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Mitschrift: SpongeBob Schwammkopf 3D

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Charaktere:

Beim Bikini-Atoll

(Es wird mit hoher Geschwindigkeit über das Meer gefilmt, die Kamera bremst und schaut sich um, plötzlich ist das Bikini-Atoll aus dem Vorspann der Serie zu sehen. Es wird an sie herangezoomt und sich durch das Gestrüpp gekämpft, um auf die andere Seite der Insel zu gelangen, dort sehen wir Burger-Bart, der ein Paddelboot an Land gezogen hat und eine Schatzkarte ausrollt.)

Burger-Bart: (lacht und kämpft sich ebenfalls durch das Gestrüpp, bis er ein Schild sieht) „Sprengfallen? (zertritt das Schild und lacht höhnisch) Ja! (man sieht ein Skelett, dass ein Buch hält, auf dem die Geheimformel abgebildet ist)Da bist du ja! Mein Schätzchen! (aus dem Boden kommen abwechselnd Stacheln, über welche Burger-Bart einfach hinweg tanzt, als er auf der anderen Seite angekommen ist, geht er zum Skelett:) Wie war das? Nimm das Buch? Aber mach ich doch gern! (Burger-Bart reißt dem Skelett das Buch aus der Hand:) Zu guter Letzt gehört es mir! Endlich gehörst du mir! (das Skelett erwacht zum Leben) OK! Kann losgehen! Aber ohne Boxhandschuhe. Schlag zu, du Hummerhaken. Mir machst du keine Angst. (das Skelett schlägt mehrmals zu, doch Burger-Bart weicht immer aus) Haha!“ (Das Skelett schlägt Burger-Bart so fest, dass er auf sein Schiff zurück fliegt, wo einige Möwen gerade Karten spielen.)

Auf Burger-Barts Schiff

Möwe 1: (zu den anderen Möwen) „Hat jemand ’ne sieben?“
Möwe 2: „Quartett!“

(Burger-Bart fliegt auf das Schiff, die Möwen fliegen weg.)

Burger-Bart: (zum Skelett am Bikini-Atoll) „Mehr hast du nicht drauf? Haha! (küsst das Buch und fährt mit dem Schiff los) Ich geh’ mal auf Auto-Pirat. (Er setzt sich hin und öffnet die erste Seite des Buches. Auf der ersten Seite ist ein gelber Zettel zu finden, auf welchem steht, wann es ausgeborgt wurde.) Uh, das hätte längst zurückgegeben werden müssen. (er blättert weiter und liest vor, was in dem Buch steht) Vor langer Zeit, ganz tief im Meer, gab es eine kleine Stadt, die hieß Bikini Bottom. (Man sieht Bikini Bottom, Burger-Bart fungiert als Erzähler.) Und in dieser Stadt, da gab es ein Lokal, das hieß Krosse Krabbe. (man sieht die Krosse Krabbe) Dahin kamen die Leute um etwas zu essen, das sie Krabbenburger nannten. (man sieht einen Krabbenburger) In jedem versifften Imbiss gibt’s ’nen Burgerbrater (man sieht einige Krabouletten, die Fritteuse und Brötchen, sowie Salat) und in diesem Laden hier hieß er SpongeBob Schwammkopf.“

(Die Möwen fliegen zu Burger-Bart und singen.)
    Möwen: „Oooohhh! Wer wohnt in ’ner Ananas ganz tief im Meer?
    SpongeBob Schwammkopf!
    Saugstark und gelb, porös und zwar sehr.“

Burger-Bart: „Stopp!“

    Möwen: „SpongeBob Schwammkopf!
    Wenn der Sinn nach pazifischem Blödsinn euch steht…
    SpongeBob Schwammkopf!
    …dann schwingt euch an Deck und kommt ja nicht zu spät!
    SpongeBob Schwammkopf!
    SpongeBob Schwamm-“

Burger-Bart: „Stopp!“
Möwen: (traurig) „Ouh!“
Burger: „Nur eine Sache ist schlimmer, als Vögel, die sprechen und das sind Vögel, die singen.“
Möwe 3: „Gurks! Wir singen nicht, (singend) versprooooooooooooohhhhhhhhhhhhcheeeeeeehn!“

(Eine andere Möwe weist ihn darauf hin, dass Burger-Bart bereits Möwen in einen Käfig eingesperrt hat, da sie sangen.)

Möwe im Käfig 1: „Nehm’ uns als Beispiel.“
Möwe im Käfig 2: „Er mag wirklich keine singenden Vögel.“

(Eine Möwe bekommt einen Schreck.)

Möwe 4: „Nun lesen Sie weiter, bitte Herr Pirat.“
Burger-Bart: „Kommt näher. Ich les’ euch die Geschichte vor.“

(Die Möwen kommen näher.)

Möwe 5: „Anfangen!“
Burger-Bart: „Nicht so nah! (die Vögel treten einen Schritt zurück) Passt auf, es geht los. (Er beginnt zu lesen. Man sieht die Krosse Krabbe.) Also, SpongeBob liebte seinen Job als Burgerbrater…“
SpongeBob: (rennt auf die Krosse Krabbe zu) „La-lalalala!“
Burger-Bart: (liest) „…mehr als alles andere und das will was heißen, (man sieht SpongeBob mit seinen Lieblingssachen) denn er liebte einfach alles. Er liebte seine Hausschnecke Gary.“

SpongeBob und seine Lieblingssachen © Viacom
(Man sieht wie SpongeBob Gary in den Händen hält.)

Gary: „Mau!“

(Plötzlich hält SpongeBob Patrick in den Händen.)

Burger-Bart: (liest) „Er liebte seinen besten Freund Patrick.“
Patrick: „Hihihihihi!“

(Man sieht SpongeBob Seifenblasen blasen.)

Burger-Bart: (liest) „Er liebt es Seifenblasen zu blasen (man sieht einige Quallen) und Quallen zu fangen.“
SpongeBob: (fängt die Quallen) „Hui!“
Burger-Bart: (liest) „Und er liebte es genau so sehr Krabbenburger zu machen, wie die Leute es liebten, sie zu essen. (man sieht einige Kunden beim Burger essen) Ihr fragt euch sicher, wieso sie diese fettigen Fischbrötchen so mochten? Warum aßen sie sie zum Frühstück? Zu Mittag? Und zu Abend? Trotz der Warnungen ihrer Ärzte?“

(Man sieht einen Fisch, der krank im Bett liegt und einen Krabbenburger isst, neben ihm steht ein Arzt und Bettina.)

Arzt: (zu Bettina) „Er hat höchstens noch eine Woche.“

(Bettina weint und isst daraufhin, wie der Arzt, einen Krabbenburger.)

Burger-Bart: (liest) „Das war ein Geheimnis. Niemand wusste, was in diesen Burgern drin war, das sie so lecker machte und eigentlich war’s auch allen egal. (man sieht Plankton) Außer Plankton. Plankton betrieb das Restaurant gegenüber der Krossen Krabbe und dort aß niemand, weil das Essen wirklich schlecht war.“

(Man sieht einen verschimmelten Burger.)

Plankton: (zu Burger-Bart) „Also ehrlich, war das wirklich nötig?“

(Man sieht den Safe mit der Geheimformel des Krabbenburgers.)

Burger-Bart: „Plankton hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht das Rezept zu stehlen.“

(Plankton wird von SpongeBob erwischt, wie er die Geheimformel klauen will und wird von einem Laubgebläse eingesaugt.)

