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Bodo Wolf

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'''Bodo Wolf''' (* 18. August 1944 in Halle an der Saale) ist ein deutscher Schauspieler und  
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'''Bodo Wolf''' (* 18. August 1944 in Halle an der Saale; † 24. November 2023) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Synchronsprecher.
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Wolf absolvierte ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin. Er wurde unter anderem im Stadttheater Görlitz/Zittau, im Grenzlandtheater Aachen und im Staatstheater Dresden beschäftigt. Er spielte in verschiedenen DEFA-Spielfilmen und Serien mit wie Schneeweißchen und Rosenrot, Der Prinz hinter den sieben Meeren und Zar Peter I. Ein breites Publikum kennt Wolf v. a. aus Fernsehproduktionen wie z. B. als Gastdarsteller in Serien wie Liebling Kreuzberg, Peter Strohm, Flughafen Airport und Im Namen des Gesetzes.
 
Wolf absolvierte ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin. Er wurde unter anderem im Stadttheater Görlitz/Zittau, im Grenzlandtheater Aachen und im Staatstheater Dresden beschäftigt. Er spielte in verschiedenen DEFA-Spielfilmen und Serien mit wie Schneeweißchen und Rosenrot, Der Prinz hinter den sieben Meeren und Zar Peter I. Ein breites Publikum kennt Wolf v. a. aus Fernsehproduktionen wie z. B. als Gastdarsteller in Serien wie Liebling Kreuzberg, Peter Strohm, Flughafen Airport und Im Namen des Gesetzes.
  
 
==Synchronisation==
 
==Synchronisation==
Darüber hinaus ist Wolf umfangreich als Synchronsprecher tätig und leiht seine Stimme zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen. So sprach er René Auberjonois in Star Trek: Deep Space Nine, Tony Shalhoub in der Fernsehserie Monk, Tobin Bell als Jigsaw in Saw, Bryan Cranston in Malcolm Mittendrin, James Caan in Las Vegas, Paul Guilfoyle in CSI: Den Tätern auf der Spur und Krister Henriksson in den Wallander-Filmen nach Henning Mankell. Einem jüngeren Publikum ist er durch verschiedene Rollen in Kinder- und Zeichentrickserien bekannt wie z.B. als Vater von Kim Possible, Jerry in „Totally Spies“ oder in einer Sprecherolle in Elfenlied als Polizist, außerdem sprach er regelmäßig Robin Williams (Nachts im Museum), nachdem dessen Standardsprecher Peer Augustinski einen Schlaganfall erlitt und eine Zeit lang genesungsbedingt nicht als Synchronsprecher tätig sein konnte. Er spricht auch den alten Lehrer Oxford in Die Schule der kleinen Vampire. In einer Folge der Fernsehserie Pushing Daisies lieh er einem Statisten seine Stimme. In der Serie [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob Schwammkopf]] spricht er [[Mr. Fitz]].
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Darüber hinaus war Wolf umfangreich als Synchronsprecher tätig und lieh seine Stimme zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen. So sprach er René Auberjonois in Star Trek: Deep Space Nine, Tony Shalhoub in der Fernsehserie Monk, Tobin Bell als Jigsaw in Saw, Bryan Cranston in Malcolm Mittendrin, James Caan in Las Vegas, Paul Guilfoyle in CSI: Den Tätern auf der Spur und Krister Henriksson in den Wallander-Filmen nach Henning Mankell. Einem jüngeren Publikum ist er durch verschiedene Rollen in Kinder- und Zeichentrickserien bekannt wie z. B. als Vater von Kim Possible, Jerry in „Totally Spies“ oder in einer Sprechrolle in Elfenlied als Polizist, außerdem sprach er regelmäßig Robin Williams (Nachts im Museum), nachdem dessen Standardsprecher Peer Augustinski einen Schlaganfall erlitt und eine Zeit lang genesungsbedingt nicht als Synchronsprecher tätig sein konnte. Er spach auch den alten Lehrer Oxford in Die Schule der kleinen Vampire. In einer Folge der Fernsehserie Pushing Daisies lieh er einem Statisten seine Stimme. In der Serie [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob Schwammkopf]] sprach er [[Mr. Fitz]].
  
Im Hörspielbereich ist er u.a. seit Folge 93 (Februar 2009) als Bernhard Blocksberg in der beliebten Serie Bibi Blocksberg oder in verschiedenen Rollen in den Folgen 28 bis 31 (Herbst 2008) des Gruselkabinetts zu hören.
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Im Hörspielbereich war er u. a. seit Folge 93 (Februar 2009) als Bernhard Blocksberg in der beliebten Serie Bibi Blocksberg oder in verschiedenen Rollen in den Folgen 28 bis 31 (Herbst 2008) des Gruselkabinetts zu hören.
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Im April 2022 ging er in den Ruhestand. Im November 2023 starb er im Alter von 79 Jahren.
  
 
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Aktuelle Version vom 28. November 2023, 22:50 Uhr

Bodo Wolf (* 18. August 1944 in Halle an der Saale; † 24. November 2023) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Wolf absolvierte ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin. Er wurde unter anderem im Stadttheater Görlitz/Zittau, im Grenzlandtheater Aachen und im Staatstheater Dresden beschäftigt. Er spielte in verschiedenen DEFA-Spielfilmen und Serien mit wie Schneeweißchen und Rosenrot, Der Prinz hinter den sieben Meeren und Zar Peter I. Ein breites Publikum kennt Wolf v. a. aus Fernsehproduktionen wie z. B. als Gastdarsteller in Serien wie Liebling Kreuzberg, Peter Strohm, Flughafen Airport und Im Namen des Gesetzes.

[Bearbeiten] Synchronisation

Darüber hinaus war Wolf umfangreich als Synchronsprecher tätig und lieh seine Stimme zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen. So sprach er René Auberjonois in Star Trek: Deep Space Nine, Tony Shalhoub in der Fernsehserie Monk, Tobin Bell als Jigsaw in Saw, Bryan Cranston in Malcolm Mittendrin, James Caan in Las Vegas, Paul Guilfoyle in CSI: Den Tätern auf der Spur und Krister Henriksson in den Wallander-Filmen nach Henning Mankell. Einem jüngeren Publikum ist er durch verschiedene Rollen in Kinder- und Zeichentrickserien bekannt wie z. B. als Vater von Kim Possible, Jerry in „Totally Spies“ oder in einer Sprechrolle in Elfenlied als Polizist, außerdem sprach er regelmäßig Robin Williams (Nachts im Museum), nachdem dessen Standardsprecher Peer Augustinski einen Schlaganfall erlitt und eine Zeit lang genesungsbedingt nicht als Synchronsprecher tätig sein konnte. Er spach auch den alten Lehrer Oxford in Die Schule der kleinen Vampire. In einer Folge der Fernsehserie Pushing Daisies lieh er einem Statisten seine Stimme. In der Serie SpongeBob Schwammkopf sprach er Mr. Fitz.

Im Hörspielbereich war er u. a. seit Folge 93 (Februar 2009) als Bernhard Blocksberg in der beliebten Serie Bibi Blocksberg oder in verschiedenen Rollen in den Folgen 28 bis 31 (Herbst 2008) des Gruselkabinetts zu hören.

Im April 2022 ging er in den Ruhestand. Im November 2023 starb er im Alter von 79 Jahren.

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