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Episodenmitschrift: Der 5000. Geburtstag

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Die Abfallgrotte Der 5000. Geburtstag Tentakel TV



Charaktere:


In Neptun's Haus

(Neptun liegt in seinem Bett und gähnt. Königin Amphitrite kommt.)

Königin Amphitrite: „Also wirklich, Neptun. Das ist nicht das Benehmen, wie es sich für einen König und Gott gehört. Sich den lieben langen Tag im Bett zu wälzen und (man sieht einen Fernseher in dem ein schwarzhaariger Mann eine blonde, weinende Frau tröstet) dabei das Nachmittagsprogramm auf Unterwasserwelle zu glotzen. (schaltet den Fernseher aus)“
Neptun: (laut) „Halt! Rochel ist gerade kurz davor ihre echten Eltern kennenzulernen. Mach's wieder an!“
Amphitrite: „Hat's was damit zu tun, dass du heute fünftausend wirst?“
Neptun: (seufzt) „Nein, nicht mein Alter gibt mir Anlass zur Trauer, geliebte Amphitrite, sondern die Abwesenheit von meinem Sohn (zeigt auf ein Familienportrait) Triton an diesem feierlichen Tage.“
Amphitrite: „Lass uns nur diesen einen Tag lang nicht an Triton denken. Heute ist dein 5000. Geburtstag, zur Muschel nochmal!“
Neptun: (seufzt) „Na gut. Solange alle so rücksichtsvoll sind Triton nicht zu erwähnen.“

(Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob steht hinter der Küche mit einem Krabbenburger auf der Nase.)

SpongeBob: „Die Bestellung ist fertig, Thaddäus. (lässt den Burger von seiner Nase auf die Hände von Thaddäus fallen) Du fragst dich sicher wieso ich meine Hände heute nicht benutze.“
Thaddäus: „Das tu ich ganz und gar nicht.“
SpongeBob: „Also gut, ich erzähls dir.“

(Thaddäus geht mit dem Burger an einen Tisch an der man eine Frau mit langen, roten Haaren von der Seite sieht.)

Thaddäus: (gelangweilt) „Ihr Burger, Mam.“

(Die Frau entpuppt sich als SpongeBob in einem Kostüm.)

SpongeBob: (mit Kostüm) „Ich bentuze meine Hände nicht , weil heute der (springt aus dem Kostüm) Freihändig-arbeiten-Tag ist. (auf dem Weg zur Küche) Versuch's doch auch mal ohne.“

(In der Küche klingelt das Telefon. SpongeBob zieht einen Schuh aus und greift den Hörer mit dem Fuß.)

SpongeBob: „Die Krosse Krabbe, SpongeBob hier. (man hört eine Stimme am Telefon)“
SpongeBob: „Äh.., Momentchen bitte. (zu Mr. Krabs) Da ist eine Königin Amphitrite dran, sie möchte König Neptuns Geburtstag hier feiern.“
Mr. Krabs: „Was du nicht sagst! Will sie das, ja? (lacht) Ich mach das schon, Jung. (schnappt sich den Hörer und spricht ins Telefon) Ja, ich höre, Königin Amphitrite. (zwinkert SpongeBob zu, man hört wieder die Stimme) (ernst) Aber um Eugene Krabs hintern Fisch zu führen, muss man schon früher aufstehen, sie Komediantin! (zu SpongeBob) Ha, die glaubt wohl ich bin von Übergestern. (lacht)“

(Die Erde bebt, von oben schlägt Königin Amphitrite ein Loch in das Dach der Krossen Krabbe und mit dem Hörer in der Hand schlägt sie einen Blitz auf Mr. Krabs. Dieser ist dadurch ziemlich schwarz.)