Plankton: (zu SpongeBob) „SpongeBob, bitte, lass uns nochmal drüber reden.“ (Plankton wird eingesaugt.)
Burger-Bart: „Aber SpongeBob war stets zur Stelle um es zu beschützen. Doch heute sollte es… (hält kurz inne) anders laufen.“

In/Vor der Krossen Krabbe

(Man sieht ein Kampfflugzeug auf die Krosse Krabbe zu fliegen. Szenenwechsel, man sieht wie SpongeBob Müll in einen Container hinter der Krossen Krabbe wirft. PLötzlich kommt Patrick auf SpongeBob zu.)

Patrick: „Guten Morgen, SpongeBob.“
SpongeBob: „Morgen, Patrick. Schnell noch ein Krabbenburger vor dem Mittagessen?“
Patrick: „Heute nehme ich gleich zwei. Einen für mich und einen für meinen Freund.“
SpongeBob: „Ouh, bin ich dem schon begegnet?“
Patrick: (fasst sich an seinen Bauch und formt daraus einen Mund) „Ja, du kennst mich doch.“

(SpongeBob und Patrick lachen.)

SpongeBob: „Lass es dir schmecken, Patricks Bauch.“

(Plötzlich sieht SpongeBob das Kampfflugzeug und wie es eine Luke öffnet, aus der ein Glas Algengrütze herausfällt. SpongeBob denkt sich dabei jedoch nichts böses. Kurz darauf sieht man, Mr. Krabs, welcher vor der Krossen Krabbe sein Geld zählt.)

Mr. Krabs: „14, 15, 16…“

(SpongeBob geht auf Mr. Krabs zu, während das Glas Algengrütze noch immer runter fliegt.)

SpongeBob: „Hallo Mr. Krabs, ich hab’ gedacht die Algengrützelieferung wäre donnerstags?“
Mr. Krabs: „Algen… (hält inne, während das Glas Algengrütze vor der Krossen Krabbe landet und zerbricht) …grütze?“

(Man hört Plankton aus der Ferne schreien.)

Plankton: „Volltreffer!“

(Man erkennt, dass Plankton im Kampfflugzeug sitzt und lacht.)

SpongeBob: „Plankton!“
Mr. Krabs: „Oho, er will also ’ne Essensschlacht anzetteln?“
Plankton: (im Flugzeug) „Willkommen bei Air Plankton. Bitte stellen Sie Ihre Lehnen aufrecht und klappen Sie die Tische hoch, da wir uns bereits im Landeanflug befinden.“

(SpongeBob und Patrick kommen samt Militärausrüstung und Kanone auf das der Krossen Krabbe, während Planktons Flugzeug immer näher kommt.)

SpongeBob: „OK, Soldat Patrick, lad’ die Kartoffel.“
Patrick: „Gerührt oder überbacken?“
SpongeBob: „Nein, Kamerad, roh!“
Patrick: „Jawohl! Zu Befehl!“

(Patrick gibt rohe Kartoffeln in die Kanone.)

Patrick: „Geladen und schussbereit.“

(Die Szene, wechselt zu Mr. Krabs, welcher nach der Geheimformel sieht.)

Mr. Krabs: „Keine Angst, kleine Formel, du bist sicher, wie in ’nem Safe in diesem… (überlegt) Safe. (er schließt den Safe und redet zu SpongeBob durch ein Mikrofon) FEUER!“

(SpongeBob schießt rohe Kartoffeln auf Planktons Kampfflugzeug.)

Plankton: „Kartoffeln!“
SpongeBob: (zu Patrick) „Er kommt näher.“
Patrick: (schaut durch ein Fernglas, hält dieses jedoch verkehrt) „Ich glaub’ wir haben noch ein paar Minuten Zeit bis er hier ist. (SpongeBob dreht ihm das Fernglas um, Patrick schreit) Ahhhhh! Er ist schon direkt über uns!“

(Die, von SpongeBob, abgefeuerten Kartoffeln fliegen durch die Propeller des Flugzeuges und zerfallen in viele kleine Teile, die wie Pommes aussehen. Im selben Moment geht der Weißbrotfisch auf die Krosse Krabbe zu und bemerkt die vielen Pommesstückchen.)

Weißbrotfisch: „Was? Hey es regnet Pommes.“
Plankton: „Da braucht’s schon mehr, als ein paar Kartoffeln, um diese Kiste runter zu holen. (letztendlich zerstören die Kartoffeln doch das Flugzeug) Äh, vielleicht auch nicht.“

(Das Flugzeug stürzt vor der Krossen Krabbe ab. Die Kunden, sowie SpongeBob und Patrick jubeln.)

SpongeBob: (zu Patrick) „Warte mal, Patrick, da! Er hat einen Panzer!“

(Das Flugzeug verwandelt sich in einen Panzer. Plankton sinkt mit diesem langsam zu Boden. Kurz darauf schiebt er ein Essiggürkchen in die Kanone seines Panzers.)

Plankton: „Tja, Krabs, gleich ist es essig mit deiner Luftabwehr.“

(Er schießt das Gürkchen auf die Krosse Krabbe. SpongeBob und Patrick springen vom Dach in einen kleinen Bunker vor der Krossen Krabbe. Nun fallen Essiggürkchen vom Himmel.)

Weißbrotfisch: „Hey, jetzt regnet’s saure Gürkchen. Hahaha! (sieht einen Schatten, der immer größer wird) Und jetzt regnet’s… (Planktons Panzer landet auf ihm) …Panzer!“
Plankton: „Immer wieder gern.“

(Er fährt auf die Krosse Krabbe zu. Danach wechselt die Szene zu SpongeBob und Patrick im Bunker.)

Patrick: (verwirrt) „Finnland.“

(SpongeBob und Patrick sehen den Panzer.)

SpongeBob und Patrick: „Aaahhhh!“

(SpongeBob ruft Mr. Krabs an.)

SpongeBob: „Ihre Order, Sir?“

(Man sieht, dass SpongeBob eigentlich mit Sandy verbunden ist, welche mit ihrem Auto am Drive-In steht.)

Sandy: (zu SpongeBob, durch ein Mikrofon) „Ich hätte gern zwei Krabbenburger mit extra Ketchup, extra Senf und wenig Mayo, die ist so schwer.“
SpongeBob: „Falsch verbunden. (er versucht Mr. Krabs erneut anzurufen) Ihre Order, Sir?“
Mr. Krabs: (durchs Mikrofon zu SpongeBob) „Extra Ketchup, extra Senf auch und wenig Mayo!“
SpongeBob: (durchs Mikrofon zu Mr. Krabs) „Zu Befehl! (er hält ein Schießgewehr, gefüllt mit Ketchup und Mayonnaise in Richtung Planktons Panzer) Extra Ketchup und extra Senf!“
Patrick: „Und wenig Mayo, die ist so schwer.“

(Patrick hebt ein Glas voll Mayonnaise mit der Hand hoch. Da sie sehr schwer ist, gibt sich Patrick alle Mühe sie zu halten.)

Mr. Krabs: (durchs Mikro zu SpongeBob) „Feuert die Soßen ab!“
SpongeBob: „Mit Schmackes! (er schießt die Soßen so lange, bis sie leer sind, kurz darauf macht die Ketchuptube ein Furzgeräusch) Entschuldigen Sie bitte!“

(SpongeBob und Patrick lachen, daraufhin füllt SpongeBob die Soßen nach und beschießt erneut Planktons Panzer damit. Die Szene wechselt daraufhin wieder zu Sandy, welche noch immer am Drive-In steht.)

Sandy: „Hallo? Hallo? Ich wollte noch bezahlen.“

(Mr. Krabs hört dies durch das Mikrofon.)

Mr. Krabs: „Bezahlen?! (gibt Sandy einen Krabbenburger und nimmt ihr Geld) Danke! Hat uns gefreut.“

(Mr. Krabs schließt das Drive-In-Fenster. Die Szene wechselt wieder zu SpongeBob und Patrick, welche Plankton mit Soßen abschießen. Plankton schießt dabei Essiggürkchen auf die Krosse Krabbe.)

