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Traum

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'''Thaddäus''' ''(wütend)'' ''':''' „Ha, ahhhhh! SpongeBob!“
 
'''Thaddäus''' ''(wütend)'' ''':''' „Ha, ahhhhh! SpongeBob!“
  
'''König''' ''(wütend)'' ''':''' „Hey! Ich habe dir nicht befohlen aufzuhören, los spiel weiter!“ ''(Im nomalen Ton zu SpongeBob:)'' „Und erzählst mir jetzt noch einmal diese Geschichte von dem Mann aus Peru, he.“
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'''König''' ''(wütend)'' ''':''' „Hey! Ich habe dir nicht befohlen aufzuhören, los spiel weiter!“ ''(Im nomalen Ton zu SpongeBob:)'' „Und erzählst mir jetzt noch einmal diese Geschichte von dem [[Mann aus Peru]], he.“
  
 
'''Thaddäus''' ''(wütend)'' ''':''' „Spooooonge.“ ''(Er zerbrich versehentlich vor Wut seine Klarinette.)''
 
'''Thaddäus''' ''(wütend)'' ''':''' „Spooooonge.“ ''(Er zerbrich versehentlich vor Wut seine Klarinette.)''

Version vom 20. Juni 2010, 17:03 Uhr

Datei:Traumich.jpg
SpongeBobs Traum-Ich © Viacom

In der Episode Nur geträumt geht es vorwiegend um Träume, die von SpongeBobs Traum-Ich erlebt werden. SpongeBobs Traum-Ich geht in die Traumblasen der anderen Mitbewohner und erlebt nachfolgende Dinge.

Inhaltsverzeichnis

Träume

SpongeBobs Traum

SpongeBobs Traum © Viacom

SpongeBobs Traum ist Bikini Bottom als Burgerland, wo sich sein Traum erfüllt einen Führerschein zu bekommen. Dieser wird allerdings kurze Zeit später von Mrs. Puff zerrissen.

Zitate

SpongeBob (verwundert): „Augenblick mal! Ich hab doch gar keinen Führerschein.“

(Es taucht ein Führerschein auf.)

SpongeBob (glücklich) : „Wow, mein eigener Führerschein. Zu schön um wahr zu sein. Schickes Foto von mir übrigens.“ (Schild: ROAD ENDS) „Mit Schnauzer wärs' noch cooler!“ (Er fährt vor einen Stein und fliegt weg.) „Jetzt hab ich glatt die wichtigste Regel beim Autofahren vergessen: 'Vor Fahrtantritt anschnallen'. Hey, ich kann sogar die Krosse Krabbe sehen.“ (fliegt nun neben Mrs. Puff) „Mrs. Puff, sehen Sie nur: Ich hab' jetzt endlich meinen Führerschein.“

Mrs. Puff (schimpfend) : „Davon kannst du nicht einmal träumen, Mr. Schwammkopf.“ (Sie nimmt den Führerschein weg und zerreist ihn.)

SpongeBob : „Neiiiiiiiiiiiin.“

(Er fliegt aus seiner Traumwolke, ist winzig und glüht grün.)

Garys Traum

Garys Traum © Viacom

Garys Traum ist in einer Bibliothek. Dort findet SpongeBob Gary, der allerdings wie ein Mensch mit Gary als Kopf aussieht. Gary erzählt SpongeBob von Träumen, wovon SpongeBob aber nicht viel versteht.

Zitate

SpongeBob: „Whaaaaaaaaaaaaa! Wow, jede Menge Bücher. Ich frag mich wo Gary ist.“ (läuft herum) „Gaaaary? Hä? Entschuldigen Sie, Sir, haben Sie...

Gary (verärgert): „He, SpongeBob“

SpongeBob (verwundert) : „Gary?“

Gary (verärgert): „Was fällt dir ein ins heilige Reich meiner Träume einzudringen?“

SpongeBob (überrascht) : „Donnerwelle, du kannst ja reden.“

Gary: „Haa. Im Traum ist man nicht an irdische Beschränkungen gefesselt.“

SpongeBob (fragend) : „Was heißt'n das bitte?“

Gary: „Komm!“ (Gary führt SpongeBob zu einem Bücherregal.) „Seit je her betrachtet man Träume als Fenster zu anderen Welten.“ (ließt aus einem Buch vor:) „Stört mich nicht im vollkommenen Traum durch des Lichtes blassen Schein, doch richtet mir dich täglich' Nacht für seine Rückkehr ein. Das ist von Emily Dickinson.“

SpongeBob : „Wer ist'n das?“

(Gary blättert um.)

