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Episodenmitschrift: Es kam aus der Goo-Lagune

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Der Grillgutflüsterer Es kam aus der Goo-Lagune Eine Nacht im Safe



Charaktere:


In der Goo-Lagune

Erzähler (mit französischem Akzent): „Ah, die Goo-Lagune. Ein Ort där Entspannung für die Bürger von Bikini Bottom. Ein Fläckchen der Freude und des Vergnügens. Doch bald wird aus Freude Furcht wärden, denn etwas tödlich gefährliches schleicht sich 'eran. Und es kommt aus der Goo-Lagune.“

(Man sieht kurz die Lagune und dann kommt nochmal der Episodenname mit grünem Hintergrund. Dann läuft Dale durchs Bild ud man sieht viele Fische, die Spaß haben. So auch SpongeBob und Patrick, die in Richtung Meer rennen. Sie freuen sich sehr. Eine Welle kommt und sie flüchten vor ihr. Dann gehen sie wieder zurück und das ganze wiederholt sich zweimal. Doch dann bleiben sie stehen und scheinen vergessen zu haben, dass die Welle schon wieder kommt. Das gesamte kühle Nass kommt auf sie herunter. Sie treiben auf dem Wasser.)

Patrick: „Ey, du, sag mal, ...“
SpongeBob: „Ja, was denn?“
Patrick: „Kannst du eigentlich schwimmen?“
SpongeBob: „Nein.“
Patrick: „Ich auch nicht.“
SpongeBob: „Hm, warum sinken wir aber nicht auf den Grund der Goo-Lagune?“

(Patrick steigt auf. Er saß auf einer lilafarbenen Blase.)

SpongeBob: „Patrick, du schwebst ja.“
Patrick: „Oh.“

(Auf SpongeBob steigt auf dieselbe Weise auf.)

Patrick: „Hey, du schwebst ja auch. Woran liegt das?“
SpongeBob: „An diesen komischen Blasen da.“
Patrick: „Fühlt sich seltsam an und lila.“
SpongeBob: „Ziemlich dehnbar. Ist wohl so 'ne Art Schmodderblase.“
Patrick (riecht): „Oh, der Geruch kitzelt mich in der Nase.“

(Er niest. Die Blase wird nach unten gedrückt, steigt dann aber wieder auf.)

Patrick: „Hey, das ist ein Hüpfball.“

(Beide gucken sich lächeld an. Sie scheinen eine Idee zu haben: Wie mit einem Hüpfball über das Wasser springen. Dabei lachen sie. SpongeBob springt geradeso über Nat Peterson, Patrick trifft ihn. SpongeBob springt auf Fred, der gerade surft. Patrick trifft auch ihn perfekt ein zweites Mal. Dann sieht man Fische, die von einem Motorboot gezogen werden und eine Pyramide machen. Patrick kegelt sie alle um. Jetzt sieht man Plankton, der scharfen Fraß verkauft.)

Plankton: „Fraß! Heute extra scharfer Fraß! Was soll denn das? Laut meinen Kalkulationen haben Badegäste immer Hunger und sind heiß auf ein Häppchen. Ein Häppchn Fraß! Hallo! Das ist übrigens absolut essbar!“ (Der Ständer eines Sonnenschirmes zerstört seinen Handwagen.) „Hey, mach nicht meine Existenzgrundlage kaputt.“

(Der Sonnenschirm gehörte Thaddäus, der es sich gerade gemütlich macht.)

Thaddäus: „Ah, ein wunderschöner Tag am Strand. Ich wüsste nicht, was den ruinieren könnte.“
Plankton: „Mir wird da einiges einfallen.“

(Thaddäus cremt sich ein und bereitet seinen Reflektor vor. Allerdings macht irgendetwas Schatten.)

Thaddäus: „Hey, geht mir aus der Sonne!“

(SpongeBob kommt mit seiner Blase angeflogen und trifft ihn. Sein Kopf guckt wieder raus.)

Thaddäus: „SpongeBob.“

(Jetzt kommt noch Patrick angeflogen.)

