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SpongePedia:Wundertüte/Details 2

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<div class="center" style="font-size:larger">[[Datei:Wundertüte2.png|50px]]'''Eine Million Dollar für eine Trinkmütze'''[[Datei:Wundertüte.png|50px]]</div>
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<div class="center" style="font-size:larger">[[Datei:Wundertüte2.png|50px]]'''Tapetenwechsel in der Krossen Krabbe'''[[Datei:Wundertüte.png|50px]]</div>
[[Datei:Smitty mit Trinkmütze.JPG|right|200px|© Viacom]]
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[[Datei:Schöner Abfalleimer.jpg|150px|right|© Viacom]]
Wie man Wertloses zu Geld macht, damit kennt sich [[Mr. Krabs]] bestens aus, wie man in der Episode [[Trödel (Episode)|Trödel]] sehen kann. Dort veranstaltet er einen Flohmarkt, wobei es sich bei den vermeintlichen Antiquitäten eigentlich um den Inhalt einer Mülltonne handelt, z. B. Einwegrasierer, Trinkbecher, einen durchlöcherten Regenschirm und eine Saugglocke (die Mr. Krabs allerdings als antike Suppenkelle verkauft).<br>
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In dieser Szene lobt [[Mr. Krabs]] seinen Angestellten [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] für dessen feines Gespür für moderne Inneneinrichtung. Die dabei erwähnten verarbeiteten Bauteile stammen laut Aussage des Tintenfisches allesamt aus dem [[Abfalleimer]], also dem ärgsten Konkurrenten der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]. Wie ist es nun also möglich, dass sich die Geizkrabbe für seine Renovierung der Habseligkeiten seines Erzrivalen [[Sheldon J. Plankton|Plankton]] (einschließlich dessen [[Karen|Computerweib]]) bedienen konnte? Erfahrene Schwammkenner wissen: In der Episode '''[[Schöner neuer Abfalleimer (Episode)|Schöner neuer Abfalleimer]]''' ist es zu Beginn eigentlich der Einzeller, der sein Restaurant einem Tapetenwechsel unterziehen möchte und dafür [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]], [[Patrick Star|Patrick]] und Thaddäus gewinnen kann. Dies dient jedoch natürlich nur als Vorwand, um im Trubel der Bauarbeiten in aller Ruhe die [[Krabbenburgerformel]] stehlen zu können. Doch kurz vor Planktons Triumph kehrt Mr. Krabs aus dem Urlaub zurück und holt auch sein Etablissement, das nun an der Stelle des Abfalleimers steht, aus eben jenem. Anschließend werden dann die Überreste des Konkurrenzgebäudes für die eigene Renovierung verwendet.
Sein erster Kunde [[Dennis, der Fisch|Dennis]] fällt anfangs nicht auf seine Spielchen herein, doch schließlich ersteht er trotzdem für fünf Dollar den Regenschirm. Als nächstes macht [[Patrick Star|Patrick]] ein „Schnäppchen“, indem er der Geizkrabbe statt den verlangten fünf Dollar für den Klosaugnapf ganze sieben gibt. Und dann wäre da auch noch [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]], dem Mr. Krabs die sagenumwobene Trinkmütze für insgesamt zehn Dollar überlässt, wovon der Schwamm allerdings nur $5.68 in bar zahlt und sich den Rest vom Lohn abziehen lässt. Summa summarum kommt man also auf $17.68, die der Besitzer der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] mit dem Flohmarkt verdient hat. Wenn man bedenkt, dass er – wie im Verlauf der Episode ersichtlich wird – theoretisch Millionär hätte werden können, ein lächerlicher Umsatz… ;-)
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2019, 11:14 Uhr

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Wundertüte2.pngTapetenwechsel in der Krossen KrabbeWundertüte.png
© Viacom

In dieser Szene lobt Mr. Krabs seinen Angestellten Thaddäus für dessen feines Gespür für moderne Inneneinrichtung. Die dabei erwähnten verarbeiteten Bauteile stammen laut Aussage des Tintenfisches allesamt aus dem Abfalleimer, also dem ärgsten Konkurrenten der Krossen Krabbe. Wie ist es nun also möglich, dass sich die Geizkrabbe für seine Renovierung der Habseligkeiten seines Erzrivalen Plankton (einschließlich dessen Computerweib) bedienen konnte? Erfahrene Schwammkenner wissen: In der Episode Schöner neuer Abfalleimer ist es zu Beginn eigentlich der Einzeller, der sein Restaurant einem Tapetenwechsel unterziehen möchte und dafür SpongeBob, Patrick und Thaddäus gewinnen kann. Dies dient jedoch natürlich nur als Vorwand, um im Trubel der Bauarbeiten in aller Ruhe die Krabbenburgerformel stehlen zu können. Doch kurz vor Planktons Triumph kehrt Mr. Krabs aus dem Urlaub zurück und holt auch sein Etablissement, das nun an der Stelle des Abfalleimers steht, aus eben jenem. Anschließend werden dann die Überreste des Konkurrenzgebäudes für die eigene Renovierung verwendet.

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