Patrick: (hält noch immer das schwere Glas Mayonnaise) „Diese Mayo wird mir langsam wirklich zu schwer.“

(Er wirft die Mayonnaise vor Planktons Panzer.)

Plankton: (im Panzer) „Mayo? (lacht) Also da braucht’s schon mehr, als Mayo, um mich aufzu-“

(Plankton fährt in die Mayonnaise, woraufhin sein Panzer explodiert. SpongeBob und Patrick werden mit Mayonnaise voll gekleckert. Der Boden wackelt daraufhin.)

SpongeBob: „Was soll denn das?“

(Ein riesiger Roboter kommt aus der Mayonnaise zum Vorschein. Plankton sitzt ganz oben und lacht böse.)

Patrick: (ängstlich) „Da fällt mir ein, ich arbeite ja gar nicht für Mr. Krabs.“

(Patrick rennt davon.)

SpongeBob: (panisch) „Ein Roboter! Ein Roboter! Ein Roboter! Ein Riesenroboter! (Er läuft auf die Krosse Krabbe zu. Mr. Krabs hört SpongeBobs Schreie.) Ein Roboter! Ein Roboter! (SpongeBob kommt in Mr. Krabs’ Büro.) Mr. Krabs! Plankton ist hier und er hat einen riesigen Roboter.“
Mr. Krabs: „Schnell, Min Jung, blockier’ die Tür.“

(SpongeBob stellt einen Sessel vor die Tür.)

SpongeBob: „Erledigt!“

(Kurz darauf zerstört Planktons Roboter die Vorderwand von Mr. Krabs’ Büro, sowie wie die Hälfte der Krossen Krabbe.)

Plankton: (lacht böse) „Also ich bekomme eine Geheimformel… (Mr. Krabs bekommt einen Schreck.) …zum Mitnehmen. (Der Arm des Roboters möchte Mr. Krabs, der vor dem Safe steht, entfernen, doch kurz darauf kippt der Roboter um.) Ach nö! Walfischdreck! Mir geht der Sprit aus? (SpongeBob und Mr. Krabs lachen. Plankton geht über den Arm des Roboters auf sie zu.) Ich bin noch längst nicht fertig. Ich hab’ da noch was. Dafür rückst du die Formel bestimmt raus. Etwas dem du nicht widerstehen kannst.“ (holt seine Brieftasche hervor.)
Mr. Krabs: (erschrocken) „Bargeld?“
Plankton: „Ja! (er öffnet die Brieftasche und schaut hinein) Hu, das ist… das ist unmöglich! Letzte Woche war sie noch voll mit Geld. Dann hab’ ich das Flugzeug gekauft und den Panzer gebaut…“
Mr. Krabs: (unterbricht ihn) „Für mich klingt das so, als wäre da jemand ein kleines bisschen Pleite!“
Plankton: (seufzt) „Tja, Krabs, du hast wohl gewonnen. Ich hab’ jeden Penny ausgegeben, den ich je verdient hab’ um dich fertig zu machen. (holt einen Penny hervor) Außer den hier. Meinem letzten Penny. Ja, aber was kann ich schon mit so ’nem mickrigen Cent-Stück anfangen?“
Mr. Krabs: „Du könntest ihn mir geben. Nur so als Vorschlag.“
Plankton: „Hier, hast du ihn. (gibt ihn Mr. Krabs, dieser gibt ihn in seinen Safe) Alles andere hast du auch, also wieso nicht?“

(Plankton weint. Kurz darauf hebt ihn Mr. krabs hoch und ihn aus der Krossen Krabbe raus.)

Mr. Krabs: „Tja Plankton, jetzt kannst du wirklich einpacken, aber garantiert keine Krabbenburger.“

(Mr. Krabs lässt Plankton auf den Boden fallen.)

SpongeBob: „Und das heißt, dass die Geheimformel jetzt für immer in Sicherheit ist, oder Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „So sieht’s aus, Min Jung. (Plankton steht auf, Mr. Krabs schubst ihn an.) Setz mal deine Zelle in Bewegung.“

(Mr. Krabs und die Kunden lachen, während Plankton die Krosse Krabbe verlässt.)

Mr. Krabs: (zu Plankton) „Danke für den Besuch. Schönen Tag noch.“

(Die Kunden lachen weiter.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Plankton steht neben dem Schild der Krossen Krabbe und weint. Mr. Krabs beobachtet ihn durch ein Fernrohr.)

Mr. Krabs: „Der heult da draußen jetzt schon 20 Minuten. Jämmerlich. (gibt SpongeBob das Fernrohr) Dann geh’ ich halt mal raus und mach’ mich über ihn lustig.“

(Mr. Krabs geht raus, um sich über Plankton lustig zu machen. Kurz darauf gibt es einen Szenenwechsel und man sieht den Safe, in dem die Geheimformel ist, von innen. Planktons letzter Penny steht dabei im Fokus, plötzlich öffnet er sich und Plankton kommt zum Vorschein und lacht, kurz darauf stellt er fest, dass er Rückenschmerzen hat.)

Plankton: (spricht über sein Headset mit Karen im Abfalleimer) „Zyklop an Laptop, Zyklop an Laptop, bitte kommen!“

Im Abfalleimer

(Man sieht Karen im Abfalleimer.)

Karen: (übers Headset zu Plankton) „Laptop? Mich so zu nennen ist diskriminierend. Ich hab’ doppelt so viel Prozessorleistung wie ein Laptop.“

In/Vor der Krossen Krabbe

(Man sieht Plankton im Safe.)

Plankton: (übers Headset zu Karen) „Völlig egal, halt’ einfach mal Funkstille. (sieht die Geheimformel) Hahahahaha! So endlich. (Er sieht, dass die Formel auf einem Sicherheitssystem steht, welches merkt, ob die Formel entwendet wird.) Bei Neptun, ein Trittschalter, um einen Alarm auszulösen. Wie ’n Amateur. (Er öffnet den Safe und sieht auf Mr. Krabs’ Schreibtisch ein Modelschiff in einer Flasche.) Perfekt! (Er entfernt das Schiff aus der Flasche und schreibt einen neuen Zettel, den er in die Flasche legt. Dann gibt er den Korken auf die Flasche.) Ganz gut getroffen, hä? (er geht mit der Flasche, in der der Zettel drin ist zum Sicherheitssystem) Für den Idioten Krabs reicht’s alle mal. Langsam, ganz vorsichtig.“

(Plankton schiebt „seine Formel“ auf das Sicherheitssystem, dieses bemerkt nicht, dass es sich um eine andere Formel handelt. Daraufhin gibt es einen Szenenwechsel und man sieht, dass Mr. Krabs noch immer vor dem vermeintlichen Plankton tanzt.)

Mr. Krabs: „Plankton ist Pleite! Hu! Plankton ist Pleite!“
SpongeBob: (beobachtet Mr. Krabs durch ein Fernrohr von der Krossen Krabbe aus) „Mr. Krabs geht richtig ab! So lustig hat er sich noch nie lustig gemacht.“
Mr. Krabs: (zum vermeintlichen Plankton) „Weißt du was, Plankton, meine Hühneraugen sagen mir, dass es jetzt langsam genug ist. (Er hebt Plankton hoch und sieht, dass im ein Faden weg steht.) Hä, so wie ’s aussieht, gehst du allmählich aus dem Fischleib. Hihi! (er zieht am Faden, darunter findet er eine Metallschicht vor.) Hä?“
Plankton-Roboter: „Ich Ärmster. Schluchz! Schluchz!“
Mr. Krabs: „Ein Roboter!“

(Szenenwechsel: Man sieht, wie SpongeBob Mr. Krabs’ Büro betritt, dort sieht er, wie Plankton gerade dabei ist die Formel zu entwenden.)