Plankton: „Ach ja, weißes Karma. Auch der dumpfeste Dumbatz kann so ein Bote sein. Nicht wahr?“ (Die beiden hüpfen im Hintergrund.) „Hey, Moment mal. Was hüpfen die hier auf Schmodderbällen rum?“
Thaddäus (wütend): „Keine Ahnung und kein Interesse.“

(Er steigt aus seinem Loch und stoppt seine Nachbarn.)

Thaddäus: „Sofort anhalten! Ich will wissen, warum ihr meine Bemühungen um regelmäßige Bräunung sabotiert habt!“
SpongeBob: „Das tut uns wirklich leid. Wir hüpfen mit diesen coolen Schmodderblasen. Die kommen aus der Goo-Lagune raus.“

(Apropos rauskommen: Ein riesiger Roboter erhebt sich aus dem Wasser. Die Strandgäste laufen panisch weg. Der Roboter öffnet sich und Sandy kommt zum Vorschein.)

Sandy: „Stop! Diese Blasen sind sehr gefährlich!“
Plankton: „Gefährlich, ja?“
SpongeBob: „Das ist ja faszierend. Lass hören.“
Patrick: „Ja, und gibt es auch Bilder dazu?“
Sandy: „Okay?“ (Sie holt eine Leinwand hervor und ihr Schwanz halt einen Projektor.) „Meine wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass tief unter dem Grund der Lagune eine Vulkanblase liegt, gefüllt mit Super-Schmodder. Ein Riss hat sich gebildet, durch den Schmodderblasen an die Oberflächen dringen, die äußerst giftig und instabil sind. Sie können jeden Moment außer Form geraten und -BUMM!-explodieren.“

(Auf der Leinwand sieht man die Schichten des Bodens mit dem Super-Schmodder, den Riss und eine Schmodderblase, die explodiert.)

Plankton: „Das Nagetier hat völlig recht. Mit einer riesigen Schmodderblase würden die Karten ganz neu gemischt werden. Und wer es schafft, die Kräfte einer solchen Blase zu beherrschen, beherrscht auch ganz Bikini Bottom. Und wer sollte das wohl sein außer mir?“

(Er drückt an einem Eimer einen Knopf, der eine geheime Tür erscheinen lässt. Plankton verschwindet darin. Der Eimer sinkt in den Boden und ein Raumschiff in Form einer Muschel steigt empor, welches dann ins Meer taucht.)

SpongeBob: „Ganz schön elastisch.“

(Er zieht an der Blase. Patrick stopft sie sich in sein Mund.)

Patrick: „Und es passt auch in meinen Mund rein. Oh, schmeckt nach Lakritz.“
Thaddäus: „Ihr Idioten! Dieser Schmodder ist gefährlich! Habt ihr Hohlköpfe nicht zugehört?“
Patrick: „Nö, nicht so richtig. Ich bin weggenickt.“
SpongeBob: „Und man kann Sachen damit machen, die echt cool sind. (macht einen Zylinder und einen Bart.) „Zum Beispiel einen Hut oder einen Bart.“
Patrick: „Oder 'n spitzenmäßiges Toupet.“
Thaddäus: „Toupet? Du meinst Haare?“ (Er fängt sich eine Schmodderblase und macht ein Toupet daraus.) „Und, wie sehe ich aus?“
Sandy: „Ihr habt wohl nicht mehr alle Latten am Zaun! Dieser Schmodder kann einfach alles zerstören!“
Patrick: „Ich find den harmlos.“

(SpongeBob klebt mit dem Schmodder senkrecht an seinem Kopf.)

Sandy: „Das hieß es anfangs auch über Mikrowellenöfen, chemische Reinigung und Chicken Nuggets.“
SpongeBob: „Auf Wiedersehen, Sandy.“
Patrick: „Ja, diese Schmodderblasen hüpfen nämlich nicht von alleine.“

(Beide hüpfen los.)

Sandy: „Ich hab euch gewarnt!“

(Es kommen Seifenblasen. Der Schnürsenkelfisch und der Weißbrotfisch spielen Beachvolleyball. Nach einem Schmetterschlag landet der Ball im Wasser.)

Weißbrotfisch: „Oh, Mann! Woher kriegen wir jetzt 'n Ball?“
SpongeBob: „Versucht's mal mit 'nem Schmodderball!“

(Er gibt ihnen einen Schmodderball.)

