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SpongePedia:Wundertüte/Details 2

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[[Datei:62b Richard A. Ekelpaket.jpg|right|150px|© Viacom]]
Dieser Dialog zählt zu einem der bekanntesten und witzigsten der kompletten [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|Serie]]. [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] und [[Patrick Star|Patrick]] haben es diesmal einfach übertrieben: Obwohl sie mit ihren [[Laubgebläse]]n bloß [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus’]] [[Thaddäus’ Haus|Haus]] reinigen wollten, zerstören sie es versehentlich in ihrem Übermut komplett. Anstatt wie so oft auszurasten, bleibt der Tintenfisch erstaunlich ruhig und sachlich und macht den beiden mit dem genannten Zitat klar, dass er einen Umzug plant, um so weit wie möglich von ihnen entfernt in Ruhe und Frieden leben zu können. Seine äußerst humoristische und treffsichere Wortwahl („Ich reiß mir lieber mein Rückgrat raus, gehe auf die nächste Kreuzung und mache Seilspringen damit, als weiterhin in dieser Gegend zu wohnen.“) sowie die kuriose Interaktion mit dem Werbesprecher machen diese Szene besonders kultig.<br>
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Der gesuchte Fisch mit Seitenscheitel ist ein Rechtsanwalt, dessen Dienst [[Mr. Krabs]] in der Episode [[Krabs gegen Plankton (Episode)|Krabs gegen Plankton]] beansprucht, als [[Sheldon J. Plankton|Plankton]] auf dem frisch gewischten Fußboden der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] ausrutscht und mit einer Klage droht. Er verspricht seinem Mandanten, keine Kosten zu berechnen, ehe der Prozess nicht gewonnen ist. Sein Name mutet etwas kurios an: Er heißt '''[[Richard A. Ekelpaket]]'''. Hier noch einmal eine Inhaltsangabe zur besagten Episode:<br>
Dass sich der Dialog – wie auch schon aus der Überschrift ersichtlich – in der Episode [[Das Tentakel-Paradies (Episode)|Das Tentakel-Paradies]] zuträgt, dürfte daher keine Neuigkeit sein. ;-)
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Was für ein Schlamassel für Mr. Krabs. Plankton ist in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] auf dem nassen Fußboden ausgerutscht. Eigentlich hat er sich nichts gebrochen oder sonst etwas getan, trotzdem verklagt er daraufhin [[Mr. Krabs]] auf alles, was er besitzt (dazu zählt natürlich auch die [[Krabbenburgerformel]]). Es hätte ein „Frisch gewischt“-Schild aufgestellt werden müssen, so Plankton. Doch Mr. Krabs holt sich einen guten Anwalt, den o.g. Ekelpaket.<br>
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Dieser hat alles, um den Prozess zu gewinnen, in seinem Aktenkoffer. Pech nur, dass der Anwalt auch auf dem nassen Fußboden ausrutscht und sich dadurch nicht mehr bewegen kann. [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] muss nun als Anwalt einspringen. Als ob das noch nicht genug wäre, kriegt SpongeBob in der Verhandlung vor Gericht den Koffer nicht auf. In der Zwischenzeit kann Plankton mit einer gefühlvollen, aber erlogenen Geschichte sowohl Richter als auch Geschworene überzeugen, dass Mr. Krabs schuld an seinem jetzigen Zustand trage. Der Prozess scheint schon verloren zu sein, doch im letzten Moment öffnet sich der Koffer, nachdem SpongeBob nur einmal locker auf ihn haut. In diesem Koffer steckt jedoch nur das Mittagessen des Anwalts: Ein [[Krabbenburger]]. Durch den kommt SpongeBob aber eine gute Idee in den Sinn: Er ruft Plankton in den Zeugenstand. SpongeBob will nämlich Planktons Drang nach der Krabbenburgerformel beweisen, was auch gelingt. So nimmt die Geschichte doch noch ein Happy End. Der Richter spricht Mr. Krabs frei, auch wenn dieser ein Geizhals sei. Als Geschenk für den gewonnenen Rechtsstreit schenkt SpongeBob Mr. Krabs ein selbstgemachtes „Frisch gewischt“-Schild. ;-)
 
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Version vom 22. Juni 2017, 09:43 Uhr

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Wundertüte2.pngAuflösung!Wundertüte.png
© Viacom

Der gesuchte Fisch mit Seitenscheitel ist ein Rechtsanwalt, dessen Dienst Mr. Krabs in der Episode Krabs gegen Plankton beansprucht, als Plankton auf dem frisch gewischten Fußboden der Krossen Krabbe ausrutscht und mit einer Klage droht. Er verspricht seinem Mandanten, keine Kosten zu berechnen, ehe der Prozess nicht gewonnen ist. Sein Name mutet etwas kurios an: Er heißt Richard A. Ekelpaket. Hier noch einmal eine Inhaltsangabe zur besagten Episode:
Was für ein Schlamassel für Mr. Krabs. Plankton ist in der Krossen Krabbe auf dem nassen Fußboden ausgerutscht. Eigentlich hat er sich nichts gebrochen oder sonst etwas getan, trotzdem verklagt er daraufhin Mr. Krabs auf alles, was er besitzt (dazu zählt natürlich auch die Krabbenburgerformel). Es hätte ein „Frisch gewischt“-Schild aufgestellt werden müssen, so Plankton. Doch Mr. Krabs holt sich einen guten Anwalt, den o.g. Ekelpaket.
Dieser hat alles, um den Prozess zu gewinnen, in seinem Aktenkoffer. Pech nur, dass der Anwalt auch auf dem nassen Fußboden ausrutscht und sich dadurch nicht mehr bewegen kann. SpongeBob muss nun als Anwalt einspringen. Als ob das noch nicht genug wäre, kriegt SpongeBob in der Verhandlung vor Gericht den Koffer nicht auf. In der Zwischenzeit kann Plankton mit einer gefühlvollen, aber erlogenen Geschichte sowohl Richter als auch Geschworene überzeugen, dass Mr. Krabs schuld an seinem jetzigen Zustand trage. Der Prozess scheint schon verloren zu sein, doch im letzten Moment öffnet sich der Koffer, nachdem SpongeBob nur einmal locker auf ihn haut. In diesem Koffer steckt jedoch nur das Mittagessen des Anwalts: Ein Krabbenburger. Durch den kommt SpongeBob aber eine gute Idee in den Sinn: Er ruft Plankton in den Zeugenstand. SpongeBob will nämlich Planktons Drang nach der Krabbenburgerformel beweisen, was auch gelingt. So nimmt die Geschichte doch noch ein Happy End. Der Richter spricht Mr. Krabs frei, auch wenn dieser ein Geizhals sei. Als Geschenk für den gewonnenen Rechtsstreit schenkt SpongeBob Mr. Krabs ein selbstgemachtes „Frisch gewischt“-Schild. ;-)

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