SpongeBob: (erschrocken) „Plankton!“
Plankton: „Ohoh! (er wirft „seine Formel“ um) Das ist nicht gut!“

(Das Sicherheitssystem wird aktiviert.)

Stimme des Sicherheitssystems: „Abschaltungsvorgang eingeleitet.“

(Mr. Krabs hört dies von draußen.)

Mr. Krabs: „Meine Formel!“

(Die Krosse Krabbe wird in eine Metallhülle eingeschlossen.)

Thaddäus: „Ha?“

(Auch Thaddäus wird in Metall eingeschlossen.)

Thaddäus: „Au!“

(Mr. Krabs rennt auf die Krosse Krabbe zu.)

Mr. Krabs: „Nein, nein! Nein, nein! Nein! Thaddäus, mach die Tür auf!“
Plankton-Roboter: „Haha! Siegestänzchen. Jawohlia!“

(Man sieht SpongeBob in Mr. Krabs’ Büro und wie er gerade auf Plankton zu rennt, um ihm die Formel wegzunehmen.)

SpongeBob: (zu Plankton) „Her damit!“
Plankton: „Komm schon tun wir uns zusammen, dann werden wir reich und mächtig, bis ich dich irgendwann über’s Ohr haue. Mach mit!“
SpongeBob: „Nein! Niemals! Ich bleib’ im Team von Mr. Krabs.“

(Währenddessen bricht Mr. Krabs die Metallwand auf.)

Mr. Krabs: „Plankton!“

(Man sieht wieder, wie SpongeBob und Plankton um die Formel kämpfen, als sie sich plötzlich in Luft auflöst. SpongeBob und Plankton sind geschockt.)

SpongeBob: „Was? Wo ist die Formel?“
Plankton: (in Gedanken) „Moment mal! Molekulare Dekonstruktion? Ich hab’ doch sieben mal bewiesen, dass das wissenschaftlich unmöglich ist.“
SpongeBob: (in Gedanken) „Moment mal! Hab’ ich Garys Katzenklo heute schon sauber gemacht?“

(Mr. Krabs kommt ins Büro gestürmt.)

Mr. Krabs: „Wo ist meine Formel, Plankton?“
Plankton: „Ich… ich weiß es nicht. Sie ist verschwunden.“
Mr. Krabs: „Ich glaub’ dir kein Wort, du verlogener Lügner.“
SpongeBob: „Normaler Weise würde ich Ihnen zustimmen, aber dieses Mal hat er nicht gelogen. Sie war plötzlich weg.“
Plankton: „Das ist die Wahrheit!“

(Mr. Krabs klebt Plankton an seinen Schreibtisch.)

SpongeBob: „Mr. Krabs, ich sage Ihnen, er ist unschuldig.“
Plankton: „Was hast du denn jetzt vor, Krabs? Schüttest du heißes Öl auf mich oder schiebst du mir Bambussplitter unter die Fußnägel?“
Mr. Krabs: „Nein! Klopf, klopf!“
Plankton: „Klopf-Klopf-Witze? Die steh’ ich locker durch, mein Lieber.“
Mr. Krabs: (wütend) „Klopf, klopf!“
Plankton: (genervt) „Oh Mann! Wer ist da?“
Mr. Krabs: „Gibma.“
Plankton: (genervt) „Welcher Gibma?“
Mr. Krabs: (wütend) „Gib ma meine Formel zurück, Plankton!“
Plankton: „Mann, ist das dämlich, aber wieso ist das Folter?“
Mr. Krabs: „Hihihihi! Gleich weißt du es.“ (setzt Ohrenschützer auf)
SpongeBob: (überlegt) „Gib ma meine Formel zurück… hm… ah… oh… jetzt versteh’ ich das!“

(SpongeBob beginnt zu lachen. Plankton versteht nun, was Mr. Krabs mit „Folter“ gemeint hat, denn Plankton hält SpongeBobs Lachen nicht lange aus. Mr. Krabs hört jedoch wegen den Ohrenschützern gar nichts.)

Plankton: „Nein! Mach’ dass das aufhört, Krabs. Bitte! (Mr. Krabs hört nichts.) Das ist ja unterfischt! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!“
Thaddäus: „Hey!“
Plankton: (dreht langsam durch.) „Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!“

(Thaddäus kommt ins Büro.)

Thaddäus: „Mr. Krabs! SpongeBob! Klappe zu!“

(SpongeBob hört auf zu lachen.)

Plankton: „Danke Thaddäus!“
Thaddäus: (zu Mr. Krabs) „Die Kundschaft wird langsam unruhig. Die verlangen schon ihr (in Zeitlupe) Geld zurück!“

(Das Wort „Refunds“ kommt aus Thaddäus Mund.)

Thaddäus: (in Zeitlupe) „Geld zurück.“

(Mr. Krabs hört dies durch die Ohrenschützer.)

Mr. Krabs: „Was? Geld zurück?“
Kunden der Krossen Krabbe: „Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück! Geld zurück!“
Mr. Krabs: „Pass auf, Min Jung, jetzt geh’ da rein und mach’ meiner Kundschaft ihre Krabbenburger. (schiebt SpongeBob in die Küche) Jetzt zu uns Plankton. Hö? (Mr. Krabs sieht, dass Plankton geflüchtet ist, plötzlich schreit SpongeBob laut vor der Kühlkammer umher. Mr. Krabs rennt zu ihm.) SpongeBob! Was ist los, Min Jung? (Mr. Krabs schaut in den Kühlraum und schreit.) Die Krabbenburger sind aus!“
SpongeBob: „Wie sollen wir denn überhaupt Krabbenburger ohne die Geheimformel machen?“
Mr. Krabs: „Du müsstest die Formel doch inzwischen schon auswendig können!“
SpongeBob: „Aber Chef, das Angestelltenhandbuch (holt ein Buch hervor) sagt doch ganz eindeutig, ich zitiere, (liest vor) ‚Die Krabbenburgerformel darf nicht in Wort-Bild oder Ton aufgezeichnet werden. Dies gilt auch für Erinnerungen, Träume oder Stickbilder.‘“
Mr. Krabs: (weint) „Verflucht seist du, Kleingedrucktes.“

(Die Szene wechselt in den Speiseraum, wo die Kunden förmlich um ihr Geld zurück protestieren.)

Kunden der Krossen Krabbe: „Geld zurück! Geld zurück! (Sie heben, das Boot, in dem Thaddäus sitzt, hoch. Thaddäus scheint dies egal zu sein.) Geld zu-“
Mr. Krabs: (zu den Kunden) „Stopp! (die Kunden lassen das Boot fallen) Ich bin doch nicht euer Feind, Plankton ist euer Feind.“ (hält ein Bild von Plankton hoch)
Thaddäus: „Was ist er nun? Ist er der Feind oder Plankton?“
Mrs. Puff: (macht am Schlagzeug ein Badum Tss) „Was soll’s? Irgendjemand musste es ja tun.“
SpongeBob: „Aber… aber Mr. Krabs…“
Mr. Krabs: (zu den Kunden) „Er hat euch das hier weggenommen.“

(Mr. Krabs dreht das Bild um und man sieht eine Zeichnung eines Krabbenburgers.)

Fred: „Krabbenburger.“
Weißbrotfisch: „Ich hab’ noch den Geschmack im Mund.“
SpongeBob: „Äh, Mr. Krabs, Plankton hat die Geheimformel nicht gestohlen.“
Mr. Krabs: „Nicht jetzt, verstanden?“

(Mr. Krabs wirft die Zeichnung des Krabbenburgers weg, sie landet in Patrick Händen.)