Mr. Krabs: (leise, ängstlich und ausgetrocknet) „Wärt ihr mit 19 Uhr einverstanden, euer Majestät? (wieder ganz normal, mit einem Pfannenwender in der Hand) Hol dir den Pfannenwender, min Jung. Heute brätst du Burger für einen König.“
SpongeBob: „Das wars mit dem Freihändig-arbeiten-Tag Schwammkopf,(ernst) heute bist du zu höherem Berufen. (hält den Pfannenwender in die Luft.) Ich.. bin bereit, willens und fähig.“

(Plötzlich scheint ein heller Strahl auf den Pfannenwender, der dadurch blau leuchtet.)

SpongeBob: „Äh.. ok, das reicht jetzt Patrick, danke.“

(Man sieht Patrick, der mit einer Taschenlampe auf den Pfannenwender zielt und mit einem grauen Papier (Schall)wellen erzeugt.
Szenenwechsel
)
(Man sieht einen langen Tisch mit einer pinken Tischdecke. Über dem Tisch hängt ein blaues Plakat mit der orangen Aufschrift 'Happy 5000th' (Fröhlichen Fünftausendsten). Daneben steht ein Tisch mit lauter Geschenken darauf und Ballons schmücken die Säulen der Krossen Krabbe.)

Mr. Krabs: „Ihr habt euch wirklich selbst übertroffen, als ob ihr's bezahlt kriegen würdet (Geht lachend davon. Plötzlich bleibt er bei einem Pfeiler stehen) Ach ja, der Pfeiler hier müsste noch aufgehübscht werden. Thaddäus!“
Thaddäus: (geht und sagt gelangweilt zu Mr. Krabs) „Was denn jetzt wieder?“
Mr. Krabs: „Die Deko hier sieht ein bisschen sperrlich aus, vielleicht hängst du ja noch ein Paar Ballons dran. (geht wieder)“

(Thaddäus macht gar nichts. Der Pfeiler bleibt so wie er war, mit zwei Ballons. Mr. Krabs kommt wieder.)

Mr. Krabs: (fröhlich, lobend) „Ah, viel besser, sieht toll aus Thaddäus, sehr gute Arbeit. (geht weiter zu SpongeBob) Wie gehts denn hier voran?“
SpongeBob: „Alles klar an Deck, Chef. (zeigt auf einen riesen Haufen Krabbenburger, der mit einer pinken Schleife verziert ist) Das sind 5000 Burger, einer für jedes von Neptuns Lebensjahren.“
Mr. Krabs: (erfreut) „Fünftausend Burger für 3,99 das Stück? (von Gier hypnotisiert) Das ergibt 19.350.“

(Szenenwechsel)
(SpongeBob, Mr. Krabs und Thaddäus marschieren aus der Krossen Krabbe. Sie tragen jetzt alle Anzüge.)

Vor der Krossen Krabbe

(Auf der vorderen Wand der Krossen Krabbe ist ein Plakat mit der Aufschrift 'WELCOME KING NEPTUNE!' (WILLKOMMEN KÖNIG NEPTUN!). Neben dem Weg zur Krossen Krabbe sind Absperrseile.)

Mr. Krabs: „Nun seht und staunt, wie euer alter Boss aus einem so bedeutendem Anlass Kapital schlägt.“

(Mr. Krabs rollt den roten Teppich auf den Weg zur Krossen Krabbe. Bettina kommt mit Manfred und einem Kinderwagen zur Krossen Krabbe.)

Bettina: (erstaunt) „Oh, wow! Sie haben hier extra den roten Teppich ausgerollt.“
Mr. Krabs: „Der liegt hier aber nicht für euch, sondern für König Neptun, der hat heute Geburtstag.“
Bettina: (schwitzend, interessiert und überfallartig) „Was haben sie da gesagt? König Neptun kommt hier her. (erfreut) Ich bin ein großer Fan der Königsfamilie. Ich finde alles so toll was sie tun. Oooh, könnten wir ihnen vielleicht beim Essen zusehen, von hier, ganz bescheiden, nur einen Blick durchs .. Schaufenster?!“
Mr. Krabs: (unfreundlich) „Machen sie sich nicht lächerlich, warum bei Neptun soll ich sie zuschauen lassen wie Neptun.. (Mr. Krabs Geldgierego haut Mr. Krabs mit einem Geldhammer auf den Kopf.)“

(Szenenwechsel)
(Direkt vor der Krossen Krabbe ist eine Tribühne, auf der lauter Leute hocken. Mr. Krabs steht mit einer Kasse und einem Megafon davor. 3 Leute stehen an.)

