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Traum

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*'''Gary''': „Miau“
 
*'''Gary''': „Miau“
 
*'''SpongeBob''': „Mit leerem Magen kann ich nunmal nicht schreiben. Ich brauche meine Gehirnnahrung.„ (macht den Kühlschrank auf) „Also, mal sehen. Weiß- oder Graubrot, oder Vollkornbrot? Hängt ganz davon ab, ob ich Wurst drauf lege, oder Käse.“ (es klingelt) „Ich fass’ es nicht. Besuch für mich.“ (macht die Tür auf und der Postbote steht vor seinem Haus) „Hallöchen!“  
 
*'''SpongeBob''': „Mit leerem Magen kann ich nunmal nicht schreiben. Ich brauche meine Gehirnnahrung.„ (macht den Kühlschrank auf) „Also, mal sehen. Weiß- oder Graubrot, oder Vollkornbrot? Hängt ganz davon ab, ob ich Wurst drauf lege, oder Käse.“ (es klingelt) „Ich fass’ es nicht. Besuch für mich.“ (macht die Tür auf und der Postbote steht vor seinem Haus) „Hallöchen!“  
*'''Postbote''': „Ein Packet für Herrn Schwammkopf.“
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*'''Postbote''': „Ein Paket für Herrn Schwammkopf.“
*'''SpongeBob''': „Oh, klasse. Dankesehr.“ (nimmt das Packet) „Sagen sie mal, äh, tragen sie gerne Post aus?“
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*'''SpongeBob''': „Oh, klasse. Dankesehr.“ (nimmt das Paket) „Sagen sie mal, äh, tragen sie gerne Post aus?“
 
*'''Postbote''': „Das ist mein tägliches Brot.“
 
*'''Postbote''': „Das ist mein tägliches Brot.“
 
*'''SpongeBob''': „Grau- oder Vollkornbrot?“ (fängt an zu lachen)
 
*'''SpongeBob''': „Grau- oder Vollkornbrot?“ (fängt an zu lachen)

Version vom 18. Oktober 2014, 14:03 Uhr

Datei:Traumich.jpg
SpongeBobs Traum-Ich © Viacom

In verschiedenen Episoden werden Träume gezeigt.

Inhaltsverzeichnis

Nur geträumt

In der Episode Nur geträumt geht es vorwiegend um Träume, die von SpongeBobs Traum-Ich erlebt werden. SpongeBobs Traum-Ich geht in die Traumblasen der anderen Mitbewohner und erlebt nachfolgende Dinge.

SpongeBobs Traum

SpongeBobs Traum © Viacom

SpongeBobs Traum ist Bikini Bottom als Burgerland, wo sich sein Traum erfüllt einen Führerschein zu bekommen. Dieser wird allerdings kurze Zeit später von Mrs. Puff zerrissen.

Zitate

SpongeBob: (verwundert) „Augenblick mal! Ich hab doch gar keinen Führerschein.“
(Es taucht ein Führerschein auf.)
SpongeBob: (glücklich) „Wow, mein eigener Führerschein. Zu schön um wahr zu sein. Schickes Foto von mir übrigens.“ (Schild: ROAD ENDS) „Mit Schnauzer wärs’ noch cooler!“ (Er fährt vor einen Stein und fliegt weg.) „Jetzt hab ich glatt die wichtigste Regel beim Autofahren vergessen: Vor Fahrtantritt anschnallen'. Hey, ich kann sogar die Krosse Krabbe sehen.“ (fliegt nun neben Mrs. Puff) „Mrs. Puff, sehen Sie nur: Ich hab' jetzt endlich meinen Führerschein.“
Mrs. Puff: (schimpfend) „Davon kannst du nicht einmal träumen, Mr. Schwammkopf.“ (Sie nimmt den Führerschein weg und zerreißt ihn.)
SpongeBob: „Neiiiiiiiiiiiin.“
(Er fliegt aus seiner Traumwolke, ist winzig und glüht grün.)

Garys Traum

Garys Traum © Viacom

Garys Traum ist in einer Bibliothek. Dort findet SpongeBob Gary, der allerdings wie ein Mensch mit Gary als Kopf aussieht. Gary erzählt SpongeBob von Träumen, wovon SpongeBob aber nicht viel versteht.

