SpongePedia:Wundertüte/Details 2
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Am nächsten Morgen kommt Mr. Krabs mit weinerlicher Miene zur Krossen Krabbe und beichtet SpongeBob, dass er erstmals verloren und damit dessen Vertrag verspielt habe. SpongeBob ist von nun an dazu verpflichtet, in Planktons Restaurant, dem [[Abfalleimer]], zu arbeiten. | Am nächsten Morgen kommt Mr. Krabs mit weinerlicher Miene zur Krossen Krabbe und beichtet SpongeBob, dass er erstmals verloren und damit dessen Vertrag verspielt habe. SpongeBob ist von nun an dazu verpflichtet, in Planktons Restaurant, dem [[Abfalleimer]], zu arbeiten. | ||
In einem Käfig wird SpongeBob abtransportiert. Plankton fordert ihn daraufhin auf, ihm einen [[Krabbenburger]] zuzubereiten, mit der Drohung, sein Gehirn ansonsten in einen Roboter zu verpflanzen.<br>SpongeBob scheint willig zu kooperieren, jedoch empfindet er die Küchengerätschaften und -utensilien als äußerst problematisch. Über [[Karen|Karens Monitor]] beobachtet Plankton SpongeBobs Verzweiflung und will lieber sofort zu Plan B, ergo der Transplantation übergehen. Seine Frau klärt ihn auf, dass das jedoch sowieso nicht funktionieren würde. Stattdessen müsse man SpongeBob Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen. Plankton setzt die Theorie in die Praxis um und fragt den Schwamm, was er tun könne, um es ihm im Abfalleimer erträglicher zu machen. Folgende Wünsche erfüllt er ihm: | In einem Käfig wird SpongeBob abtransportiert. Plankton fordert ihn daraufhin auf, ihm einen [[Krabbenburger]] zuzubereiten, mit der Drohung, sein Gehirn ansonsten in einen Roboter zu verpflanzen.<br>SpongeBob scheint willig zu kooperieren, jedoch empfindet er die Küchengerätschaften und -utensilien als äußerst problematisch. Über [[Karen|Karens Monitor]] beobachtet Plankton SpongeBobs Verzweiflung und will lieber sofort zu Plan B, ergo der Transplantation übergehen. Seine Frau klärt ihn auf, dass das jedoch sowieso nicht funktionieren würde. Stattdessen müsse man SpongeBob Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen. Plankton setzt die Theorie in die Praxis um und fragt den Schwamm, was er tun könne, um es ihm im Abfalleimer erträglicher zu machen. Folgende Wünsche erfüllt er ihm: |
Version vom 8. Juni 2016, 12:53 Uhr
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Wieder einmal ein witziger Dialog zwischen SpongeBob und Mr. Krabs in der Krossen Krabbe. Doch wie kommt der sonst so getreue Schwamm nur auf die Idee, seinem Chef den Gehorsam zu verweigern? Des Rätsels Lösung ist die Episode, in der dieser Dialog auftaucht: Es handelt sich um Willkommen im Abfalleimer aus der zweiten Staffel. Hier noch einmal eine detaillierte Handlungszusammenfassung:
Es ist Donnerstag. Feierabend in der Krossen Krabbe. Mr. Krabs informiert SpongeBob, dass er sich zu einem Kartenspiel mit seinem Erzrivalen, Sheldon J. Plankton, verabredet hat. Er erzählt ihm weiter, dass beide diese Treffen schon seit 15 Jahren pflegen und er bisher noch nie verloren habe.
Am nächsten Morgen kommt Mr. Krabs mit weinerlicher Miene zur Krossen Krabbe und beichtet SpongeBob, dass er erstmals verloren und damit dessen Vertrag verspielt habe. SpongeBob ist von nun an dazu verpflichtet, in Planktons Restaurant, dem Abfalleimer, zu arbeiten.
In einem Käfig wird SpongeBob abtransportiert. Plankton fordert ihn daraufhin auf, ihm einen Krabbenburger zuzubereiten, mit der Drohung, sein Gehirn ansonsten in einen Roboter zu verpflanzen.
SpongeBob scheint willig zu kooperieren, jedoch empfindet er die Küchengerätschaften und -utensilien als äußerst problematisch. Über Karens Monitor beobachtet Plankton SpongeBobs Verzweiflung und will lieber sofort zu Plan B, ergo der Transplantation übergehen. Seine Frau klärt ihn auf, dass das jedoch sowieso nicht funktionieren würde. Stattdessen müsse man SpongeBob Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen. Plankton setzt die Theorie in die Praxis um und fragt den Schwamm, was er tun könne, um es ihm im Abfalleimer erträglicher zu machen. Folgende Wünsche erfüllt er ihm:
- ein Grill wie in der Krossen Krabbe
- eine Küche wie in der Krossen Krabbe
- ein buntes Paar vibrierender Schuhe
- ein ausgiebiges Schaumbad
- ein Eis
- ein Seepferdchen auf Rollen
- das Vorlesen einer Geschichte
- das Massieren seiner Schweißfüße
Von den Aktivitäten ist SpongeBob ganz ermüdet und will deshalb erst einmal ein Nickerchen halten. Plankton ist nunmehr so erbost, dass er SpongeBobs Gehirn in besagten Roboter verpflanzt. Aber natürlich macht auch der Roboter keine Anstalten, Planktons Forderung nach einem Krabbenburger nachzukommen. In diesem Zuge fällt auch der Satz „Frag mich noch mal in ’ner Stunde“, den SpongeBob in besagtem Zitat verwendet. ;-)