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Episodenmitschrift: Die Thaddäitis

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Handschuhwelt ade Die Thaddäitis Verpufft



Charaktere:

In den Quallenfeldern

(Thaddäus steht am einem Regenbogen)

Thaddäus: „Hach! Was für ein wundervoller Tag um an der frischen Luft zu sein…“

In der Krossen Krabbe

(steht an der Kasse)

Thaddäus: „(betrübt)…nur leider muss meine Wenigkeit in dieser Krabbenbude herumhängen.“

(SpongeBob schaut aus dem Küchenfenster)

SpongeBob: „Redest du eigentlich mit dir selbst?“
Thaddäus: „Wie an allen sonnigen Tagen meiner kläglichen Existenz.“
SpongeBob: „Sieh’s doch mal positiv, Thaddäus. Es könnte viel schlimmer sein.“
Thaddäus: „So, denkst du?“
SpongeBob: „Ähh… (während SpongeBob weiter nachdenkt kommt der Schnürsenkelfisch vorbei und niest) Wenn du krank wärst.“
Thaddäus: „Schlimmer wäre das nun auch nicht mehr.“
SpongeBob: „(völlig entsetzt)Krank sein ist irre schlimm. (imitiert Zittern) Der Schmerz, das Fieber und die Schniefnase sind schon schlimm. Aber es kommt noch schlimmer.“
Thaddäus: „Ich höre.“
SpongeBob: „Nun, das allerschlimmste ist: (hebt seinen Pfannenwender) Dir entgeht ein glorreicher Arbeitstag in der Krossen Krabbe. (SpongeBobs Stimme hallt in Thaddäus' Gedanken wieder und er hört eine einleuchtende Stimme)Thaddäus, Thaddäus, Thaddäus?!“

(Thaddäus wird durch SpongeBob aus seinen Vorstellungen geweckt)

Thaddäus: „Oh, Mann. Ich glaube du hast recht. Mir geht es plötzlich überhaupt nicht gut. (hustet unecht)“
SpongeBob: „Was fehlt dir?“
Thaddäus: „Tja, äh… mal sehen, ähh… ich hab’ so ’nen kratzigen Hals und… ’ne pelzige Zunge und… ähh… mein linkes Auge juckt (krazt sich am linken Auge)“
SpongeBob: „Oje, was hast du bloß?“
Thaddäus: „Keine Ahnung, aber ich befürchte, das ist der Beginn einer furchtbaren Krankheit, die mich erwischt hat.“
SpongeBob: „Ah! Schrecklich! Wie heißt denn diese Krankheit?“
Thaddäus: „Oh… ähm… sie heißt, T… T… T… Tha… Tha… Tha… Thu… Tha… Tha… The… Tha… Thaddäitis!“
SpongeBob: „Wie?“
Thaddäus: „Thaddäitis.“
SpongeBob: „Wie?“
Thaddäus: „Thaddäitis!“
SpongeBob: „Wie?“
Thaddäus: „THADDÄITIS!!!“
SpongeBob: „Du, weißt du was? Ich glaub’ diese Krankheit verursacht schlechte Laune.“

(SpongeBob flüchtet in die Küche)

Thaddäus: „(blickt durchs Küchenfenster) SpongeBob! SpongeBob! Was treibst du da?“

(SpongeBob liegt hinter einem Kissen, um sich zu schützen)

SpongeBob: „Ich verbreite ja nur ungern schlechte Nachrichten, aber für jemanden in deinem Zustand, wäre es wohl besser… (schluckt) …zu Hause zu bleiben, bis du wieder völlig gesund bist.“
Thaddäus: „Nun, ja… ich bin sprachlos, aber da hast du vermutlich Recht.“
SpongeBob: „(greift symbolisch mit seiner Hand nach Thaddäus) Es tut mir so leid, Thaddel.“
Thaddäus: „Tja, dann werd’ ich wohl Mr. Krabs die traurige Nachricht beibringen müssen. (hustet unecht)“

