vorbei.Ein riesengroßer Burger
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Plankton konnte einen Krabbenburgerkrümel stehlen, den er mit seinem Vergrößerungsstrahl beschießt. Allerdings hört der Burger nicht auf zu wachsen, weshalb Plankton sich auch riesig machen lassen möchte. Durch einen unzureichenden Energievorrat kann er allerdings nur auf eine für Fische normale Größe gebracht werden. Als der Riesenburger ihn böse ansieht, flieht Plankton mit seinem Dispikulator aus dem Abfalleimer. Dabei muss er einige Schluchten überspringen, Quallen einfrieren und Ballons zum Platzen bringen. Nach einer Weile kommt es zum Bonusspiel Hüpfburger, bei dem Plankton seinen „Technikkram“ einsammeln muss. <br> | Plankton konnte einen Krabbenburgerkrümel stehlen, den er mit seinem Vergrößerungsstrahl beschießt. Allerdings hört der Burger nicht auf zu wachsen, weshalb Plankton sich auch riesig machen lassen möchte. Durch einen unzureichenden Energievorrat kann er allerdings nur auf eine für Fische normale Größe gebracht werden. Als der Riesenburger ihn böse ansieht, flieht Plankton mit seinem Dispikulator aus dem Abfalleimer. Dabei muss er einige Schluchten überspringen, Quallen einfrieren und Ballons zum Platzen bringen. Nach einer Weile kommt es zum Bonusspiel Hüpfburger, bei dem Plankton seinen „Technikkram“ einsammeln muss. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2017, 01:40 Uhr
Ein riesengroßer Burger ist das dritte Level des Videospiels SpongeBob Schwammkopf: Die Kreatur aus der Krossen Krabbe. Plankton muss hier vor dem Monster-Krabbenburger fliehen, den er mit dem Vergrößerungsstrahl so verändert hat. In diesem Level gibt es drei Patrick- und drei Plankton-Schlafsamen zu holen. Die Fortsetzung dieses Levels nach der Handlung ist Rache des riesigen Plankton-Monsters, der spielerische Nachfolger ist Magenbeschwerden.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Wichtige Personen
- Plankton
- Riesenburger
- Karen
[Bearbeiten] Detaillierte Handlung
Plankton konnte einen Krabbenburgerkrümel stehlen, den er mit seinem Vergrößerungsstrahl beschießt. Allerdings hört der Burger nicht auf zu wachsen, weshalb Plankton sich auch riesig machen lassen möchte. Durch einen unzureichenden Energievorrat kann er allerdings nur auf eine für Fische normale Größe gebracht werden. Als der Riesenburger ihn böse ansieht, flieht Plankton mit seinem Dispikulator aus dem Abfalleimer. Dabei muss er einige Schluchten überspringen, Quallen einfrieren und Ballons zum Platzen bringen. Nach einer Weile kommt es zum Bonusspiel Hüpfburger, bei dem Plankton seinen „Technikkram“ einsammeln muss.
Die Jagd geht weiter durch den Industriepark Bikini Bottoms, wobei Plankton durch einen Aufzug ins Innere der Quallenmelkfabrik fliehen kann. Am Ende muss er wieder seinen Kram einsammeln. Die weitere Jagd führt durch das Austerstadion, in dem gerade ein Spiel stattfindet. Die Kommentatoren sagen, dass das Einzige, was die Bikini Bottom Barnacles noch vom Sieg, der ihre 76-jährige Niederlagenserie brechen könnte, abhalten könnte, eine Verfolgungsjagd mit einem Riesennahrungsmittel sei. Nachdem er aus dem Stadion entkommen konnte, sammelt Plankton ein weiteres Mal seinen Kram ein, bevor er, nach einer weiteren Jagd vor dem Abfalleimer stehend, vom Burger zerquetscht wird.
[Bearbeiten] Liste der Ziele
- Flieh vor dem Burger!
- Sammle die herab fallenden Gegenstände ein, aber pass auf, dass der Burger dich nicht sieht!
- Entkomme dem wütenden Burger!
- Sammle die herab fallenden Gegenstände ein, aber pass auf, dass der Burger dich nicht sieht!
- Entkomme dem wütenden Burger!
- Sammle die herab fallenden Gegenstände ein, aber pass auf, dass der Burger dich nicht sieht!
- Entkomme dem wütenden Burger!
- Sammle die herab fallenden Gegenstände ein, aber pass auf, dass der Burger dich nicht sieht!
- Entkomme dem wütenden Burger!
[Bearbeiten] Trivia und Fehler
- Der französische Erzähler über Bikini Bottoms Wahrzeichen: „[D]ieses Ding da links. Ich weiß nicht was es ist. Ignorieren wir es einfach!“
- In der Geschichte des Sports von Bikini Bottom gab einen Zwischenfall mit einem wütendem Shrimp.
- Die Kommentatoren des Spiels sind die gleichen, die auch die Rennen aus dem Videospiel kommentieren.
- Der französische Erzähler gibt zu, dass in Bikini Bottom nie etwas passiert, und grüßt dann seine Mutter.