Gary: „Hier ist etwas auf deinem Niveau:“ (ließt vor) „Einst lebte ein Mann in Peru, der träumte, er aß seinen Schuh, er erwachte voll Schreck und der Schuh er war weg, und der Schnürsenkel gleich mit dazu.“

SpongeBob: „Hahahaha. Toll! Du bist wirklich schlau.“

Gary: „Dachtest du in meinem Schneckenhaus befindet sich nur heiße Luft?“

SpongeBob: „Naja, danke jedenfalls für die Info. Ich geh' wieder in mein eigenen Traum.“

Gary: „Und behalte deine Augen bei dir, du kleiner Discudermius.“

Patricks Traum

Patricks Traum © Viacom

Patricks Traum ist nichts anderes, als ein leerer Raum mit einem Schaukelseepferd und einem Gulli. Der Raum besteht aus einer Wolke. SpongeBob zeigt Patrick, was er alles im Traum machen kann, doch Patrick interessiert sich kein bisschen dafür. Schließlich wird es SpongeBob zu öde. Patrick verliert kurze Zeit später seinen letzten Vierteldollar und bleibt nichtstuend auf dem Schaukelpferd sitzen.

Zitate

SpongeBob: „Hallo Patrick!“

Patrick: „Hallo SpongeBob!“

SpongeBob: „Weißt du, das hier ist ein Traum. Du kannst alles machen, was du willst.“

Patrick (desinteressiert) : „Jup!“

SpongeBob: „Ich meine wirklich alles. Guck mal! Ich verwandle' mich in jetzt in ein Hochhaus. Ganz einfach!“ (Er verwandelt sich in ein Hochhaus.) „Na! Ich kann auch...“ (Er verwandelt sich zurück und erscheint um Patrick.) „...ne' Millionen mal da sein! Na, Na!“

Patrick (immer noch desinteressiert) : „Jup!“

(Die Kopien von SpongeBob verschwinden wieder)

SpongeBob (genervt) : „Aach, Algengrütze! Ich guck mir nen' anderen Traum an.“ (geht weg)

Patrick: „OK. Aloha SpongeBob.“

(Das Schaukelseepferd bleibt stehen.)
(Patrick holt sein letztes 25ct Stück aus der Tasche und will es einwerfen. Doch es fällt daneben und rollt in einen Gulli.)

Patrick: „Uah! Ach menno. Das war mein letzter Viertel-Dollar.“ (Patrick sitzt dumm rum und macht nichts.)

Thaddäus' Traum

Thaddäus' Traum © Viacom
Datei:Königtraum.jpg
SpongeBob flüstert dem König etwas zu © Viacom

Thaddäus' Traum ist ein Saal, in dem er als Wolfgang Amadeus Tentakel Klarinette spielt. Als er wegen SpongeBob versehentlich seine Klarinette zerbricht, verwandelt sich SpongeBob in eine Klarinette. Doch SpongeBob sagt nur „Lalalaaa...“, was jedoch alle als „liebliche Töne“ bezeichnen.

Zitate

SpongeBob (flüstert) : „Pst, Thaddäus. Hey, Thaddäus.“

(Thaddäus hört auf zu spielen.)

Thaddäus (fragend) : „SpongeBob, was gibt's denn?“

König (wütend) : „Ähm. Warum unterbrichst du dein Spiel, Wolfgang Amadeus Tentakel?“

Thaddäus: „Äh, Öh, ja Euer Hoheit.“ (Thaddäus spielt weiter.)

(SpongeBob steht beim König und flüstert ihm etwas zu)

König: „Hahahahaha.“

(Thaddäus hört wieder auf zu spielen.)

Thaddäus (wütend) : „Ha, ahhhhh! SpongeBob!“

König (wütend) : „Hey! Ich habe dir nicht befohlen aufzuhören, los spiel weiter!“ (Im nomalen Ton zu SpongeBob:) „Und erzählst mir jetzt noch einmal diese Geschichte von dem Mann aus Peru, he.“

Thaddäus (wütend) : „Spooooonge.“ (Er zerbrich versehentlich vor Wut seine Klarinette.)