In Mr. Krabs' Büro

Mr. Krabs: „Wie jetzt? Krank?! (Thaddäus hustet unecht) Hm. Auf mich machst du keinen kränkeren Eindruck als sonst. Weißt du was? (steht auf) Ich prüf’ nur mal schnell das Achterdeck. Nur um sicher zu sein. Nun mal schön ah sagen. (Thaddäus streckt seine Zunge raus, Mr. Krabs zieht daran) Hm. Belag normal. (lässt die Zunge los, öffnet Thaddäus' linkes Auge) Augen klar. ('klopft an Thaddäus Schädel) Klingt leicht holzig. Testen wir noch die Reflexe. (haut auf Thaddäus Kniescheiben, seine Beine heben an und sinken wieder) Die Reflexe sind leicht träge, aber das ist bei dir normal.“
Thaddäus: „Das freut mich.“
Mr. Krabs: „Also, zu meinem Beitrag bist du kerngesund.“
Thaddäus: „Aber, Mr. Krabs…“
Mr. Krabs: „Nichts: Aber, Mr. Krabs!“
Thaddäus: „Aber, ich…“
Mr. Krabs: „Nichts: Aber, Mr. Krabs!“
Thaddäus: „Aber… aber…“
Mr. Krabs: „Nichts: Aber, Mr. Krabs! Hast du genug? Ich werd’ erst warm.“
Thaddäus: „Aber was ist mit ihrer Kundschaft? Sie wollen doch nicht, dass die auch krank wird, oder?“
Mr. Krabs: „Aber, nein! Sie soll vor allen Dingen auch nicht hungern. Also zurück an die Arbeit Thaddäus. Oh! Und noch gute Besserung. Hehehe!“

(Thaddäus seufzt)

An der Kasse

Thaddäus: „SpongeBob, bringst du endlich die Bestellung für Tisch Sieben? Bitte.“
SpongeBob: „Bin schon unterwegs.“
Thaddäus: „SpongeBob! Dreh dich mal um.“

(SpongeBob trägt eine Gasmaske)

SpongeBob: „Ja? (atmet tief durch die Maske)“
Thaddäus: „Ich würde gern wissen, was das da ist.“
SpongeBob: „Das? Ein Menü 2. Krabbenburger, mittlere Cola…“
Thaddäus: „Nein, nicht das. Das Ding auf deiner Nase.“
SpongeBob: „Das?“
Thaddäus: „Ja.“
SpongeBob: „Oh! Das ist nur eine Vorsichtsmaßnahme. Sollte irgendein Angestellter erkranken, wie es dir passiert ist, dann schützt mich die Maske vor ansteckenden Bakterien. (geht weiter, plötzlich steht Thaddäus vor ihm) Ahh! (lässt erschrocken das menü fallen)“
Thaddäus: „Na, Sponge-Bob? (atmet extra stark)“
SpongeBob: „Na, Thaddel?“
Thaddäus: „Darf ich mal sehen?“
SpongeBob: „Lieber nicht.“
Thaddäus: „(Nimmt die Maske in die Hand) Ich finde das wirklich ausgesprochen interessa-ha-ha-ha-tschu… -sant.“
SpongeBob: „(Rennt schreiend durch die Krosse Krabbe, stürmt in Mr. Krabs Büro)“

In Mr. Krabs' Büro

SpongeBob: „Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „(Lugt unter seinem Schreibtisch hervor) Bei Neptuns Miene Minjung. Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass man anzuklopfen hat?“
SpongeBob: „(Klopft an die Tür) Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Na, das ist schon besser. Also, wo drückt denn der Schuh?“
SpongeBob: „Ich glaub’ Thaddäus ist krank.“
Mr. Krabs: „Merkwürdig. Du bist schon der Zweite der mir das heute sagt.“
SpongeBob: „Wer kam zuerst?“
Mr. Krabs: „Thaddäus. Ich habe den grünen Miesepeter persönlich untersucht und wenn der krank ist, bin ich der nächste Bürgermeister von Betsyhausen. Das wäre vermutlich ganz eintretend.“
SpongeBob: „Aber, Mr. Krabs. Sie müssen mir glauben. Thaddäus hat eine ganz schreckliche Krankheit: Die Thaddäitis. Juckender Hals, kratziges Auge, pelzige Zunge.Und Fieber und Furunkel (fällt auf den Boden) und verpasste Arbeitszeit und…“

An der Kasse

Roter Fisch: „Einen Krabbenburger.“
Mr. Krabs: „Darf ich kurz stören?“
Thaddäus: „Oh, natürlich. Es ist ja nicht so, dass ein Haufen Kundschaft Schlange stünde.“
Mr. Krabs: „(flüstert) Es gibt da nur ein kleines Problem. Der Junge, er hat irgendwie Angst bekommen.(SpongeBob hält sich angestrengt den Mund zu) In diesem Zustand kann er ja nicht arbeiten. Und ohne Koch keine Burger und ohne Burger auch kein Umsatz.“
Thaddäus: „Und wieso erzählen sie mir das?“
Mr. Krabs: „(flüstert) Du musst dich ’ne Weile dünne machen.“
Thaddäus: „Also möchten Sie, dass ich jetzt nach Hause gehe.“
Mr. Krabs: „Mir ist völlig egal, wo du hingehst, solange du hier weggehst.“
Thaddäus: „Jippie!!! (rennt zum Ausgang) Danke, Mr. Krabs, ähm… ich wollte sagen (hustet unecht).“
SpongeBob: „Der arme Thaddäus.“

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