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Square Roots: The Story Of SpongeBob SquarePants

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Square Roots: The Story of SpongeBob SquarePants © Viacom

Square Roots: The Story Of SpongeBob SquarePants war ein Special, das bei MTV am 28.11.2009 um 06:00 Uhr und am 29.11.2009 um 05:00 Uhr beim Think Happy Day, genauer gesagt eine Dokumentation über SpongeBob Schwammkopf, ausgestrahlt wurde. Der Dokumentarfilm wurde später als ein Bonusfilm auf der DVD „The First 100 Episodes“ veröffentlicht.

Der Film zeigt, „wie aus dem kleinen gelben Schwamm ein weltweites Phänomen wurde“.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

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Kurze Einführung der Figuren der Serie

Für eine detaillierte Ausführung siehe: Die Hauptcharaktere im Detail
  • Sandy Cheeks: „Sie lebt als Wissenschaftlerin im Meer. Sie ist klug und motiviert wie Eichhörnchen eben sind.“
  • Patrick Star: „Alle halten ihn für einen Hohlkopf und denken, dass er nichts kapiert. Aber SpongeBob schaut nicht auf ihn herab.[Er denkt, er ist ein cleverer Typ.]“.
  • Mr. Krabs: „Er will immer noch mehr Geld.“ „Es geht um [...] Geld.“ „Geld, Geld, Geld.“
  • Thaddäus Tentakel: „Er wohnt zwischen Patrick und SpongeBob und kann daher dem Wahnsinn nicht enkommen. Er ist derjenige, der alles abkriegt und am Ende dumm dasteht.“
  • Plankton: „Er ist winzig, aber er hat eine donnernde Stimme.“ „Sein einziges Ziel ist:...“ „...Er will einen Krabbenburger machen.“ „Das macht ihn fertig.“
  • SpongeBob Schwammkopf: „Er ist der Zehnjährige in uns, der schulfrei hat.“ „Er grübelt nicht nach und ist kindlich und spontan.“ „[E]r [glaubt] immer an das Gute im Menschen. Er wird nie sehen, dass Thaddäus griesgrämig ist.“ „Er verstellt sich nicht.“ „SpongeBob macht immer alles mit 110-prozentigem Einsatz. Nicht, weil er sich davon eine Belohnung verspricht, sondern weil er einfach so ist.“

Der Weg zum Erfolg

Stephen Hillenburg, der Erfinder der Serie SpongeBob Schwammkopf

Seit klein auf ist Stephen Hillenburg am Meer interessiert, ins besondere seitdem er die Dokumentarfilme des berühmten Meeresforschers Jacques Cousteau gesehen hatte. Er fand in den 80er Jahren einen Job als Professor in einem Meeresbiologie-Institut, wo er „der Künstler vom Dienst“ war. Er zeichnete gerne Comics, in denen Meerestiere vorkommen wie z.B. einen Meeresschwamm, der Bob heißt. Die erste Idee von einem Schwamm namens SpongeBob war geboren. Er wollte daraufhin eine Serie „mit einer unschuldigen, wohlmeinenden und exzentrischen Figur“ erstellen.

Eine Serie, die sich unterscheidet

In den 90er-Jahren waren jene Serien erfolgreich, die sarkastisch und vulgär waren. Die Serie SpongeBob Schwammkopf hebt sich davon ab. „SpongeBob verkörpert eine Unschuld, Naivität und Aufrichtigkeit, die man in dieser Form im Fernsehen nicht findet“.
Bevor die Serie aber noch auf Sendung ging, waren nicht alle von dieser neuen Art von Serie begeistert. Man glaubte nicht an seinen Erfolg. Es sei eine „alberne Kindersendung“. Vor allem war es für einige fragwürdig, ob es sich lohnte so viel Geld und Zeit zu investieren, da bei einem Misserfolg Arbeitsplätze verloren gegangen wären. Doch letzten Endes entscheiden die Zuschauer.

Die Treue zur Zeichentrickanimation

Für die SpongeBob-Entwickler war es wichtig den Witz, alter Zeichentrickserien wie Bugs Bunny – Mein Name ist Hase zu behalten. „Die Bücher und Storyboards sind genial. Das sind die Grundlagen klassischer Animation“, so Jeffrey Katzenberg, Vorstandsmithlied der Dreamworks Animation. Die Zeichner verwenden Methoden aus den 1940er, 1950er Jahren, um die Episoden der Serie zu zeichnen: Für eine SpongeBob-Episode werden ca. 20 000 handgemachte Zeichnungen benötigt. Die Serie beinhaltet sowohl neue und gewagte Elemente, die zur Zeit der 1990er Jahren nicht üblich waren, als auch klassische Methoden und Anlehnungen an ältere Zeichentrickserien.

Spaß am Arbeitsplatz und ein gutes Team

Stephen Hillenburg erwähnt ein Zitat von Mark Twain: „Mach deinen Beruf zum Urlaub“. Dies trägt zur Kreativität der Storyboards bei. Das Team macht auch gemeinsame Ausflüge, um sich zu inspieren und amüsieren.
Aber die Zusammenstellung des Teams wird auch gelobt:
Stephen Hillenburg als Produzent; die Autoren, die die Geschichten, die Storyboards und die Witze verfassen; die Zeichner, die alles handgezeichnet mit 20 000 Bildern pro Episode in die Tat umsetzten und natürlich auch die Synchronsprecher, die in der Originalbesetzung aus Tom Kenny (SpongeBob), Bill Fagerbakke (Patrick), Rodger Bumpass (Thaddäus), Carolyn Lawrence (Sandy), Clancy Brown (Mr. Krabs), Doug Lawrence (Plankton) und Andrea Romano (Dialogregisseurin) bestehen. Romano muss den Sprechern sagen, wie laut, wie schnell und in welchem Ton sie den Text sagen müssen, da die Stimmaufnahmen vor der Animation aufgenommen werden.

Die ersten Jahre nach der Erstausstrahlung

Die Sendung ging das erste Mal am 1. Mai 1999 in den USA auf Sendung. Aber anfangs fand die Sendung keine beachtliche Aufmerksamkeit. Die Fangemeinde bildete sich nur langsam. In den Medien wurde praktisch gar nicht darüber berichtet.

Der internationale Erfolg

SpongeBob als „Lifestyle“

Stars in der Serie

Die Serie erlangte sogar so einen großen Erfolg, dass international berühmte Stars eine kleine Synchronrolle haben wollen, nur um sagen zu können, dass sie in der Serie SpongeBob Schwammkopf mitspielen durfte.
Somit haben bereits David Bowie (als Lord Königliche Hoheit), Poehler Amy Poehler (als Großmutter), Johnny Depp (als Jack Kahuna Laguna) oder auch Patton Oswalt (als Jim) in der Serie einem Charakter für eine Episode ihre Stimme leihen dürfen.

Der Film

Die negativen Seiten: Erste Kontroversen

Für eine detailliertere Ausführung siehe: SpongeBob ist schwul

Der Ausstieg Stephen Hillenburgs aus der Serie

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