Publikum: „Ohhhhh.“

Thaddäus (eingeschüchtert) : „Bob.“

König (wütend) : „Ich bin hier um schöne Musik anzuhören! Wenn mein Wunsch nicht erfüllt wird, kostet dich das deinen Kopf!

Thaddäus (eingeschüchtert) : „Hehehe.“

SpongeBob (flüstert) : „Pssssst. Thaddäus.“ (SpongeBob hat sich in eine Klarinette verwandelt und steht vor Thaddäus.) „Na, na.“ (zeigt auf sich)

Thaddäus (ablehnend) : „Auf keinen - Fall!“

König (wütend) : „Öhähm!“ (Er schaut böse.)

Thaddäus (misstrauisch) : „Ach, bitte SpongeBob, keine Tricks.“

SpongeBob: „Ach was, vertrau' mir einfach!“

(Thaddäus fängt an zu spielen.)

SpongeBob: „Laa la lalalala la la la laa lala.“

Publikum: „Ohhhhh.“

(Thaddäus hört auf zu spielen.)

Thaddäus: „Spinnst du!“

König (gerührt) : „Öh. Wieso spielst du diese wunderbare, faszinierende Musik nicht weiter?“

(Thaddäus guckt glücklich und spielt weiter.)
(SpongeBob zwinkert.)

SpongeBob: „Laa la lalalala la la la laa lala...“

Adliger Fisch (gerührt) : „Diese Musik rührt mich derartig, dass ich befürchten muss, mit meinen Tränen meine kostbare Robe zu benetzen.“

(Der ganze Saal jubelt.)
(Thaddäus hört auf zu spielen.)

Thaddäus (glücklich) : „Danke sehr, vielen Dank, danke.“

(Ein paar Leute aus dem Saal kommen und nehmen Thaddäus die „SpongeBob-Klarinette“ weg.)

Thaddäus: „He.“ (Die Leute werfen Thaddäus in einen „Snack Wagon“.) „Au!“

Adlige Frau: „Was ist das für ein Instrument, das solche lieblichen Töne erzeugt?“

(SpongeBob verwandelt sich zurück.)

Adlige Frauen: „He.“

(SpongeBob rennt zum Ausgang.)

SpongeBob: „Bis dann Thaddäus.“

(Thaddäus ist gerade wieder aus dem Wagon rausgekommen.)

Thaddäus (genervt) : „Grrrrr!“ (Die Leute rennen SpongeBob hinterher und schubsen Thaddäus wieder in den Wagon.) „Auoh.“

Sandys Traum

Sandys Traum © Viacom

SpongeBob springt in Sandys Traum und stürzt aus einem Flugzeug herab (siehe Bild). Im Fall begegnet ihm Sandy, auf einer Art Surfbrett, die „in freiem Fall aus 35 000 Metern Höhe“ ist und „gleich auf diesen winzig kleinen Zielkreis“ laden wird. Da SpongeBob Sandy ablenkt, vergisst diese, ihren Fallschirm zu öffnen und kracht in einen Lastwagen.

Zitate

SpongeBob: „Wow, ist das klare Luft, wo wir hier...“

(SpongeBob steigt aus der Flugzeugtür und fällt herunter.)

SpongeBob: „Uahhhhhhh!“

(Er fliegt neben Sandy auf einem Surfbrett.)

Sandy: „Hey Sportsfreund. Was führt dich denn hierher?“

SpongeBob: „Äh, Sandy. Was machen wir hier?“

Sandy (erklärt) : „Naja, wir sind im freien Fall aus 35 000 Metern Höhe und wir landen gleich auf diesen winzig kleinen Zielkreis.“

SpongeBob: „Hört sich ganz schön gefährlich an.“

(SpongeBob und Sandy drehen sich und tauschen die Plätze.)

Sandy: „Ach was, nicht solange du einen guten Fallschirm hast.“

SpongeBob: „OK.“ (SpongeBobs Schuhe blasen sich auf und werden groß.)

Sandy: „Nein, keine Fallschuhe, SpongeBob, einen Fallschirm.“

SpongeBob: „Kapiert.“ (SpongeBob setzt sich einen Fallsittich auf die Hand.)

