Episodenmitschrift: Deins, meins und meins
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+ | :(''SpongeBob kamt in seiner linken Hosentasche, zieht seinen Geldbeutel heraus und hält seinen Milchshake-Automatenbedienschein hoch'')<br> | ||
+ | '''SpongeBob''': „Ich hab 'nen Milchshake-Automatenbedienschein.“<br> | ||
+ | :(''SpongeBob gibt Patrick den Schein. Patricks Hand verschwindet wieder unter dem Stein''<br> | ||
+ | '''Patrick''': „Hmmm?“ (''streckt SpongeBob den Schein hin'') „Sieht mir schwer nach Fälschung aus.“<br> | ||
+ | :(''SpongeBob nimmt seinen Schein und Patrick zieht die Hand zurück'') <br> | ||
+ | '''Patricks Stimme''': „Und tschüß!“ <br> | ||
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+ | '''SpongeBob''': (''gespielt freudig'') „Tja, ich glaub, dann verschwinde ich wohl besser wieder. Ich gehe jetzt weg mit großen Schritten!“ | ||
+ | (''läuft auf der Stelle'') „Schon bin ich verschwunden“ (''flüstert'') „Ich bin schon ganz wo anders!“ <br> | ||
+ | '''Patricks Stimme''': „Bist du sicher?“<br> | ||
+ | :(''SpongeBob klettert auf Patricks Stein und setzt sich auf das Kreuz'')<br> | ||
+ | '''SpongeBob''': „Ganz sicher“ | ||
+ | :(''Patricks Stein öffnet sich und klettert mit dem Krabbenkumpel in der Hand aus seinem Zimmer. Der Stein fällt zu'')<br> |
Version vom 19. September 2011, 19:34 Uhr
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Spielkamerad des Grauens | Deins, meins und meins | Knickerige Knauserkrabben |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Mr. Krabs
- Nat Peterson
- Harold
- Thaddäus Tentakel
- Sandy Cheeks
- Gary
- Fred
In der Krossen Krabbe
Thaddäus: „Kann ich dir helfen?“
Patrick: Oh äh, tja, mal sehen was gibt’s denn? (betrachtet die Speisekarte) Ich hätt da mal ne Frage wegen dem äh...wegen dem Krabbenkindermenü! Ist es wirklich,
wirklich, wirklich so niedlich?“
Thaddäus: (genervt) „Ja, hinreißend!“
Patrick: „Niedlicher als ein ganz normaler Krabbenburger?“
Thaddäus: „Ja!“
- (SpongeBob taucht hinten im Fenster auf.)
SpongeBob: „Psstt... Patrick, nimm das Krabbenkindermenü! Hier (zeigt einen normalen Krabbenburger) ,das ist ein normaler Krabbenburger und das (zeigt den Kinder-Krabbenburger, der etwas kleiner ist)
ist ein Kinder-Krabbenburger! Der ist 30 % niedlicher und kostet nur einen Dollar mehr!“
Patrick: (erstaunt) „Oh... Ja... jaja , das will ich!“
- (SpongeBob kommt durch die Tür mit einem Krabbenkindermenü)
Thaddäus: „Das sind dann 4.99“
Patrick: (durchsucht seine Taschen nach Geld) „Tut’s das auch?“ (nimmt eine Schnur,einen Nagel und eine Klammer raus)
Thaddäus: „N...Nein!“
SpongeBob: „Tut mir wirklich leid.“
Patrick: „Oh! Algengrütze, das ist alles, was ich habe!“ (weint)
SpongeBob: „Ich hab ne Idee! Wir kaufen es zusammen und dann teilen wir!“
Patrick: (verwundert) „Teilen?“
SpongeBob: „Na klar! Weißt du denn nicht, dass Teilen das Schönste ist, was es... (wird von Patrick unterbrochen)“
Patrick: „Ja, ja, ja! (nimmt SpongeBobs Brieftasche) Mir ist das Prinzip des Teilens keineswegs unbekannt.“
- (Patrick gibt Thaddäus das Geld)
Später
Patrick: „Teilen ist was ganz Tolles (isst den Kinderkrabbenburger), findest du nicht?“
SpongeBob: „Hihihi...Oh ja! “