Patrick: „Hey, ich wollte ’nen doppelten Krabbenburger.“
Mr. Krabs: „Also los! Mir nach. Helft mir die Formel zurück zu holen und dann bekommt jeder einzelne von euch einen Gratis-Krabbenburger. (alle Fische jubeln) Hu? Oh nein, ich weiß was besseres: einen kleinen Rabatt.“
Kunden der Krossen Krabbe: (traurig) „Awwwww!“

(Kurz darauf verlassen Mr. Krabs und die Kunden die Krosse Krabbe.)

Mr. Krabs: „Auf zum Abfalleimer.“

(SpongeBob steht noch immer in der Krossen Krabbe.)

SpongeBob: „Aber er war’s doch gar nicht.“

Im/Vorm Abfalleimer

Plankton (zu Karen) „Ich hatte sie schon in meinen gierigen kleinen Griffeln und dann Puff! Und jetzt ist sie weg und zwar für immer. Ich war so kurz davor, dass man mich endlich respektiert, Schrägstrich fürchtet.“
Karen: „Ähm… Plankton…“
Plankton: „Oh, wird diese Frustration, Schrägstrich Demütigung jemals enden?“
Karen: „Plankton!“
Plankton: „Nicht jetzt, Süße. Ich schimpfe, Schrägstrich jammere. Also gut was ist denn?“
Karen: „Naja, ich wollte dir eigentlich sagen, dass draußen eine wütende Meute steht, aber inzwischen ist sie hier drin.“

(Man sieht Mr. Krabs, sowie die Kunden im Abfalleimer.)

Plankton: „Oh!“

(Mr. Krabs nimmt Plankton. Die Kunden schauen Karen böse an.)

Karen: „Ich arbeite hier nur.“

(Mr. Krabs verlässt den Abfalleimer.)

Mr. Krabs: „Wir würden uns gerne mal mit dir unterhalten.“

(Die Kunden stürmen, samt Karen, aus dem Abfalleimer.)

Plankton: „Haha! Ihr seht alle ziemlich hungrig aus. Möchte jemand von euch einen Abfallburger?“
Mr. Krabs: „Schluss mit dem Gesäusel, Plankton! Ich stelle dir diese Frage jetzt zum aller letzten Mal! (laut und wütend) Wo ist meine Formel?“
Plankton: (verängstigt) „Ich hab’s dir doch schon mal gesagt, Krabs, ich habe sie nicht.“
Mr. Krabs: „Falsche Antwort!“

(Mr. Krabs ist kurz davor, auf Plankton drauf zu treten, als SpongeBob auftaucht.)

SpongeBob: „Stopp! Chef, ich würde sagen, Sie lassen mich mal ran!“

(SpongeBob geht auf Plankton zu.)

Plankton: „Was soll denn das jetzt wieder werden?“
SpongeBob: (schiebt Mr. Krabs weg) „Sie halten besser mal ein bisschen Abstand. Gleich könnte es Wüst werden.“
Mr. Krabs: „Na hoffentlich.“
SpongeBob: (zu Plankton) „Du willst also nicht auspacken? Hä? (holt eine Seifenblasenflasche hervor.) Ich wollte nicht zu solchen Mitteln greifen, Plankton. Aber gleich macht’s Au!“
Mr. Krabs: „Seife ins Auge blasen? Bei Neptun, wie teuflisch.“

(SpongeBob bläst eine Blase.)

Plankton: „Nein! Stopp! Tu’s nicht!“

(Plankton stellt fest, dass er in der Blase drin ist.)

Mr. Krabs: „Warte mal! Das hat gar nicht weh getan.“
SpongeBob: „Mr. Krabs, Sie werden mein heutiges Handeln sicher nicht verstehen, doch eines Tages im Rückblick… (geht auch in die Blase) …werden wir darüber lachen.“

(Die Blase fliegt langsam weg.)

Mr. Krabs: „Moment mal! Was soll das?“
Fisch 1: „Hey, sie entkommen uns!“
SpongeBob: „Tut mir leid, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs „So? Du hattest das also von langer Hand geplant? Hä? All die Jahre warst du ein Agent von Plankton.“
Blaugrüner Fisch: „Die stecken unter einer Decke!“
Mr. Krabs: „Ja, so kann man das auch formulieren. Haltet diese Blase auf.“

(Die Kunden laufen der Blase hinterher und werfen Sachen auf diese. SpongeBob versucht die Blase anzutreiben und mit ihr zu verschwinden. Plötzlich wirft jemand einen Fisch auf die Blase.)

SpongeBob: „Nein!“
Fisch 2: (zu SpongeBob und Plankton) „Bitte sagt mir, dass ich auf was Weiches falle.“
SpongeBob und Plankton: (schauen nach unten) „Hm… Nö!“

(Der Fisch fällt runter.)

Mr. Krabs: „SpongeBob! Du warst wie ein schlecht bezahlter Sohn für mich. Ich hätte eher von Thaddäus erwartet, dass er mir in den Rücken fällt.“

(Mr. Krabs schaut zu Thaddäus, dieser ist eingeschlafen.)

Thaddäus: (verschlafen) „Hä? Was? Hä?“
Mr. Krabs: „Aber SpongeBob? Mein zuverlässigster Mitarbeiter arbeitet für meinen Erzfeind? Du weißt doch, was das bedeutet, Herr Thaddäus?“
Thaddäus: „Dass ich den Rest des Tages frei hab’?“
Mr. Krabs: „Nein! Denn das ist nur ein Vorbote dessen, was ich befürchte. Für euch! Für mich! Für ganz Bikini Bottom! Krabbenburger sind das, was uns zusammenhält und ohne sie droht uns ein völliger gesellschaftlicher Zusammenbruch. Ein Krieg, alle gegen alle. Finstere Zeiten stehen uns bevor! Finstere Zeiten sag’ ich euch!“ (fällt zu Boden)
Thaddäus: „Also mal im Ernst, übertreiben Sie da nicht ein kleines bisschen.“

(Plötzlich verwandelt sich Bikini Bottom zu einem apokalyptischen Ort. Alle tragen sofort Lederanzüge.)

Mr. Krabs: „Willkommen beim Weltuntergang, Herr Thaddäus. Ich hoffe nur ihr tragt gern’ Leder.“

(Die Fische rennen davon.)

Thaddäus: „Ich find’ Velours schöner.“

Auf Burger-Barts Schiff

(Man sieht, wie Burger Bart das Buch liest.)

Burger-Bart: (liest) „Und so wurde aus Bikini Bottom für immer und ewig ein apokalyptischer Sündenpfuhl. Ende der Geschichte.“ (steht auf)
Möwe 1: „Warten Sie mal, das ist ein ganz furchtbares Ende!“
Möwe 2: „Au weia! Wie schrecklich! Wie schrecklich! SpongeBob ist in Schwierigkeiten und die Geschichte ist zu Ende.“
Möwe 3: (schlägt mit dem Kopf gegen eine Glocke) „Autsch! Autsch! Autsch!“
Möwe 4: „Und was nun? Es war doch gerade so aufregend. (zu Burger-Bart) Das darf doch wohl nicht wahr sein, dass die Geschichte schon zu Ende ist.“
Burger-Bart: „Natürlich ist sie das. Ich zeig’s euch. Dreh’ dich herum.“
Möwe 4: (dreht sich um) „Aber gern. (Burger-Bart reißt ihm eine Feder aus) Hey, die brauch’ ich zum Fliegen, du Idiot!“
Burger-Bart: (schreibt etwas in das Buch) „Und Ende.“

(Der Schriftzug „The End“ erscheint, daraufhin läuft der Abspann, welcher jedoch von einer Möwe, die Burger-Bart das Buch wegnehmen will, unterbrochen wird.)