Zitate

SpongeBob: „Whaaaaaaaaaaaaa! Wow, jede Menge Bücher. Ich frag mich wo Gary ist.“ (läuft herum) „Gaaaary? Hä? Entschuldigen Sie, Sir, haben Sie…
Gary: (verärgert) „He, SpongeBob?“
SpongeBob: (verwundert) „Gary?“
Gary: (verärgert) „Was fällt dir ein ins heilige Reich meiner Träume einzudringen?“
SpongeBob: (überrascht) „Donnerwelle, du kannst ja reden.“
Gary: „Haa. Im Traum ist man nicht an irdische Beschränkungen gefesselt.“
SpongeBob: (fragend) „Was heißt’n das bitte?“
Gary: „Komm!“ (Gary führt SpongeBob zu einem Bücherregal.) „Seit je her betrachtet man Träume als Fenster zu anderen Welten.“ (liest aus einem Buch vor) „Stört mich nicht im vollkommenen Traum durch des Lichtes blassen Schein, doch richtet mir dich täglich' Nacht für seine Rückkehr ein. Das ist von Emily Dickinson.“
SpongeBob: „Wer ist’n das?“
(Gary blättert um.)
Gary: „Hier ist etwas auf deinem Niveau:“ (liest vor) „Einst lebte ein Mann in Peru, der träumte, er aß seinen Schuh, er erwachte voll Schreck und der Schuh er war weg, und der Schnürsenkel gleich mit dazu.“
SpongeBob: „Hahahaha. Toll! Du bist wirklich schlau.“
Gary: „Dachtest du in meinem Schneckenhaus befindet sich nur heiße Luft?“
SpongeBob: „Naja, danke jedenfalls für die Info. Ich geh' wieder in mein eigenen Traum.“
Gary: „Und behalte deine Augen bei dir, du kleiner Discudermius.“

Patricks Traum

Patricks Traum © Viacom

Patricks Traum ist nichts anderes, als ein leerer Raum mit einem Schaukelseepferd und einem Gully. Der Raum besteht aus einer Wolke. SpongeBob zeigt Patrick, was er alles im Traum machen kann, doch Patrick interessiert sich kein bisschen dafür. Schließlich wird es SpongeBob zu öde. Patrick verliert kurze Zeit später seinen letzten Vierteldollar und bleibt nichtstuend auf dem Schaukelpferd sitzen.

Zitate

SpongeBob: „Hallo Patrick!“
Patrick: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Weißt du, das hier ist ein Traum. Du kannst alles machen, was du willst.“
Patrick: (desinteressiert) „Jup!“
SpongeBob: „Ich meine wirklich alles. Guck mal! Ich verwandle' mich in jetzt in ein Hochhaus. Ganz einfach!“ (Er verwandelt sich in ein Hochhaus.) „Na! Ich kann auch…“ (Er verwandelt sich zurück und erscheint um Patrick.) „…ne' Millionen mal da sein! Na, Na!“
Patrick: (immer noch desinteressiert) „Jup!“
(Die Kopien von SpongeBob verschwinden wieder)
SpongeBob: (genervt) „Aach, Algengrütze! Ich guck mir nen' anderen Traum an.“ (geht weg)
Patrick: „Okay. Aloha SpongeBob.“
(Das Schaukelseepferd bleibt stehen.)
(Patrick holt sein letztes 25ct Stück aus der Tasche und will es einwerfen. Doch es fällt daneben und rollt in einen Gully.)
Patrick: „Uah! Ach menno. Das war mein letzter Viertel-Dollar.“ (Patrick sitzt dumm rum und macht nichts.)

Thaddäus’ Traum

Thaddäus’ Traum © Viacom
Datei:Königtraum.jpg
SpongeBob flüstert dem König etwas zu © Viacom

Thaddäus' Traum ist ein Saal, in dem er als Wolfgang Amadeus Tentakel Klarinette spielt. Als er wegen SpongeBob versehentlich seine Klarinette zerbricht, verwandelt sich SpongeBob in eine Klarinette. Doch SpongeBob sagt nur „Lalalaaa…“, was jedoch alle als „liebliche Töne“ bezeichnen.