Sandy : „Auch keinen Fallsittich einen Fall für...“ (Sandy fällt in einen LKW. Im LKW öffnet sich der Fallschirm.) „... 'n Notarzt.“

SpongeBob: „Ahhhhhhhhhh.“ (SpongeBob kracht neben dem LKW auf den Boden und fällt so aus Sandys Traumwolke)

Perlas Traum

Perlas Traum © Viacom

Perla sitzt an einem Tisch, in nahezu märchenhafter Umgebung, zusammen mit Stofftieren, denen sie Tee anbietet.

Zitate

(SpongeBob guckt aus der Erde und hat eine Blume auf dem Kopf.)
(Er guckt sich erstmal um und wundert sich das es so... so... mädchenhaft aussieht.)

SpongeBob (verwundert) : „Ähhhhh... Mr. Krabs?“

Perla: „Hallo SpongeBob!“

SpongeBob: „Hallo Perla. Das ist also dein Traum.“

Perla: „Du kommst gerade richtig zur Teeparty.“

SpongeBob: „Eigentlich habe ich den Traum deines Vaters gesucht.“

Perla (traurig): „Achso, der ist nebenan. Jungs haben einfach keinen Sinn für die kultivierten Dinge. Stimmt's Mr. Stofftier?“

Mr. Krabs' Traum

Datei:Mobydollar.jpg
SpongeBob (l.) und Moby Dollar (r.) © Viacom
Mr. Krabs angelt den mächtigen Moby Dollar © Viacom

Mr. Krabs befindet sich auf einem kleinen Boot und versucht den Geldschein Moby Dollar (,der wie ein Fisch agiert) einzuholen. Er fordert SpongeBob auf, das Netz zu holen, wobei es sich um Mr. Krabs' Brieftasche handelt. Beiden gelingt es, den wild umherzappelnden Geldschein darin zu verfrachten, und SpongeBob legt die Brieftasche im Boot ab. Doch der Schein kann sich befreien und springt zurück ins Meer. Mr. Krabs bindet SpongeBob wütend an eine Saugglocke und katapultiert ihn aus seinem Traum.

Zitate

Mr. Krabs: „Ich krieg dich schon, du halsstarriger Halunke, aber ein echter Kämpfer bist du, das muss man sagen.“

SpongeBob: „Was machen Sie da, Mr. Krabs?“

Mr. Krabs: „Den ollen Neptun beklauen.“

SpongeBob: „Und was heißt das im Klartext?“

Mr. Krabs: „Das heißt glitschiges, grünes, gutes Geld. Das ist der mächtige Moby Dollar!“ (ein großer Geldschein, taucht, ähnlich eines Fisches, an Mr. Krabs' Angel hängend, aus dem Wasser auf) „Siehst du Min Jung, ich hab ihn. Da kommt er und da bläst er.“

SpongeBob: „ Haha, sehen Sie nur, Mr. Krabs, Centstücke!“

Mr. Krabs: „Das Kleingeld ist egal, nimm das Netz!“

SpongeBob: „Das hier?“ (hat ein kleines Netz in der Hand)

Mr. Krabs: „Nein, nein, nein, das Geldscheinnetz, hier in der Tasche.“

SpongeBob: „Wow, Sie sehen gut aus mit Schnauzer, Mr. Krabs!“ (sieht in der Geldbörse dessen Führerschein)

Mr. Krabs: „Vergiss das jetzt! Mach das Netz bereit!“

SpongeBob: „Netz ist bereit, Sir“

Mr. Krabs: „Uaaah.“ (lässt den Geldschein in die Tasche) „Geschafft! Haha! Ich hab's endlich geschafft!“

SpongeBob: (lässt seinen Arm von der Geldbörse ab und reicht Mr. Krabs seine Hand) „Herzlichen Glückwunsch, Mr. Krabs!“

Mr. Krabs: „Nein, bist du wahnsinnig? Nicht loslassen!!“

SpongeBob: „Häh?“

Mr. Krabs: „Schnapp ihn dir SpongeBob, schnapp ihn dir! SpongeBob los, los los!“ (SpongeBob eilt der Geldbörse hinterher)

SpongeBob: „Ah, hey!“

(Geldbörse öffnet sich und der Geldschein springt zurück ins Wasser)