Möwe 5: „Das ist noch nicht das Ende!“
Burger-Bart: „Doch, das ist es. Lass los.“

(Die Möwe reißt die Seite mit dem „Ende“ heraus. Burger-Bart fällt rückwärts um. Die Möwen stellen sich um ihn.)

Möwe 6: „Sie sollten besser weiter lesen, Herr Pirat. (sie drohen ihm, ihn mit Taubendreck zu beschmutzen) Denn sonst…“

(Eine weitere Möwe wirft die Seite mit Burger-Barts Ende ins Meer.)

Möwe 7: „Ich weiß, man soll Nichts ins Meer werfen, aber das Ende war Müll.“

(Die Seite sinkt langsam zum Meeresgrund. Man hört ein teuflisches Lachen.)

In Bikini Bottom

(Man sieht aus der Vogelperspektive, dass Bikini Bottom halb zerstört wurde.)

In der Krossen Krabbe

(Patrick geht auf Thaddäus, der bei der Kasse steht, zu.)

Patrick: „Guten Morgen, Thaddäus, ich nehm’ das Übliche. (ein Boot fliegt in die Krosse Krabbe) Mit Käse.“
Thaddäus: „Es gibt momentan keine Krabbenburger.“
Patrick: „Keine Krabbenburger? Nein!“

(Patricks normale Kleidung verwandelt sich in einen Lederanzug.)

In Bikini Bottom

(Man sieht SpongeBob und Plankton in der Blase über Bikini Bottom schweben.)

SpongeBob: „Was ist nur aus Bikini Bottom geworden? Wir brauchen unbedingt diese Formel wieder.“
Plankton: „Hm… Es geht um die Geheimformel, sagst du? Entschuldige mich kurz für einen Moment. (zu sich selbst) Wenn ich diese Formel hätte, könnte ich die Welt beherrschen.“ (lacht böse)
SpongeBob: „Du weißt, ich kann dich hören.“
Plankton: „Na und? Was machen wir jetzt?“
SpongeBob: „Jetzt arbeiten wir zusammen. Du weißt schon: Teamwork!“
Plankton: „Was ist Tee-ämwork?“
SpongeBob: „Nein Plankton. Teamwork.“
Plankton: „Te-amwork?“
SpongeBob: „Teamwork.“
Plankton: „Tim würgt.“
SpongeBob: „Teamwork.“
Plankton: „Stockwork.“
SpongeBob: „Sag ‚Team‘, wie Dream.“
Plankton: „Team.“
SpongeBob: „Team. Jetzt sag ‚Work‘.“
Plankton: „Work.“
SpongeBob: „Zusammengefügt heißt das?“
Plankton: „Terminbeck… Work“
SpongeBob: „Schon besser.“

In Sandys Baumkuppel

(Sandy bereitet sich den Krabbenburger, den sie vorhin gekauft hat, zu. Daraufhin schaltet sie den Fernseher ein.)

Im Nachrichtenstudio

Echt aussehender Fischkopf: (im Fernsehen) „Und jetzt: Schlagzeilen aus Bikini Bottom.“

In/Neben Sandys Baumkuppel

(Sandy ist kurz davor einen Krabbenburger zu essen, als Patrick an das Glas der Baumkuppel klopft.)

Sandy: „Oh, hallo Patrick!“

(Sandy ist kurz davor den Burger zu essen.)

Patrick: „Krabbenburger! Krabbenburger! Krabbenburger! Krabbenburger! (Sandy hält den Krabbenburger von ihrem Mund weg. Patrick hört auf zu schreien. Kurz darauf nähert sie den Burger wieder ihrem Mund. Patrick klopft erneut gegen die Kuppel) Krabbenburger! Krabbenburger! Krabben… burger! (Sandy wiederholt das Ganze noch einmal.) Krabbenburger! Krabbenburger! (Sandy wiederholt es noch einmal.) Krabbenburger! (Sandy wiederholt es noch einmal.) Krabben…! (Sandy isst den Burger.) Krabben…! (Patrick geht) Nun komm schon, Bauch, heut’ wird ’n langer Tag.“

Im Nachrichtenstudio

(Sandy schaut wieder zum Fernseher.)

Echt aussehender Fischkopf: „Wir unterbrechen unser normales Programm für eine wichtige Eilmeldung.“
Perch Perkins: „Hier ist Perch Perkins, Live aus der Innenstadt von Bikini Bot… (ein Boot fliegt durch die Gegend) …tom. Hier herrscht völliges Chaos seit unsere Heimatstadt einen unvorhergesehenen Krabbenburgerentpass zu bewältigen hat. Beim Anblick dieser Szenen stellt sich eine Frage: Was ist überhaupt die Krabbenburgergeheimzutat? (er läuft vor einem Fisch mit Morgenstern davon)
Fisch mit Morgenstern: „Es ist Liebe! Die Geheimzutat ist Liebe!“

(Der Fisch holt mit seinem Morgenstern aus und zerstört die Kamera.)

In Sandys Baumkuppel

(Sandy schaltet den Fernseher aus.)

Sandy: „Es gibt keine Krabbenburger mehr? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich langsamer geschluckt. (Die Seite, die eine Möwe ins Meer geschmissen hat, landet auf Sandys Baumkuppel.) Hä? Was zur Hühnerkeule ist das denn?“

In Bikini Bottom

(Man sieht SpongeBob und Plankton in der Blase über Bikini Bottom schweben.)

SpongeBob: „Komm schon, Plankton, es ist ganz einfach. Es bedeutet, ich helfe dir, du hilfst mir. Und wenn wir unser Ziel erreicht haben, machen wir einen Teamhandschlag.“
Plankton: „Teamhandschlag? Nein, nein, das klingt völlig idiotisch. Und überhaupt haben wir zwei doch keine Chance gegen diese aufgebrachte Meute. Was wir jetzt brauchen könnten, wär’ noch ein bisschen mehr Tee-ämwork.“
SpongeBob: „Genau das Selbe denke ich mir auch.“
Plankton: „Moment, was tust du da?“

(SpongeBob lässt die Blase platzen, daraufhin landen er und Plankton in der Schneckenstraße.)

In der Schneckenstraße

(Patrick versucht sein Haus zu zerstören.)

Patrick: „Ich brauch’ Krabbenburger.“
SpongeBob: „Patrick, was tust du denn da?“
Patrick: „Na, Sachen kaputt hauen.“
Plankton: „Ist das denn nicht dein Haus?“
Patrick: „Hey, was soll denn diese Fragerei? Wer seid ihr Typen eigentlich?“
SpongeBob: „Ich bin’s, dein bester Freund, SpongeBob.“
Patrick: „Achso, ja? Also wenn du SpongeBob bist, wie lautet das geheime Passwort?“
SpongeBob und Plankton: „Äh?“
Patrick: „Korrekt. Du bist’s, wie schön. SpongeBob! (springt glücklich auf SpongeBob) SpongeBob.“
SpongeBob: „Patrick.“
Patrick: „SpongeBob. Warum bist du nicht in der Krossen Krabbe und brätst Krabbenburger?“
SpongeBob: „Würde ich ja gerne, aber die Geheimformel ist weg.“
Patrick: „Ja, Mr. Krabs sagt, du und Plankton habt sie geklaut.“
SpongeBob: „Nein, so war das aber gar nicht, Sie ist einfach verschwunden. Wir stellen ein Team zusammen, um sie zu suchen.“
Patrick: „Ein Team? (nimmt SpongeBob fest in die Arme) Oh, nimm mich! Nimm mich! Nimm mich!“
SpongeBob: „Na gut, du bist dabei.“
Plankton: „Ich weiß ja nicht, SpongeBob. Jetzt mal ehrlich, was genau nützt denn dieser Clown hier dem Tee-äm?“
SpongeBob: „Sein Nutzen besteht in Loyalität. Loyalität. (zu Patrick) Das stimmt doch, oder?“
Patrick: „Ja, ja, Loyalität. (schreit laut Richtung Innenstadt) Ich habe SpongeBob! Hier drüben ist er.“ (er macht Sirenengeräusche.)