Zitate

SpongeBob: (flüstert) „Pst, Thaddäus. Hey, Thaddäus.“
(Thaddäus hört auf zu spielen.)
Thaddäus: (fragend) „SpongeBob, was gibt’s denn?“
König: (wütend) „Ähm. Warum unterbrichst du dein Spiel, Wolfgang Amadeus Tentakel?“
Thaddäus: „Äh, Öh, ja Euer Hoheit.“ (Thaddäus spielt weiter.)
(SpongeBob steht beim König und flüstert ihm etwas zu.)
König: „Hahahahaha.“
(Thaddäus hört wieder auf zu spielen.)
Thaddäus: (wütend) „Ha, ahhhhh! SpongeBob!“
König: (wütend) „Hey! Ich habe dir nicht befohlen aufzuhören, los spiel weiter!“ (Im nomalen Ton zu SpongeBob:) „Und erzählst mir jetzt noch einmal diese Geschichte von dem Mann aus Peru, he.“
Thaddäus: (wütend) „Spooooonge.“ (Er zerbrich versehentlich vor Wut seine Klarinette.)
Publikum: „Ohhhhh.“
Thaddäus: (eingeschüchtert) „Bob.“
König: (wütend) „Ich bin hier um schöne Musik anzuhören! Wenn mein Wunsch nicht erfüllt wird, kostet dich das deinen Kopf!
Thaddäus: (eingeschüchtert) „Hehehe.“
SpongeBob: (flüstert) „Pssssst. Thaddäus.“ (SpongeBob hat sich in eine Klarinette verwandelt und steht vor Thaddäus.) „Na, na.“ (zeigt auf sich)
Thaddäus: (ablehnend) „Auf keinen - Fall!“
König: (wütend) „Öhähm!“ (Er schaut böse.)
Thaddäus: (misstrauisch) „Ach, bitte SpongeBob, keine Tricks.“
SpongeBob: „Ach was, vertrau' mir einfach!“
(Thaddäus fängt an zu spielen.)
SpongeBob: „Laa la lalalala la la la laa lala.“
Publikum: „Ohhhhh.“
(Thaddäus hört auf zu spielen.)
Thaddäus: „Spinnst du!“
König: (gerührt) „Öh. Wieso spielst du diese wunderbare, faszinierende Musik nicht weiter?“
(Thaddäus guckt glücklich und spielt weiter.)
(SpongeBob zwinkert.)
SpongeBob: „Laa la lalalala la la la laa lala…“
Adliger Fisch: (gerührt) „Diese Musik rührt mich derartig, dass ich befürchten muss, mit meinen Tränen meine kostbare Robe zu benetzen.“
(Der ganze Saal jubelt.)
(Thaddäus hört auf zu spielen.)
Thaddäus: (glücklich) „Danke sehr, vielen Dank, danke.“
(Ein paar Leute aus dem Saal kommen und nehmen Thaddäus die „SpongeBob-Klarinette“ weg.)
Thaddäus: „He.“ (Die Leute werfen Thaddäus in einen „Snack Wagon“.) „Au!“
Adlige Frau: „Was ist das für ein Instrument, das solche lieblichen Töne erzeugt?“
(SpongeBob verwandelt sich zurück.)
Adlige Frauen: „He.“
(SpongeBob rennt zum Ausgang.)
SpongeBob: „Bis dann Thaddäus.“
(Thaddäus ist gerade wieder aus dem Wagon rausgekommen.)
Thaddäus: (genervt) „Grrrrr!“ (Die Leute rennen SpongeBob hinterher und schubsen Thaddäus wieder in den Wagon.) „Auoh.“

Sandys Traum

Sandys Traum © Viacom

SpongeBob springt in Sandys Traum und stürzt aus einem Flugzeug herab (siehe Bild). Im Fall begegnet ihm Sandy, auf einer Art Surfbrett, die „in freiem Fall aus 35 000 Metern Höhe“ ist und „gleich auf diesen winzig kleinen Zielkreis“ laden wird. Da SpongeBob Sandy ablenkt, vergisst diese, ihren Fallschirm zu öffnen und kracht in einen Lastwagen.

Zitate

SpongeBob: „Wow, ist das klare Luft, wo wir hier…“
(SpongeBob steigt aus der Flugzeugtür und fällt herunter.)
SpongeBob: „Uahhhhhhh!“
(Er fliegt neben Sandy auf einem Surfbrett.)
Sandy: „Hey Sportsfreund. Was führt dich denn hierher?“
SpongeBob: „Äh, Sandy. Was machen wir hier?“
Sandy: (erklärt) „Naja, wir sind im freien Fall aus 35 000 Metern Höhe und wir landen gleich auf diesen winzig kleinen Zielkreis.“
SpongeBob: „Hört sich ganz schön gefährlich an.“
(SpongeBob und Sandy drehen sich und tauschen die Plätze.)
Sandy: „Ach was, nicht solange du einen guten Fallschirm hast.“
SpongeBob: „Okay.“ (SpongeBobs Schuhe blasen sich auf und werden groß.)
Sandy: „Nein, keine Fallschuhe, SpongeBob, einen Fallschirm.“
SpongeBob: „Kapiert.“ (SpongeBob setzt sich einen Fallsittich auf die Hand.)
Sandy: „Auch keinen Fallsittich einen Fall für…“ (Sandy fällt in einen LKW. Im LKW öffnet sich der Fallschirm.) „… ’n Notarzt.“
SpongeBob: „Ahhhhhhhhhh.“ (SpongeBob kracht neben dem LKW auf den Boden und fällt so aus Sandys Traumwolke)

Perlas Traum

Perlas Traum © Viacom

Perla sitzt an einem Tisch, in nahezu märchenhafter Umgebung, zusammen mit Stofftieren, denen sie Tee anbietet.