Schnürsenkelfisch: „Danke. Hey, klebrig wie Klebstoff. Geh auf deinen Platz!“

(Der Ball bleibt an seiner Flosse kleben. Der Weißbrotfisch geht ins Wasser. Der Schnürsenkelfisch wirft den Ball, doch er fliegt mit ihm.)

Schnürsenkelfisch: „Hahaha, klasse, ich hab ihn ja immer noch. Könnte ich doch nur schwimmen.“

(Er geht unter. Als nächstes kommt Fischward. Er braucht einen Sonnenschirm.)

Fischward: „Es ist so heiß.

(Sponge und Pat kommen und machen ihm einen Schirm aus Schmodder.)

Fischward: „Was für 'ne coole Kühlung. Danke, Schmodder.“
Thaddäus: „Danke, Schmodder.“
Schnürsenkelfisch (immer noch im Wasser): „Danke, Schmodder.

(Auch die anderen Badegäste bedanken sich beim Schmodder. Das wird im Fernsehen übertragen.)

Echt aussehender Fischkopf': „Und nun schalten wir zu Freddie Flunder, live vor Ort.“
Freddie Flunder: „Guten Tag. Ich melde mich aus dem Herzen der Goo-Lagune mit dem Neuesten über den Super-Schmodder.“ (geht zu SpongeBob) „Was hältst du von Super-Schmodder, junger Mann?“
SpongeBob: „Hey, ich bin im Fernsehen.“
Freddie Flunder (geht zu Patrick): „Und Sie, mein Herr. Was ist ihre Meinung?“ (Patrick braucht lange, um zu antworten.) „Ähm, mein Herr?“
Patrick (schnell): „Total toll.“
Freddie Flunder: „Hahaha, ähm, vielen Dank auch. Und welche Meinungen hören wir noch hier am Strand?“
Sandy (greift sich das Mikrofon): „Meiner Meinung nach ist Super-Schmodder tödlich. Bleibt alle zu Hause!“
Freddie Flunder (holt sich das Mikrofon wieder): „Nun, wie sie hören, lassen die Schmodderblasen keinen hier am Strand unbeeindruckt.“

(SpongeBob und Patrick hüpfen rauf und runter.)

SpongeBob und Patrick: „Wir sind schwer beeindruckt.“

Im Meer

(Es folgen Seifenblasen. Plankton fährt mit seinem Raumschiff durch das Meer.)

Plankton: „Ich kann dieses Ding nirgendwo finden. Los, Plankton, überleg mal! Als Riesenblase aus Super-Schmodder, wo würdest du dich denn rumtreiben?“

(Eine Miniversion von Karen kommt hervor.)

Karen: „Sheldon, für solche Tiefen ist dieses Schiff hier nicht gebaut.“
Plankton: „Jaja, interessant, Schatz.“
Karen: „Wenn du noch lange weitersuchst, wird dir der Kraftstoff ausgehen und du wirst sinken!“
Plankton: „Alles klar, Karen. Ich versprech dir, das kommt in mein Buch mit dem Titel ‚Unwichtiges Zeug, erzählt von meiner Frau!‘“
Karen: „Wenn du unbedingt am Grund der Goo-Lagune festhängen willst, ist dein Begräbnis.“
Plankton: „Was sagst du da?“
Karen: „Ich sagte, „wenn du unbedingt am Grund der Goo-Lagune festhängen willst“...“
Plankton „Das ist es, genau! Die Schmodderblase hängt sich am Grund fest! Jetzt müssen wir nur noch darunter. Karen, Antrieb sofort abschalten!“ (Karen macht das. Das Schiff sinkt.) „Ja, hahahaha. Sieh nur, wir sind da. Karen, Antrieb wieder einschalten.“ (Er ist am Riss angekommen.) „Mit meinem mechanischen Muschelknacker mach ich diesen Schmodderspalt einfach auf, als ob ich 'ne Muschel knacken würde. Wofür er ja auch gebaut wurde. Ergibt also Sinn.“ (Er treibt in den Riss. Dazu öffnet er den Spalt, sodass ganz viel Schmodder aus dem Spalt kommt. Plankton lacht diabolisch und fliegt dann raus.) „Ja, ja, komm, Schmodder meines Zorns, schlag Blasen. Wird Zeit für 'n zügigen Abflug.“

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