Mr. Krabs: „NEIN!!“

SpongeBob: (verlegen): „Das ist doch toller Stoff für Seemannsgarn, nicht wahr, Mr. Krabs?“

Mr. Krabs: „Oh, SpongeBob.“

SpongeBob: „Ja zur Stelle!“

Mr. Krabs: „Du bist gefeuert!“ (schießt SpongeBob weg)

Planktons Traum

Plankton in seinem Traum © Viacom

Plankton ist in seinem Traum riesig groß und zerstört Bikini Bottom mit Laserstrahlen aus seinem Auge. Als er jedoch Gary zertreten will, verwandelt sich SpongeBob in einen Nagel und es entsteht in Planktons Fuß ein großes Loch, woraus Luft entweicht und Plankton auf seine normale Größe zurückschrumpft. Im Anschluß wird er von den anderen Mitbürgern getreten.

Zitate

SpongeBob: „Hey, Plankton träumt gerade von Bikini Bottom.“

(einige Fische schreien im Hintergrund.)

Plankton: „Ich sehe, euch. Zack! Und dich auch. Zack!“ (zerstört ein Haus nach dem anderen mit seinem Laserstrahl aus dem Auge.)

SpongeBob: „Plankton!“

Plankton: (im Hintergrund) „Und dich auch. Zack! Na so was; das ist ja die Krosse Krabbe, Heimat der Krabbenburger.“ (zertritt diese)

SpongeBob: „Das ist doch kein Traum, das ist ein Albtraum!“

Gary: „Miau. Mau.“

SpongeBob: „Gary! Gary, oh nein!“

Gary: „Mau.“

Plankton: „Schnecki, Schnecki, Schnecki.“

'SpongeBob: „Vorsicht!“ (SpongeBob springt neben Gary) „Ich beschütz dich Gary.“

Plankton: „Jetzt sieh gut hin, hier kommt mein Fuß!“ (Plankton steigt auf beide) „Jeah. Uh? Uah!“

SpongeBob: (als Nagel geformt) „Ich glaub er sieht das ganz richtig. Haha.“

Plankton: „Uaah, uah“ (aus dem Loch in Planktons Fuß entweicht alle Luft und er schrumpft auf Normalgröße zurück; dabei wird seine Stimme höher; die Anderen umzingeln ihn) „Naja, ich glaub hier besteht wohl Erklärungsbedarf. Nein, nein, nein, nein, nicht ins Gesicht!“



Traumfiguren

Folgende Traumfiguren kommen in der Episode vor:

SpongeBobs Traum-Ich

SpongeBobs Traum-Ich sieht genauso aus, wie SpongeBob selbst, ist jedoch viel kleiner und von grünem Licht umgeben, wenn er nicht in einer Traumwelt ist.

Traum-Gary

Gary ist im Traum in einer Menschengestalt mit einem Gary-Kopf. Er hat einen lila Umhang und kann sprechen, zudem ist er sehr intelligent und wohnt/arbeitet anscheinend in einer riesigen Bibliothek.

Traum-Thaddäus (Wolfgang Amadeus Tentakel)

Thaddäus hat im Traum lockiges Haar und kann sehr gut Klarinette spielen. Er spielt in einem großen Saal mit Publikum und dem König vor. Doch wegen SpongeBob zerbricht er versehentlich seine Klarinette. Sein Name Wolfgang Amadeus Tentakel ist eine Anspielung auf Wolfgang Amadeus Mozart, einen Musiker im 18. Jarhundert.

Traum Mr. Krabs

Traum Mr. Krabs sieht fast genau so aus wie der „normale“ Mr. Krabs, nur seine Nase ist schwarz und gerade. Er angelt einen Riesengeldschein im Ozean.

Traum-Plankton

Plankton ist in seinem Traum riesig und zerstört Bikini Bottom mit einem Laserstrahl, der aus seinem Auge kommt. Doch als er sich an SpongeBob, der sich zu einer Nadel verformt hat, „sticht“, schrumpft er wieder auf Normalgröße und erwacht, als jemand auf ihn tritt.


Träume kommen selbstverständlich auch in anderen Episoden vor, dieser Artikel bezieht sich jedoch nur auf die Träume aus der Episode „Nur geträumt“. Hier sind die anderen Träume.

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