Zitate

(SpongeBob guckt aus der Erde und hat eine Blume auf dem Kopf.)
(Er guckt sich erst mal um und wundert sich, dass es so… so… mädchenhaft aussieht.)
SpongeBob: (verwundert) „Ähhhhh… Mr. Krabs?“
Perla: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Hallo Perla. Das ist also dein Traum.“
Perla: „Du kommst gerade richtig zur Teeparty.“
SpongeBob: „Eigentlich habe ich den Traum deines Vaters gesucht.“
Perla: (traurig) „Achso, der ist nebenan. Jungs haben einfach keinen Sinn für die kultivierten Dinge. Stimmt's, Mr. Stofftier?“

Mr. Krabs’ Traum

Datei:Mobydollar.jpg
SpongeBob (l.) und Moby Dollar (r.) © Viacom
Mr. Krabs angelt den mächtigen Moby Dollar © Viacom

Mr. Krabs befindet sich auf einem kleinen Boot und versucht den Geldschein Moby Dollar (, der wie ein Fisch agiert) einzuholen. Er fordert SpongeBob auf, das Netz zu holen, wobei es sich um Mr. Krabs’ Brieftasche handelt. Beiden gelingt es, den wild umherzappelnden Geldschein darin zu verfrachten, und SpongeBob legt die Brieftasche im Boot ab. Doch der Schein kann sich befreien und springt zurück ins Meer. Mr. Krabs bindet SpongeBob wütend an eine Saugglocke und katapultiert ihn aus seinem Traum.

Zitate

Mr. Krabs: „Ich krieg dich schon, du halsstarriger Halunke, aber ein echter Kämpfer bist du, das muss man sagen.“
SpongeBob: „Was machen Sie da, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Den ollen Neptun beklauen.“
SpongeBob: „Und was heißt das im Klartext?“
Mr. Krabs: „Das heißt glitschiges, grünes, gutes Geld. Das ist der mächtige Moby Dollar!“ (ein großer Geldschein, taucht, ähnlich eines Fisches, an Mr. Krabs’ Angel hängend, aus dem Wasser auf) „Siehst du Min Jung, ich hab ihn. Da kommt er und da bläst er.“
SpongeBob: „ Haha, sehen Sie nur, Mr. Krabs, Centstücke!“
Mr. Krabs: „Das Kleingeld ist egal, nimm das Netz!“
SpongeBob: „Das hier?“ (hat ein kleines Netz in der Hand)
Mr. Krabs: „Nein, nein, nein, das Geldscheinnetz, hier in der Tasche.“
SpongeBob: „Wow, Sie sehen gut aus mit Schnauzer, Mr. Krabs!“
(sieht in der Geldbörse dessen Führerschein)
Mr. Krabs: „Vergiss das jetzt! Mach das Netz bereit!“
SpongeBob: „Netz ist bereit, Sir“
Mr. Krabs: „Uaaah.“ (lässt den Geldschein in die Tasche) „Geschafft! Haha! Ich hab's endlich geschafft!“
SpongeBob: (lässt seinen Arm von der Geldbörse ab und reicht Mr. Krabs seine Hand) „Herzlichen Glückwunsch, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Nein, bist du wahnsinnig? Nicht loslassen!!“
SpongeBob: „Häh?“
Mr. Krabs: „Schnapp ihn dir SpongeBob, schnapp ihn dir! SpongeBob los, los los!“ (SpongeBob eilt der Geldbörse hinterher)
SpongeBob: „Ah, hey!“
(Geldbörse öffnet sich und der Geldschein springt zurück ins Wasser)
Mr. Krabs: „NEIN!!“
SpongeBob: (verlegen) „Das ist doch toller Stoff für Seemannsgarn, nicht wahr, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Oh, SpongeBob.“
SpongeBob: „Ja zur Stelle!“
Mr. Krabs: „Du bist gefeuert!“ (schießt SpongeBob weg)

Planktons Traum

Plankton in seinem Traum © Viacom

Plankton ist in seinem Traum riesig groß und zerstört Bikini Bottom mit Laserstrahlen aus seinem Auge. Als er jedoch Gary zertreten will, verwandelt sich SpongeBob in einen Nagel und es entsteht in Planktons Fuß ein großes Loch, woraus Luft entweicht und Plankton auf seine normale Größe zurückschrumpft. Im Anschluß wird er von den anderen Mitbürgern getreten.

Zitate

SpongeBob: „Hey, Plankton träumt gerade von Bikini Bottom.“
(einige Fische schreien im Hintergrund.)
Plankton: „Ich sehe, euch. Zack! Und dich auch. Zack!“ (zerstört ein Haus nach dem anderen mit seinem Laserstrahl aus dem Auge)
SpongeBob: „Plankton!“
Plankton: (im Hintergrund) „Und dich auch. Zack! Na so was; das ist ja die Krosse Krabbe, Heimat der Krabbenburger.“ (zertritt diese)
SpongeBob: „Das ist doch kein Traum, das ist ein Albtraum!“
Gary: „Miau. Mau.“
SpongeBob: „Gary! Gary, oh nein!“
Gary: „Mau.“
Plankton: „Schnecki, Schnecki, Schnecki.“
SpongeBob: „Vorsicht!“ (SpongeBob springt neben Gary) „Ich beschütz dich Gary.“
Plankton: „Jetzt sieh gut hin, hier kommt mein Fuß!“ (Plankton steigt auf beide) „Jeah. Uh? Uah!“
SpongeBob: (als Nagel geformt) „Ich glaub er sieht das ganz richtig. Haha.“
Plankton: „Uaah, uah“ (aus dem Loch in Planktons Fuß entweicht alle Luft und er schrumpft auf Normalgröße zurück; dabei wird seine Stimme höher; die Anderen umzingeln ihn) „Naja, ich glaub hier besteht wohl Erklärungsbedarf. Nein, nein, nein, nein, nicht ins Gesicht!“