In Bikini Bottom

(Mr. Krabs und die Stadtbewohner hören Patrick.)

Mr. Krabs: „Schnappen wir uns den Verräter.“

(Mr. Krabs und die Stadtbewohner rennen Richtung Schneckenstraße.)

In der Schneckenstraße

Plankton: „Na los, SpongeBob, lass uns hier verschwinden.“
SpongeBob: „Nein Patrick! (Patrick setzt sich auf SpongeBob und Plankton.) Patrick, warum machst du das bloß?“
Patrick: „Ganz einfach, ich brauch’ Krabbenburger! (zu den Stadtbewohnern) Beeilt euch! Ich hab’ Hunger! Hier bin ich! (SpongeBob buddelt sich mit Plankton durch den Sand nach draußen. Die Stadtbewohner rennen ihnen hinterher.) Hey, Jungs bin ich immer noch im Team? (Patrick schaut ihnen nach und sieht seinen Po, einige Meter hinter ihm, aus dem Sand ragen.) Hey, was gibt’s denn da zu glotzen?“

(SpongeBob und Plankton rennen zu Sandys Baumkuppel.)

In Sandys Baumkuppel

SpongeBob: „Sandy!“

(SpongeBob setzt sich einen Helm auf und Plankton gibt er in ein Wasserglas. Er betritt die Kuppel.)

SpongeBob: „Sandy! (man sieht Sandy im Gebüsch des Baumes) Sandy? Sandy, bist du zu Hause? (überall in der Kuppel hängen Zettel herum) Ehrlich, Plankton, ich frag’ mich, wo sie ist? Was soll der ganze Kram? (schaut sich die Zettel an, plötzlich zischt Sandy an ihm vorbei) Sandy?“
Sandy: (trägt Lederkleidung und springt auf SpongeBob) „Nicht anfassen!“ (liest ihn einem Buch)
SpongeBob: „Sandy, ist alles in Ordnung?“
Sandy: „In Ordnung? (zeigt SpongeBob, wie es außerhalb der Kuppel aussieht) Hast du mal nach draußen gesehen? Hältst du das da etwa für ‚in Ordnung‘? Ich muss herausfinden, was mit denen alles passiert ist. Denn wenn wir nicht bald etwas tun, gibt es bald nichts mehr zu tun.“(rennt davon)
SpongeBob: „Sandy! (zu Plankton) Der Krabbenburgermangel treibt sie in den Wahnsinn.“
Sandy: „Ich denke ich hab’s herausgefunden. Sieh her! (reißt einige Zettel runter, unter diesen befindet sich die Seite, auf der das angebliche Ende von Burger-Bart steht) Als das hier auf uns niederfiel, war mir völlig klar, das kann nur eines heißen!“
SpongeBob: „Und das wäre was?“
Sandy: „Das heißt, es ist DAS ENDE! Die Sandwichgötter, wir… wir haben sie erzürnt.“
SpongeBob und Plankton: „Die Sandwichgötter?“
Sandy „Ich habe keine Ahnung, wie wir sie wieder besänftigen können.“

(Sandy rennt in der Kuppel umher. SpongeBob schreitet langsam zum Ausgang.)

Plankton: „Hast du eigentlich auch Freunde, die nicht verblödet oder durchgeknallt sind?“
SpongeBob: „Also ich hab’ zumindest einen Freund, der mir treu ist bis ans Ende.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In/Vor SpongeBobs Ananas

(SpongeBob und Plankton stehen vor dem Eingang von SpongeBobs Haus. Eine wütende Meute rennt im Hintergrund umher.)

Mr. Krabs: (zu der Meute) „Los, lasst uns plündern den Schatz!“

(SpongeBob und Plankton betreten SpongeBobs Ananas. In dieser ist alles verwüstet.)

SpongeBob: „Gary! Ich bin Zuhause! (SpongeBob schaut im Schlafzimmer) Garybär? (geht die Treppen runter) Gary? Gary? (der Boden und die Decke sind voller Schleim, auf SpongeBob tropft ein wenig Schleim) Hä?“
Plankton: „Widerlich!“
SpongeBob: „Aber, das heißt, Gary ist ganz in der Nähe. (rennt) Gary, ich bin wieder da! (SpongeBob sieht einen Tempel, ganz oben sitzt Gary, unten liegen einige Schneckenhäuser) Woa! Oh, hey, Gary, du musst uns helfen die Krabbenburgerformel zu finden und Frieden in Bikini Bottom zu schaffen.“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Was meinst du mit ‚Ich hab’ dir nichts mehr vor zu schreiben‘?“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Und was meinst du mit ‚König der Schnecken‘? (streng) Gary G. Schneckerich, du kommst jetzt runter und verstärkst das Team!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Was meinst du mit ‚Schnappt sie euch‘?“

(Aus den Schneckenhäuser kommen einige Schnecken heraus. SpongeBob läuft schreiend aus der Ananas.)

Plankton: „Wieso rennst du denn so?“
SpongeBob: „Weil sie uns auf den Fersen… ouh! (die Schnecken kriechen langsam aus der Ananas) Ouh, ja richtig, Schnecken!“
Plankton: „Naja, so viel zu deinem Tee-äm.“

(SpongeBob geht mit Plankton langsam in der Gegend herum.)

SpongeBob: „Ein Team zusammen zu stellen, ist viel schwieriger, als ich dachte.“

(Die Meute rennt SpongeBob und Plankton hinterher.)

Mr. Krabs: (zu der Meute) „Hier entlang!“
Plankton: (zu SpongeBob) „Wir verschwinden lieber, bis die Dinge sich beruhigt haben.“

(SpongeBob und Plankton rennen davon.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Auf einer Klippe

(Es ist Nacht. Bikini Bottom ist inzwischen fast zerstört. SpongeBob und Plankton beobachten die Lage, von einer Klippe aus.)

SpongeBob: (weinend) „Alles was wir kennen und lieben ist vernichtet worden.“
Plankton: „Tja, wird wohl langsam Zeit Bikini Bottom umzubenennen und zwar in ‚Ruini Bottom‘. (lacht) Oder SpongeBob?“
SpongeBob: (ernst) „Find’ ich ganz schön geschmacklos.“
Plankton: „Ja, ist noch zu frisch, hä?“
SpongeBob: „Es kommt mir vor, als wäre das wirklich das Ende.“
Plankton: „Mach dir mal nicht zu viele Sorgen. Wir finden die Geheimformel und dann wird alles wieder so sein wie früher. Du weißt schon, alle sind glücklich und so ’n Schrott. (schiebt einen Stein zu SpongeBob) Jetzt wollen wir mal ein bisschen schlafen.“

(SpongeBob schaut traurig Richtung Innenstadt.)

SpongeBob: „Ja. Du hast wohl recht.“

(SpongeBob legt seinen Kopf auf den Stein. Plankton reißt eine Pflanze ab und legt sie über SpongeBob, als wäre sie eine Decke.)

