SpongePedia:Wundertüte/Details 2
Herzlich Willkommen
Jetzt befindest du dich sozusagen innerhalb der Wundertüte. Und um etwas Licht ins Dunkel hier zu bringen, kannst du dir noch weitere schwammtastische Informationen zu unserem derzeitigen Wundertüten-Thema anschauen:
Dass es in unserer Lieblingsserie gerne auch mal diverse Anspielungen gibt, die eher an ein erwachsenes Publikum gerichtet sind, ist hinlänglich bekannt. Bereits in Episode 3b der ersten Staffel (Plankton! taucht eine solche auf, als SpongeBob, der von Plankton ferngesteuert wird, die Wände von Thaddäus’ Haus durchbricht, an einer Stelle stehen bleibt, seinen Kopf um 180° dreht und Thaddäus unter dämonischem Lachen beleidigt. Diese Szene spielt auf den Horrofilm „Der Exorzist“ aus dem Jahr 1973 an, in dem eine Teufelsaustreibung an einem kleinen Mädchen vorgenommen wird. Hier noch einmal eine kleine Handlungszusammenfassung der o. g. Episode:
SpongeBob will Thaddäus einen Krabbenburger geben, jedoch entwickelt dieser ein Eigenleben. SpongeBob meint, in der Krossen Krabbe spuke es, aber Mr. Krabs kann den Burger aufhalten, hebt ihn hoch und erblickt seinen Erzfeind: Plankton, der Fiesling, der die Krabbenburgergeheimformel klauen will, um sie für sein eigenes Restaurant zu benutzen! So erfährt SpongeBob zum ersten Mal von dem kleinem Bösewicht.
Auf dem Heimweg trifft er erneut auf Plankton, der SpongeBob dazu bringen will, ihm einen Krabbenburger zum Geburtstag zu schenken. Jedoch durchschaut SpongeBob die List. Endlich zu Hause angekommen schläft er dann auch sofort ein. Die Gelegenheit für Plankton: Er dringt in den Körper des Schwammes ein und kann mit Hilfe eines simplen Apparates nun SpongeBobs Gehirn steuern. Nach einem kurzen Abstecher bei Thaddäus und Patrick geht SpongeBob unfreiwillig in die Krosse Krabbe, macht sich einen Krabbenburger und geht anschließend zum Abfalleimer, dem bisher noch nie besuchten Restaurant von Plankton. ;-)