Traumfiguren

Folgende Traumfiguren kommen in der Episode vor:

SpongeBobs Traum-Ich

SpongeBobs Traum-Ich sieht genauso aus, wie SpongeBob selbst, ist jedoch viel kleiner und von grünem Licht umgeben, wenn er nicht in einer Traumwelt ist.

Traum-Gary

Gary ist im Traum in einer Menschengestalt mit einem Gary-Kopf. Er hat einen lila Umhang und kann sprechen, zudem ist er sehr intelligent und wohnt/arbeitet anscheinend in einer riesigen Bibliothek.

Traum-Thaddäus (Wolfgang Amadeus Tentakel)

Thaddäus hat im Traum lockiges Haar und kann sehr gut Klarinette spielen. Er spielt in einem großen Saal mit Publikum und dem König vor. Doch wegen SpongeBob zerbricht er versehentlich seine Klarinette. Sein Name Wolfgang Amadeus Tentakel ist eine Anspielung auf Wolfgang Amadeus Mozart, einen Musiker im 18. Jarhundert.

Traum-Mr. Krabs

Traum-Mr. Krabs sieht fast genau so aus wie der „normale“ Mr. Krabs, nur seine Nase ist schwarz und gerade. Er angelt einen Riesengeldschein im Ozean.

Traum-Plankton

Plankton ist in seinem Traum riesig und zerstört Bikini Bottom mit einem Laserstrahl, der aus seinem Auge kommt. Doch als er sich an SpongeBob, der sich zu einer Nadel verformt hat, „sticht“, schrumpft er wieder auf Normalgröße und erwacht, als jemand auf ihn tritt.

Traum-Sandy

Sandy ist in ihrem Traum der echten Sandy identisch, allerdings trägt sie Extremsportkleidung und hat keinen Lufthelm auf.

Traum-Mrs. Puff

Ist nicht das Traum-Ich der echten Mrs. Puff, sieht jedoch genau wie eben diese aus. Sie ist im Vergleich zu der echten Puff viel aggressiver und zerreißt ohne Vorwarnung SpongeBobs Führerschein.

Der König

Der König ist nicht an eine reale Person angelehnt, sondern eine Figur aus Thaddäus’ Traum. Er ist sehr gemein zu Wolfgang Amadeus Tentakel, jedoch nahezu entzückt von SpongeBob.

Der Blubber

SpongeBobs Traum

SpongeBob steht auf einer riesigen oberen Brötchenhälfte eines Krabbenburgers. Plötzlich zieht ein Gewitter auf. Aber SpongeBob freut sich, denn er stellt fest, dass es Krabbenburger regnet.

SpongeBob träumt von Krabbenburgern © Viacom

Personen

Zitate

  • SpongeBob: „Hey, es regnet Krabbenburger. Yeah!“ (Fängt an, sie zu essen.)

Die Kuchen-Bombe

Thaddäus’ Traum

Thaddäus am Flügel auf der Insel © Viacom

Thaddäus sitzt auf einer einsamen Insel und spielt an einem Flügel. Auf einmal hört er ein Klingeln und SpongeBob steht vor ihm, an der anderen Seite des Flügels und klingelt mit der Klingel aus der Krossen Krabbe, um zu signalisieren, dass die Krabbenburger fertig sind.

Personen

SpongeBob auf der Insel mit einer Klingel © Viacom

Zitate

  • SpongeBob: „Burger sind fertig, Thaddäus.“ (Schlägt auf die Klingel.)

Der Aufsatz

SpongeBobs Traum

SpongeBob will seinen Aufsatz nicht schreiben und zögert dies allzu lange heraus, bis er in einen tiefen Schlaf fällt. Wann genau der Traum anfängt, ist unklar. Diese Version des Inhaltes beginnt zu dem Zeitpunkt, an dem der Traum frühestens anfangen könnte.

