Eberhard Prüter
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(Stimmt nicht ganz. Aku hat das geschrieben. Anbei der Text, vierter Abschnitt. Quelle: http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=76393&p3=) |
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Seine Ausbildung genoss er an der Schauspielschule Berlin (der heutigen Hochschule „Ernst Busch“). Es folgten ein 10-jähriges Engagement am Maxim-Gorki-Theater und 1980 die Flucht nach West-Berlin. Hier war er an den Berliner Kammerspielen, am Kleinen Theater und am Hansa- und Renaissance-Theater tätig. Außerdem spielte er den Tod im „Jedermann“ in der Gedächtniskirche. Fürs Fernsehen entstanden etwa 50 Produktionen mit seinem langjährigen Partner Dieter Hallervorden, z. B. „Die Nervensäge“ (1986), „Der Experte“ (1988), „Die Didi-Show“ (1989) und „Spott-Light“ (1994). | Seine Ausbildung genoss er an der Schauspielschule Berlin (der heutigen Hochschule „Ernst Busch“). Es folgten ein 10-jähriges Engagement am Maxim-Gorki-Theater und 1980 die Flucht nach West-Berlin. Hier war er an den Berliner Kammerspielen, am Kleinen Theater und am Hansa- und Renaissance-Theater tätig. Außerdem spielte er den Tod im „Jedermann“ in der Gedächtniskirche. Fürs Fernsehen entstanden etwa 50 Produktionen mit seinem langjährigen Partner Dieter Hallervorden, z. B. „Die Nervensäge“ (1986), „Der Experte“ (1988), „Die Didi-Show“ (1989) und „Spott-Light“ (1994). | ||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 1. Mai 2018, 16:13 Uhr
Eberhard Prüter (* 21. Januar 1945 in Mägdesprung[1]; † 28. Oktober 2014 in Berlin[2]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Biographie
Seine Ausbildung genoss er an der Schauspielschule Berlin (der heutigen Hochschule „Ernst Busch“). Es folgten ein 10-jähriges Engagement am Maxim-Gorki-Theater und 1980 die Flucht nach West-Berlin. Hier war er an den Berliner Kammerspielen, am Kleinen Theater und am Hansa- und Renaissance-Theater tätig. Außerdem spielte er den Tod im „Jedermann“ in der Gedächtniskirche. Fürs Fernsehen entstanden etwa 50 Produktionen mit seinem langjährigen Partner Dieter Hallervorden, z. B. „Die Nervensäge“ (1986), „Der Experte“ (1988), „Die Didi-Show“ (1989) und „Spott-Light“ (1994).
Bei SpongeBob Schwammkopf sprach er Thaddäus Tentakel, Siegbert Schnösel, Thaddäus’ Mutter und in der Episode Das Tentakel-Paradies sämtliche männliche Bewohner des Tentakel-Paradieses. Im ersten TV-Spot zum zweiten SpongeBob-Film war seine Stimme das letzte Mal zu hören.
Weiterhin war er in den folgenden Projekten involviert (Auswahl):
[Bearbeiten] Schauspielerei
- Die Didi-Show (mit Dieter Hallervorden)
- Hinter Gittern
- Polizeiruf 110
- Tatort – Ordnung ist das halbe Sterben
- Tatort – Katz und Mäuse
[Bearbeiten] Synchronisation
- David McCallum (Navy CIS)
- Dean Stockwell
- Donald Sutherland
- Guy Marchand
- Jim Varney
- James Woods
- Michael Caine
- Miguel Ferrer
- Sammy Davis Jr.
- Antonio („Cowboy Bebop“)
- Graf von Falkenstein („Bibi und Tina“)
- Ikkyn („Read or Die“)
- Thaddäus Tentakel („SpongeBob Schwammkopf“)
- Siegbert Schnösel („SpongeBob Schwammkopf“)
- Yajirobe („Dragon Ball Z“)
- Zazu („König der Löwen“)
- Kitaro Hamamoto; Juwelendieb; Takanashi; Naomichi Mugikura („Detektiv Conan“)
- Primus von Quack in zahlreichen Disney-Cartoons und -Computerspielen.
- Hausmeister („Typisch Andy“)
- Der wütende Wissenschaftler („Ein Schaf in der Großstadt“)
- Prof. Finbarr Calamitous („Jimmy Neutron“)
- Pinguin James (Tabaluga)
- Prof. Green; Dr. Kramer (Disneys Kim Possible)
- Rumpelstilzchen (Shrek der Dritte)
- Dr. Wo; Brückenwärter (Quack Pack)
- Professor Professor (Die Top Secret Show)
- Moderator für den Tanzwettbewerb im Steakhouse (Pulp Fiction)
- Hausverwalter (Wendell & Vinnie)
- Sensei Wu (Ninjago: Masters of Spinjitzu)
- Steve (Seinfeld, Episode „Die Gestrandeten“)
- Stan (Seinfeld, Episode „Die Beschneidung“)
[Bearbeiten] Hörspiel
- Myxin („Geisterjäger John Sinclair“)
- Graf Falko von Falkenstein (Bibi und Tina)
[Bearbeiten] DVD
- Die Didi Show
[Bearbeiten] Tod
Ende Oktober 2014 verstarb Prüter nach schwerer Krankheit in Berlin.
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ IMDb
- ↑ Eberhard Prüters Tod wurde uns am 30. Oktober von seiner Agentur Bergemann und Willer telefonisch bestätigt.