Mr. Krabs: (durchs Megafon) „Sehen sie Neptun beim Essen, der Eintritt beträgt nur fünf Dollar! Es sind nur wenige Plätze frei! (Mr. Krabs nimmt sich das Geld von Fred und spricht nun ohne Megafon) Dankeschön! (nimmt sich das Geld von einer blonden Dame) Ihnen auch!“
Fisch mit dem roten Shirt: „Können sie auf 'nen Zehner rausgeben?“
Mr. Krabs: „Unmöglich, wie denn? Dann wirds ein bisschen teurer. (nimmt sich den Zehner von dem Fisch mit dem roten Shirt) (durchs Megafon) Auf gehts, Leute! Die guten Plätze sind schnell weg.“

(Die Erde bebt wieder, ein heller Strahl scheint auf den Boden. Die Zuschauer sind erschrocken. Zwischen den Wolken kommt eine Kutsche mit zwei Seepferdchen vorne dran. Zwei Engel blasen in Trompeten und König Neptun und Königin Amphitrite steigen aus der Kutsche. Die anderen Mitglieder der Königsfamilie sind noch in der Kutsche.)

Neptun: „Seid gegrüßt, treu ergebenes Volk!“

(Die Zuschauer jubeln und schreien mehrmals Neptun)

Neptun: (zu Amphitrite) „Du hattest Recht, meine Liebe. Wenn ich höre wie diese Sterblichen mir zujubeln, gehts mir schon gleich viel besser. (SpongeBob kommt und spricht zu Neptun.)“
SpongeBob: „Entschuldigt euer Meeresgottköniglichkeit, euer Tisch ist gleich hier vorn. (zeigt auf die Krosse Krabbe)“

(Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

(Man hört die Zuschauer von draussen wild durcheinander reden. Die Königsfamilie (Neptun, Amphitrite, ein eher alter Fisch, ein komisches grau-braunes Wesen und ein komisches grünes Wesen) hockt an ihrem Tisch. Neptun wackelt mit seinem Stuhl (Holz/Muschelfass))

Neptun: (erfreut) „Mm, diese Sitze sind verblüffent bequem, wenn man bedenkt, dass es nur alte Muschelfässer sind.“
Amphitrite: (zu Neptun) „Es freut mich zu sehen, wie du deine Geburtstagsparty genießt, mein lieber Ehemann.“
Neptun: (zu Amphitrite) „Hehe. Und ich freue mich, dass du dich freust, mein Schatz.“
Amphitrite: (zu Neptun) „Und ich freue mich, dass du dich freust, dass ich mich freue.“
Neptun: (zu Amphitrite) „Und ich freu mich, dass du dich freust, dass ich mich freu, dass du dich freust.“
Die anderen der Königsfamilie: (laut und genervt) „Jetzt reichts dann aber, ja!!!“
Neptun: (berührt mit einer Hand die Haare von Amphitrite) „Und ich bin fest davon überzeugt, dass mein Genuss auch weiterhin ungetrübt bleiben wird, solange es keine Erwähnung des Namens..(SpongeBob unterbricht Neptun)“
SpongeBob: (laut) „Triton! (Neptun reißt vor Schreck und aus Versehen fest an den Haaren von Amphitrite.) Triton! Triton! Ist hier irgendwo ein Triton? (zu Neptun) Fehlt denn da nicht noch jemand von den königlichen Gästen?“

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