SpongeBob ruft mitten in der Nacht bei Patrick an, doch dieser legt sofort wieder auf. Daraufhin geht SpongeBob wieder an den Schreibtisch, wo er ein paar Radiergummiefusseln wegbläst. Doch ein Fussel fliegt ihm in den Hals und er rennt in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Dann geht er zum Kühlschrank, weil er Hunger bekommen hat, aber er kann sich nicht entscheiden welches Brot er essen soll. Plötzlich klingelt es und der Postbote steht vor der Tür. SpongeBob fängt an mit ihm zu reden, doch der Postbote weist ihn darauf hin, dass er noch einen Aufsatz zu schreiben habe. SpongeBob erschrickt und geht wieder in sein Haus, wo im Fernsehen eine Sondermeldung läuft, die besagt, dass SpongeBob seinen Aufsatz noch nicht geschrieben hat. Doch auf einmal kommt der echt aussehende Fischkopf halb aus dem Fernseher. Daraufhin zerschlägt SpongeBob den Fernseher und das Licht geht aus. SpongeBob zündet eine Kerze an, doch in diesem Moment lädt sein Sessel ihn ein, sich hinzusetzen und seinen Aufsatz zu vergessen. Auf einmal schlägt die Uhr Mitternacht und SpongeBob rennt zum seinem Schreibtisch, der auf einmal viel zu groß für ihn ist. Als er auf seinen Stuhl springt verliert er seine Hose, welche daraufhin zu Haustür hinaus rennt. SpongeBob rennt ihr hinterher, doch dabei schließt er sich aus. Er schaut zum Fenster hinein, wodurch er sieht wie seine Uhr anfängt mit ihm zu reden, die Kerze seinen Aufsatz verbrennt und anschließend das Haus anzündet. SpongeBob rennt um die Ananas herum, die ihn fragt, warum er sie angezündet habe und warum er nicht seinen Aufsatz weiterschreibe.

SpongeBob rennt seinem Aufsatz hinterher © Viacom

Personen

Zitate

  • SpongeBob: „Mal sehen, nur noch 799 Wörter. Denk nach, du Schwamm, denk nach.“

(SpongeBob ruft bei Patrick an)

  • Patrick: (erschrickt) „Wer ist da?“ (nimmt den Hörer ab) „Hallo?“
  • SpongeBob: „Hey, Patrick, was machst du so?“
  • Patrick: „Ich schlafe.“
  • SpongeBob: „Das ist ja wirklich faszinierend. Schläfst du auch gut? Soll ich dir ’nen Traum deuten? Ich weiß noch wie…“
  • Patrick: „Jetzt hör' mal. Wir wissen doch beide ganz genau, dass du dich nur ablenken willst, damit du nicht weiter an deinem Aufsatz arbeiten musst.“
  • SpongeBob: (erschrickt) „Da… Da… Das… Das stimmt doch gar nicht. Ich wollte nur ein bisschen nett mit dir plaudern.“
  • Patrick: „Also, ich bin ganz Ohr.“
  • SpongeBob: „Ähh… Marco.“
  • Patrick: „…Polo.“ (legt auf)
  • SpongeBob: „Tja, also ich muss dann wieder auflegen. Ich muss einen Aufsatz schreiben.“ (legt auch auf)
  • SpongeBob: „Was für ’ne Plaudertasche! Merkt der nicht, dass ich arbeiten muss.“

(SpongeBob geht wieder zum Schreibtisch und sieht, dass sein Blatt voller Radiergummifusseln ist)

  • SpongeBob: „Mit diesen ganzen Radiergummifusseln auf dem Papier kann ich nicht arbeiten.“ (er schiebt sie weg, doch sie fangen an, neben seinem Kopf zu schweben) „Und jetzt schweben sie in meiner Gedankensphäre rum.“ (bläst sie weg) „Ciao, Ciao, ihr fiesen Fusseln.“ (die Fusseln kommen zurückgeflogen und SpongeBob bekommt einen in den Hals) „Ich hab' einen verschluckt! Ich ersticke! Wasser!“ (rennt in die Küche) „Wasser!“ (trinkt ein Glas Wasser) „Mein lieber Schollie, das war knapp!“
  • Gary: „Miau“
  • SpongeBob: „Was meinst du mit 'Machs nicht ganz so dramatisch'? Von der ganzen Husterei hab' ich hunger gekriegt.“
  • Gary: „Miau“
  • SpongeBob: „Mit leerem Magen kann ich nunmal nicht schreiben. Ich brauche meine Gehirnnahrung.„ (macht den Kühlschrank auf) „Also, mal sehen. Weiß- oder Graubrot, oder Vollkornbrot? Hängt ganz davon ab, ob ich Wurst drauf lege, oder Käse.“ (es klingelt) „Ich fass’ es nicht. Besuch für mich.“ (macht die Tür auf und der Postbote steht vor seinem Haus) „Hallöchen!“
  • Postbote: „Ein Paket für Herrn Schwammkopf.“
  • SpongeBob: „Oh, klasse. Dankesehr.“ (nimmt das Paket) „Sagen sie mal, äh, tragen sie gerne Post aus?“
  • Postbote: „Das ist mein tägliches Brot.“
  • SpongeBob: „Grau- oder Vollkornbrot?“ (fängt an zu lachen)
  • Postbote: „Ich glaub's nicht.“
  • SpongeBob: „Tragen sie auch ihre eigene Post aus, oder haben sie einen eigenen Postboten? Aber wer bringt dem dann die Post? Ist das so wie eine endlose Kette von Postboten, die anderen Postboten die Post bringen? Aber wenn einer von denen jetzt ein Postfach hat…“
  • Postbote: „Müssen sie nicht einen Aufsatz schreiben?“ (geht wieder)
  • SpongeBob: (schluckt) „Woher weiß der denn, dass ich einen Aufsatz schreiben muss?“ (schaut sich um und geht dann wieder in sein Haus)
  • Echt aussehender Fischkopf: „Neues vom Tage. Unser Mitbürger SpongeBob Schwammkopf hat nur noch wenige Stunden um seien Aufsatz zu beenden und dennoch trödelt er weiter herum“ (kommt aus dem Fernseher) „Wann lernt er's endlich?“