- (Patrick stopft sich den Burger in den Mund)
SpongeBob: „Lässt du mir auch was übrig?“
Patrick: (hat den Burger aufgegessen) „Was?“
SpongeBob: (traurig) „Ach nichts!“
Patrick: „Hey!“(schüttelt die Packung des Menüs, ist wütend) „Wo ist das Spielzeug?“
SpongeBob: „Da ist nie ein Spielzeug drin!“
Patrick: (wütend) „Was? Die haben mich voll angebarscht! Ich will mein Geld zurück!“
- (Mr. Krabs liegt in der Badewanne der Geldscheine,erschrickt als er es hört und rennt zu Patrick und SpongeBob im Bademantel)
Mr. Krabs: „Wo liegt denn das Problem,hä?“
Patrick: „In meinem Kindermenü ist kein Spielzeug!“
Mr. Krabs: „Hm, und du würdest gern das Spielzeugpaket zusätzlich erwerben,ja?“
SpongeBob: „Aber wir haben gar kein Spielzeug in der Krossen Krabbe!“
Mr. Krabs: „Haha! Ach wirklich?“ (nimmt sich von Harold, dem Fisch den Krabbenburger und bastelt daraus ein Spielzeug zusammen) So, und wie, mein Lieber, nennst du denn das hier?“
- (Mr. Krabs hält ihnen das aus einem Krabbenburger gebastelte Spielzeug hin)
SpongeBob und Patrick: „Oooh!“
SpongeBob: „Ein offizielles Krosse Krabbe Lizenzspielzeug!(er kommt näher an das Spielzeug heran, staunt und berührt es mit der Nase. Das Licht geht, bis auf ein Spot auf SpobgeBob) Der Sinn meines Lebens ist es, dass du mir gehörst!“ (berührt es mit der Hand)
Mr. Krabs: „Iiiih!“(zieht ihm das Spielzeug weg) „Ist ja eklig! (räuspert sich) Äh, Jep, das ist schon ganz was besonderes und es kann dir gehören für nicht mehr als...“(SpongeBob holt Geld aus seiner Tasche und
Mr.Krabs ist baff)„Ich denke das sollte reichen“
- (SpongeBob gibt Mr. Krabs das Geld in die Hand und der ihm das Spielzeug,danach rennt Mr. Krabs in sein Büro und hängt ein Schild mit dem Text: Bitte nicht stören an die Tür)
SpongeBob: (umarmt sein Spielzeug) „Ich liebe dich, du offizielles Krosse Krabbe Lizenzspielzeug! Nein,klingt zu formell (überlegt)Ich glaub, ab sofort heißt du, oja...Krabbenkumpel!“
- (SpongeBob tanzt glücklich mit dem Krabbenkumpel im Kreis,Patrick steht verärgert daneben)
Patrick:(sauer) „Ich hoffe, ich stör nicht.“
SpongeBob: „Ach ja, richtig. Hast du mein neues Spielzeug schon gesehen?“
Patrick: „Muss das nicht heißen: Unser neues Spielzeug?“
SpongeBob: „Unser neues Spielzeug?“
Patrick: „Es gehört zu dem Menü,das wir (räuspert sich) geteilt haben!“
SpongeBob: „Geteilt?“
Patrick: „Ha! Weißt du nicht mehr? (äfft SpongeBob nach) Teilen ist doch das Allerschönste Gefühl überhaupt unter Wasser, als ob man auf einem magischen Seepferdchen durch einen verzauberten Algenwald reitet. Erinnerst
du dich denn nicht mehr daran?“
SpongeBob: „Das hab’ ich nie gesagt! Aber gut,wir können den Krabbenkumpel teilen.“
- (SpongeBob gibt Patrick den Krabbenkumpel)
Patrick: „Oho! Hahahaha!“
SpongeBob: „Bekomm ich ihn jetzt wieder?“
Patrick: „Was?“ (dreht sich weg)„Ich hab gedacht,wir teilen ihn!“
SpongeBob: „Und wann bin ich dran?“
Patrick: „Musst du jetzt eigentlich nicht arbeiten?“
- (Mr. Krabs öffnet die Tür und guckt Spongebob mit einem mürrischen Blick an)
SpongeBob: „Ah (nimmt sich einen Besen) hahaha, natürlich!“
Vor der Krossen Krabbe
- (Thadääus geht weg. Mr. Krabs sperrt die Krosse Krabbe ab und geht auch.)