Plankton: „So, bitte schön. Kuschlig genug?“
SpongeBob: „Also, ich glaub’ ja, dass du wesentlich mehr über Teamwork weißt, als du dir anmerken lässt.“
Plankton: „Gute Nacht, SpongeBob.“
SpongeBob: „Gute Nacht, Plankton.“ (schläft ein)
Plankton: (lacht böse) „Allerdings, gute Nacht! (springt auf SpongeBobs Arm) So ist’s recht, mein Bester. Schlaf! Irgendwo da drin hältst du die Formel doch versteckt. (Plankton springt in eins von SpongeBobs Löcher.) Hä? (springt auf SpongeBobs Gehirn) Na dann! Wird schon schief gehen.“ (kriecht in SpongeBobs Gehirn)

In SpongeBobs Gehirn

Plankton: „Hä? (er sieht eine kunterbunte Welt, in der Essen und Wolken Augen haben) Was ist das hier bloß?“

(Plankton läuft durch die Welt in SpongeBobs Gehirn. Überall steht lebendiges Essen.)

Eiscreme: (zu einer anderen Eiscreme) „Soßenschlacht! (beide Eiscremes bespritzen sich mit Soße) Ich bin ganz voll davon.“

(Plankton läuft weiter.)

Plankton: „Das ist so derartig süß hier. Ich glaub’ mein Augapfel kriegt gleich Zahnweh.“
Eis am Stiel: „Hallo Plankton, komm und spiel mit uns. (Plankton wird schlecht) Los schnell. Bevor wir schmelzen.“

(Das Eis am Stiel lacht. Plankton läuft durch die kunterbunte Welt. Er fällt von einem Kuchen und landet auf einem Boden, aus dem Fellknäuel erscheinen. Daraus entsteht eine Katze.)

Katze: „Miau!“
Plankton: „So viele süße Sachen. Ich glaub’ mir wird gleich schlecht.“

(Plankton erbricht einen Regenbogen.)

Regenbogen: „Daddy!“

(Plankton springt aus SpongeBobs Gehirn.)

Auf einer Klippe

SpongeBob: (wacht auf) „Äh, Plankton? Weißt du was, ich hatte gerade einen ganz verrückten Traum. Du kamst auch drin vor.“
Plankton: „Das hat sicher nichts zu bedeuten. (Plankton ist mit Zuckerwatte und Lollis übersäht) Leg dich wieder schlafen.“
SpongeBob: „Warst du in meinem Kopf drin?“
Plankton: (lügt) „Was? Ach Quatsch! Redd’ kein so verrücktes Zeug.“
SpongeBob: „Ach, und wieso hängt dann Zuckerwatte an deiner Antenne?“
Plankton: „Weil… äh… weil… äh… OK, ich war doch in deinem Kopf drin.“
SpongeBob: „Und was hast du da gemacht?“
Plankton: „Was hab ich da gemacht? Ich hab’ die Geheimformel gesucht.“
SpongeBob: „Was?“
Plankton: „Tu mal nicht so unschuldig. Du weißt doch genau, was ich wollte, deshalb tust du auch so, als ob du die Formel nicht kennen würdest.“
SpongeBob: „Ich tu nicht so als ob. Ich glaub’s nicht, dass du denkst, ich würde lügen.“
Plankton: „Hey, nimm das mal nicht persönlich. Ich unterstelle eigentlich jedem, dass er lügt.“
SpongeBob: „Das muss aber ziemlich furchtbar sein, so zu leben.“
Plankton: „Ach, was denn…“
SpongeBob: „Doch, muss es. Und solange wir im selben Team sind-“
Plankton: (schreit) „Vielleicht hab ich ja gar keine Lust auf dieses blöde Tee-äm! Kann doch sein, oder?“
SpongeBob: „Aber Plankton, im Team geht alles besser, wirklich.“ (holt eine Mundharmonika hervor)
Plankton: „Du fängst jetzt aber nicht an zu singen, oder?“

    SpongeBob: „Teamwork! Wie heißt das Zauberwort für alles? Teamwork! Meinst du nicht auch, mein Freund?“
    Plankton: „Nein. Tee-ämwork: Das steht nur in meinem Plan im Weg als Giftzwerg. Kannst du das nicht verstehen?“
    SpongeBob: „Nur geht alles besser im Verein. Nichts ist unmöglich, bin ich nicht allein!“
    Plankton: „Ich komm auch gut alleine klar.“
    SpongeBob: „Gemeinsam wird Arbeit erst wunderbar.“
    Plankton: „Wenn es gut werden soll, sind andere mir egal.“
    SpongeBob: „Na schön, nur wer hilft dir dann auf’s Regal?“
    Plankton: „Das T im Wort steht für postapokalyptischen Mord.“
    SpongeBob: „Tja, genau deshalb brauchst du einen guten Partner für diesen wichtigen Job. Ich bin ein Hammer, wenn du der Nagel bist.
    Ich bin ein Boot, das dich als Segel hisst. Ich bin die Blume und du das Aroma.“
    Plankton: „Gerade läge ich gerne im Koma!“
    SpongeBob: „Komm schon, ich bin dein Partner, du, der von mir. Die Summe aus du plus ich ergibt wir. Schön ist’s, wenn ich mit dir harmonier’.
    So erfüllen wir uns jeden Traum, denn alles gelingt, lässt man dem Teamgeist Raum!“

Plankton: „Na gut, du kannst mich jetzt wieder runter lassen. Also das war schon wieder ’ne Minute meines Lebens, die ich nicht mehr zurück bekomme.“
SpongeBob: „Nicht ohne eine Zeitmaschine.“
Plankton: „Hey, Moment mal. Halt den Gedanken fest. (SpongeBob hält eine Gedankenblase fest.) Spul mal zurück. (SpongeBob spult seine Stimme zurück.) Ganz langsam.“
SpongeBob: (in Zeitlupe) „Nicht ohne eine Zeitmaschine.“
Plankton: „Hm… Ja, SpongeBob, du bist einfach genial!“
SpongeBob: „Bin ich?“
Plankton: „Wenn wir eine Zeitmaschine bauen, können wir zu dem Moment zurück, in dem die Formel noch nicht verschwunden war und die Gesellschaft noch nicht zusammengebrochen und wir waren vor allem noch nicht die Gejagten.“
SpongeBob: „Das klingt ganz großartig, aber wie baut man eine Zeitmaschine?“
Plankton: „Also zunächst brauchen wir einen leistungsfähigen Computer, um die Komplikationen bei einer Zeitreise zu berechnen.“
SpongeBob: „Und woher kriegen wir so einen?“
Plankton: „Hm…“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor/Im Abfalleimer

(Der Abfalleimer wird von den Bewohnern Bikini Bottoms stark bewacht. SpongeBob und Plankton sitzen auf einem Felsen und beobachten die Lage.)

Plankton: (beobachtet Karen durch ein Fernrohr) „Da ist sie, mein Computerweib. Sie haben sie im Abstellraum in Ketten gelegt. Ich hab’ noch nie so viele Leute am Abfalleimer gesehen.“
SpongeBob: „Ich hab’ noch nie einen gesehen.“
Plankton: „Hey! War das jetzt wirklich nötig?“
SpongeBob: „Weil das Essen so schlecht ist.“
Plankton: „Ach, komm schon! Echt jetzt?“
SpongeBob: (flüstert) „Pscht! Wie schaffen wir’s bloß an den Wachen vorbei?“
Plankton: „Hm…“

(SpongeBob und Plankton lassen einen Reifen vom Hügel rollen. Dieser landet mitten in der Menge.)

Fisch 3: „Tja, was haben wir denn hier?“

(Drei Fische schlagen auf den Reifen ein. Währenddessen schleichen sich SpogeBob und Plankton zum Hintereingang des Abfalleimers.)

SpongeBob: (zu Plankton) „Wir müssen uns beeilen. Die haben echt ’nen Hass auf Reifen.“

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