(SpongeBob zerschlägt den Fernseher und das Licht geht aus, woraufhin er eine Kerze anzündet.)

  • Sessel: „SpongeBob, hier bin ich. Na komm, setz dich doch. Leg die Füße hoch und entspann dich.“

(Die Uhr schlägt Mitternacht)

  • SpongeBob: „Herjemine, Mitternacht!“ (rennt zu seinem Schreibtisch) „Muss wieder an den Schreibtisch!“ (springt auf den riesigen Stuhl und verliert seine Hose) „Puh, das war ein knappes Rennen. Aah, meine Hose!“
  • Hose: „Hu, hu. Hier bin ich.“
  • SpongeBob: „Komm' sofort hier hoch, ich muss an die Arbeit!“
  • Hose: (rennt raus) „Endlich frei! Jippie!“
  • SpongeBob: (rennt hinterher) „Halt, Hose! Du kommst sofort wieder her! Halt!“

(die Tür fällt hinter ihm zu und er schaut durch das Fenster ins Haus, wo seine Uhr verrückt spielt)

  • Uhr: „Höchste Zeit, SpongeBob!“

(die Kerze erwacht zum Leben und die Flamme liest SpongeBobs Aufsatz)

  • Flamme: „Nur noch 799 Wörter.“ (verbrennt den Aufsatz)
  • SpongeBob: „Nicht doch!“ (die Flamme zündet sein Haus an) „Aah! Was hab' ich getan?“ (SpongeBob rennt ums haus) „Hilfe! Hilfe! Mein Haus brennt! Aah! Aah! Aah! Aah! Aah! Aah! Aah!“
  • Ananas: „SpongeBob! Warum? Warum hast du mich angezündet, SpongeBob? Warum schreibst du nicht einfach den Aufsatz? Los beeil dich!“

Roboter Krabs

SpongeBobs Traum

SpongeBob rennt vor einem riesigen Roboter davon, so wie davor der Mann im Horrorfilm "Die Nacht der Roboter".

SpongeBob träumt von einem Roboter © Viacom

Personen

  • SpongeBob

Zitate

  • SpongeBob: „Aah! Aah! Aaaah! Ah, ah! Aah!“

Bist du bereit?

SpongeBobs Traum

SpongeBob und Patrick gehen in die Handschuhwelt, um mit der Flammenden Faust des Schmerzes zu fahren. Sie laufen an einem Süßigkeitenstand vorbei, wo sich ein Kind gerade etwas kaufen möchte. Plötzlich verwandeln sich alle Leute in der Handschuhwelt in Monster. SpongeBob fragt einen Sensenmann nach dem Weg zur Flammenden Faust des Schmerzes. Er und Patrick schweben in einen Wagen der Achterbahn und fahren los. Auf einmal schlägt der Blitz in die Schienen ein, weshalb sie von der Achterbahn fallen. Unten wurden kurz davor zwei Gräber ausgehoben. SpongeBob und Patrick fallen direkt in die Gräber.
Patrick und SpongeBob fragen den Sensenmann nach dem Weg © Viacom

Personen

Der Totengräber schaufelt Patricks und SpongeBobs Grab © Viacom

Zitate

  • SpongeBob: „Entschuldigen sie, wo ist denn die Faust des Schmerzes?“
  • SpongeBob: (Als sie von der Achterbahn fallen) „So viel Vergnügen wolt' ich gar nicht. Ah! Ooaah! Aah!“

Lügen haben blaue Augen

SpongeBobs Traum

SpongeBob reitet auf seinem Seepferd über den Meeresboden, als er plötzlich eine Frau sieht, die an eine Schiene gefesselt ist. Er will sie befreien, doch auf einmal steht Werner M. Wahnsinnsfisch vor ihm und verwickelt ihn in ein Schere-Stein-Papier-Duell. SpongeBob meint, dass Werner M. Wahnsinnsfisch mogeln würde und die beiden fangen an, zu streiten. Die Frau erinnert SpongeBob daran, dass ein Zug auf sie zu fährt. SpongeBob springt vor den
Zug, doch dann wacht er auf.

