Strauß Blumen durch einen Gang und klopft an Mrs. Puffs Tür und geht in den mit Jalousien abgedunkelten Raum'')<br> '''SpongeBob''': „Hallo, Mrs. Puff. Geht es uns schon besser?“ <br> (''Mrs. Puff knurrt'') <br> '''SpongeBob''': „Sie haben auch meine Blumen gekriegt.“ <br> '''Mrs. Puff''' : „Ja, ich bin allergisch gegen Blumen. Und dich.“ <br>
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*ein [[Grill]] wie in der Krossen Krabbe
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*eine Küche wie in der Krossen Krabbe
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*ein buntes Paar vibrierender Schuhe
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*ein ausgiebiges Schaumbad
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*ein Eis
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*ein [[Seepferdchen]] auf Rollen
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*das Vorlesen einer Geschichte
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*das Massieren seiner Schweißfüße
  
Da SpongeBob der Meinung ist, Mrs. Puff bräuchte frische Luft, nimmt er sie im Rollstuhl mit auf einen Ausflug. Auf dem Flur treffen der Schwamm und die Schwerverletzte aber auf ein paar Sanitäter, welche verletzte Rennfahrer ins Krankenhaus bringen. Im [[Stadion (Verpufft)|benachbarten Stadion]] findet nämlich jede Woche das sogenannte Rammbockrennen statt. Mrs. Puff kommt auf die Idee, SpongeBob ebenfalls dort anzumelden, mit dem Hintergedanken, dass er dies nicht überleben könnte. Der Leiter des Rennens, [[Captain Stockfisch]], ist einer von Mrs. Puffs ehemaligen Schülern, somit ist es für sie mehr als einfach, ihren gehassten Schüler anzumelden. ;-)
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Von den Aktivitäten ist SpongeBob ganz ermüdet und will deshalb erst einmal ein Nickerchen halten. Plankton ist nunmehr so erbost, dass er SpongeBobs Gehirn in besagten Roboter verpflanzt. Aber natürlich macht auch der Roboter keine Anstalten, Planktons Forderung nach einem Krabbenburger nachzukommen. In diesem Zuge fällt auch der Satz „Frag mich noch mal in ’ner Stunde“, den SpongeBob in besagtem Zitat verwendet. ;-)
 
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Version vom 8. Juni 2016, 13:53 Uhr

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Wundertüte2.png„Frag mich noch mal in ’ner Stunde“Wundertüte.png
© Viacom

Wieder einmal ein witziger Dialog zwischen SpongeBob und Mr. Krabs in der Krossen Krabbe. Doch wie kommt der sonst so getreue Schwamm nur auf die Idee, seinem Chef den Gehorsam zu verweigern? Des Rätsels Lösung ist die Episode, in der dieser Dialog auftaucht: Es handelt sich um Willkommen im Abfalleimer aus der zweiten Staffel. Hier noch einmal eine detaillierte Handlungszusammenfassung:
Es ist Donnerstag. Feierabend in der Krossen Krabbe. Mr. Krabs informiert SpongeBob, dass er sich zu einem Kartenspiel mit seinem Erzrivalen, Sheldon J. Plankton, verabredet hat. Er erzählt ihm weiter, dass beide diese Treffen schon seit 15 Jahren pflegen und er bisher noch nie verloren habe.
Am nächsten Morgen kommt Mr. Krabs mit weinerlicher Miene zur Krossen Krabbe und beichtet SpongeBob, dass er erstmals verloren und damit dessen Vertrag verspielt habe. SpongeBob ist von nun an dazu verpflichtet, in Planktons Restaurant, dem Abfalleimer, zu arbeiten. In einem Käfig wird SpongeBob abtransportiert. Plankton fordert ihn daraufhin auf, ihm einen Krabbenburger zuzubereiten, mit der Drohung, sein Gehirn ansonsten in einen Roboter zu verpflanzen.
SpongeBob scheint willig zu kooperieren, jedoch empfindet er die Küchengerätschaften und -utensilien als äußerst problematisch. Über Karens Monitor beobachtet Plankton SpongeBobs Verzweiflung und will lieber sofort zu Plan B, ergo der Transplantation übergehen. Seine Frau klärt ihn auf, dass das jedoch sowieso nicht funktionieren würde. Stattdessen müsse man SpongeBob Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen. Plankton setzt die Theorie in die Praxis um und fragt den Schwamm, was er tun könne, um es ihm im Abfalleimer erträglicher zu machen. Folgende Wünsche erfüllt er ihm:

  • ein Grill wie in der Krossen Krabbe
  • eine Küche wie in der Krossen Krabbe
  • ein buntes Paar vibrierender Schuhe
  • ein ausgiebiges Schaumbad
  • ein Eis
  • ein Seepferdchen auf Rollen
  • das Vorlesen einer Geschichte
  • das Massieren seiner Schweißfüße

Von den Aktivitäten ist SpongeBob ganz ermüdet und will deshalb erst einmal ein Nickerchen halten. Plankton ist nunmehr so erbost, dass er SpongeBobs Gehirn in besagten Roboter verpflanzt. Aber natürlich macht auch der Roboter keine Anstalten, Planktons Forderung nach einem Krabbenburger nachzukommen. In diesem Zuge fällt auch der Satz „Frag mich noch mal in ’ner Stunde“, den SpongeBob in besagtem Zitat verwendet. ;-)

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