SpongeBob:„So, bin ich jetzt dran?“
Patrick:„Nein“ (geht)
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob und Patrick bleiben vor Thaddäus Haus stehen)
SpongeBob: „Bin ich jetzt dran?“
Patrick: „Nee,morgen vielleicht“
- (SpongeBob säufst enttäuscht)
SpongeBob:„Nachtilein, Krabbenkumpel“ (streckt die Hand nach dem Krabbenkumpel aus)
- (Patrick zieht den Krabbenkumpel weg)
Patrick: (agressiv)„Flossen weg!“ (ruhig) „Also dann bis Morgen!“
- (Patrick geht zu seinem Stein der sich automatisch öffnet. Patrick hüpft an die Wand und bleibt dort kleben)
Patrick: „Sag gute Nacht, Krabbenkumpel. (imitiert den Krabbenkumpel) Gute Nacht, SpongeBob“
- (Stein fällt zu)
SpongeBob: (traurig) „Gute Nacht!“
- (SpongeBob geht zu seinem Haus)
Im Schlafzimmer
- (SpongeBob macht die Tür auf. Er und Gary betreten das Zimmer. SpongeBob zieht an seiner Krawatte, wobei er seine Alltags-Klamotten abwirft un im Pyjama Richtung Bett geht. Er hüpft aufs Bett)
SpongeBob: (schaden freudig) „Der arme Patrick,er hat unseren Krabbenkumpel ja nur über Nacht“ (legt sich hin und deckt sich zu) „Und da schläft er ja und kann überhaupt nicht mit ihm spielen“ (lacht)
Patricks Haus von außen
- (Patricks Stein beweckt sich im Takt zur Musik hin und her und auf und ab)
Patricks Haus von innen
- (Patrick tanzt vor einer riesigen Stereoanlage mit dem Krabbenkumpel)
In der Schneckenstraße
- (Patricks Stein bewegt sich im Takt. Es wird Tag. Die Musik hört auf)
Im Schlafzimmer
- (Der Zeiger von SpongeBobs Nebelhornwecker springt auf acht Uhr und der Wecker klingelt und bläst dabei SpongeBobs Decke, seine Schlafmütze und seinen Pyjama weg, so, dass er nur noch in Unterhose da steht. SpongeBob springt aufs Bett, fliegt in die Luft und landet neben Gary, der auf etwas in die Luft fliegt)
Gary: (erschreckt) „Miau!“
SpongeBob: „Ja!“ (beugt sich vor) „Heute ist nämlich mein Krabbenkumpel-Tag.“ (vor freudig, reibt sich in die Hände) „Oh, das wird ein Spaß, sag ich dir!“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: (vorwurfsvoll) „Gary, natürlich gibt mir Patrick heute den Krabbenkumpel“
Gary: „Miau!“
SpongeBob': „Manchmal bist du ein richtig pesimistische Peter“ (geht und schlägt die Tür zu)
Gary: (genervt) „Miau, mau mau!“
- (SpongeBob macht die Tür auf und schaut herein)
SpongeBob: (verärgert) „Das habe ich gehört!“
- (SpongeBob macht die Tür zu)
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob öffnet die Haustür und geht aus dem Haus mit mit geschlossenen Augen)
SpongeBob: (singt) „La, la, la, teilen, einer nach dam anderen, da, da, da, da, und heute bin ich dran, ja!“
(bleibt vor Patricks Stein stehen, aus dem immer noch Musik dringt, klopft und öffnet die Augen) „Guten Morgen, mein Freund!“
- (Die Musik verstummt)
Patricks Stimme: „I-ich bin momentan nicht zu hause, bitte hinterlassen eine Nachricht!“
SpongeBob: (genervt, wütend) „Patrick, ich bin's, SpongeBob!“ (freudig) „Und heute bin heute mit dem Spielzeug dran“
Patricks Stimme: „Ich kann nicht rauskommen, habe mir gerade die Haare gewaschen!“
SpongeBob: „Du hast doch überhaupt keine.“ (schreit) „Na los! Rück ihn schon raus, ich bin dran!“
- (Patricks Hand kommt unter den Stein hervor)
Patricks Stimme: „Können sie sich ausweisen?“
- (SpongeBob kamt in seiner linken Hosentasche, zieht seinen Geldbeutel heraus und hält seinen Milchshake-Automatenbedienschein hoch)
SpongeBob: „Ich hab 'nen Milchshake-Automatenbedienschein.“
- (SpongeBob gibt Patrick den Schein. Patricks Hand verschwindet wieder unter dem Stein
Patrick: „Hmmm?“ (streckt SpongeBob den Schein hin) „Sieht mir schwer nach Fälschung aus.“
- (SpongeBob nimmt seinen Schein und Patrick zieht die Hand zurück)
Patricks Stimme: „Und tschüß!“
- (SpongeBob guckt ärgerlich)
SpongeBob: (gespielt freudig) „Tja, ich glaub, dann verschwinde ich wohl besser wieder. Ich gehe jetzt weg mit großen Schritten!“
(läuft auf der Stelle) „Schon bin ich verschwunden“ (flüstert) „Ich bin schon ganz wo anders!“
Patricks Stimme: „Bist du sicher?“
- (SpongeBob klettert auf Patricks Stein und setzt sich auf das Kreuz)
SpongeBob: „Ganz sicher“
- (Patricks Stein öffnet sich und klettert mit dem Krabbenkumpel in der Hand aus seinem Zimmer. Der Stein fällt zu)