SpongeBob will die Frau befreien © Viacom

Personen

SpongeBob will sich vor den Zug werfen, als er plötzlich aufwacht © Viacom

Zitate

  • Frau: „Hilfe! Hilfe! Hilfe!“
  • SpongeBob: „Alles ist gut, sie sind in Sicherheit, junges Fräulein.“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Du Narr, bist mir in meine Falle gelaufen. Nun bist du mein, SpongeBob der Starke.“
  • SpongeBob: „So seh’n wir uns also wieder, Wahnsinnsfisch.“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Zeig' was du kannst!“
  • SpongeBob: „Aber mit Vergnüngen.“ (Biegt sich die Finger um, dadurch fangen sie an, zu knacksen.)
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Nicht so laut!“
  • SpongeBob: „Kann der Wahnsinn jetzt beginnen, Wahnsinnsfisch?“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Verwette deine Glasur darauf, Spongekuchen!“
  • SpongeBob: „Ich hab' keine Glasur, bei mir ist alles pur!“
  • (Fangen an Schere-Stein-Papier zu spielen, doch Werner M. Wahnsinnsfisch mogelt.)
  • SpongeBob: „Hey! Du hast gemogelt!“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hab' ich nicht!“
  • SpongeBob: „Doch, hast du!“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hab' ich nicht!“
SpongeBob und Werner M. Wahnsinnsfisch spielen „Schere, Stein, Papier“ © Viacom
  • SpongeBob: „Doch hast du!“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
  • SpongeBob: „Hast du wohl!“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
  • SpongeBob: „Hast du wohl!“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
  • Frau: „Ähm, Jungs?“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Jedenfalls ist dein Schuh offen.“
  • SpongeBob: „Stimmt nicht!“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Stimmt doch!“
  • SpongeBob: „Stimmt nicht!“
  • Frau: „Jungs?“
  • Werner M. Wahnsinnsfisch: „Stimmt doch!“
  • Frau: „Der Zug!“
  • SpongeBob: (zu der Frau) „Nur keine Angst, Ich bin bereit!“ (Stellt sich vor den Zug.)
  • SpongeBob: (zum Zug) „Komm nur her!“

SpongeBob Schwammkopf: Schlacht um Bikini Bottom (PS2 / NGC)

SpongeBobs Traum

In diesen Level gelangt man, in dem man sich vor der Krossen Krabbe vor ein Schild stellt und dieses liest. Sofort schläft SpongeBob ein und befindet sich in seinem Traum wieder. In seiner Traumwelt sind mehrere felsige Plattformen, die entweder nur über schwebende Blöcke oder Rutschbahnen zu erreichen sind. Noch dazu stehen auf den Plattformen die Häuser seiner Freunde (bei Mr. Krabs ist es jedoch die „Krosse Krabbe“), über denen große Versionen ebendieser schweben.

  • Sandys Traum: Hier führt der Weg über eine Rutschbahn mit der Farbe der amerikanischen Flagge. Die Bahn führt an texanischen Bohrtürmen und Lastwagen mit Kuhmist vorbei und durch einen riesigen Rinderschädel hindurch. Auf der Bahn begegnet man Kühen, die an Ballons hängen und jemanden bewerfen, bis das Ziel, eine goldene Eichel, erreicht ist. Dieser Traum muss mit Sandy gelöst werden.
  • Thaddäus Traum: Ein großer Kopf von Thaddäus produziert mit der Klarinette lauter falsche Töne, über die man gelangen muss, um den goldenen Pfannenwender auf seiner Nase zu erreichen. Manche Töne sind jedoch so falsch, dass sie in die Tiefe stürzen, wenn man zu lange auf ihnen steht.
  • Mister Krabs Traum: Hier muss man auf einer riesigen Herdplatte gegen Roboter kämpfen. Noch dazu schweben in der Luft drei riesige Krabbenburger und auf jedem steht ein Duplicatotron 3000. Pro zerstörten Gerät teilt sich der Burger in seine Bestandteile auf und du kannst nach oben gelangen. Um die Platte herum sind Berge aus Dollarnoten und Goldstücken aufgetürmt.
  • Patricks Traum: Hier steht Patrick in einem dunklen Raum unter einer Lampe. Hier ist das Zitat:

SpongeBob: „Patrick! Du hast einen goldenen Pfannenwender! Gib ihn mir!“

Patrick: „Nicht so schnell, SpongeBob! Zuerst musst du meine Aufgabe lösen, um den Pfannenwender zu bekommen!“
SpongeBob: „Gut, Aufgabe angenommen!“
Patrick: „Sehr schön. Deine Aufgabe besteht darin… den goldenen Pfannenwender zu finden!“
SpongeBob: „Aber du hältst ihn doch in der Hand!“
Patrick: „Du hast es geschafft!“
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