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Episodenmitschrift: Sport?!?

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WinzBob Kleinkopf Sport?!? Flucht vor dem Fahrer



Sport?!? © Viacom

Charaktere:

In/Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob bringt gerade einen Mülleimer raus. Plötzlich fährt der Postbote an den beiden vorbei. Aufgrund eines Steins, der auf der Straße liegt, verliert er ein Paket, was er allerdings nicht mitbekommt und weiterfährt.)

SpongeBob: „Was ist das denn?“

(Plötzlich kommt Patrick aus der Mülltonne.)

Patrick: „Sieht aus, wie ’n Karton.“
SpongeBob: „Tja, wem der wohl gehört. Vielleicht steht’s auf der anderen Seite.“ (schaut sich die andere Seite an)
SpongeBob und Patrick: „Nö.“

(SpongeBob und Patrick stehen ratlos da und merken nicht, dass auf der einen Seite, auf der sie noch nicht nachgeschaut haben, steht, dass das Paket an Sandy adressiert ist.)

Patrick: „Oh, kuck mal, er ist offen.“
SpongeBob: „Ach echt?“

(Patrick zieht den Klebestreifen vom Karton und öffnet ihn. In ihm befinden sich einige Sportsachen. SpongeBob hüpft in den Karton und wirft einige Sachen raus.)

SpongeBob: „Das … Das ist … DAS IST KRAM!“

(SpongeBob holt alle Sportsachen aus dem Karton.)

Patrick: „Oh, ich wusste es! Bloß wozu ist dieser Kram denn gut?“

(Plötzlich hält SpongeBob das Gewicht der Sportsachen nicht mehr aus, sodass sie SpongeBob und Patrick unter sich begraben.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob und Patrick sind mit einem Golfschläger in SpongeBobs Bibliothek.)

SpongeBob: „Tja, das ist sicher für die Bücher weit oben im Regal.“

(Mit dem Golfschläger schmeißt SpongeBob alle Bücher runter, diese landen auf Patrick, welchem das allerdings egal zu sein scheint.)

Patrick: „Wow …“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Patrick hält eine Bowlingkugel in der Hand.)

Patrick: „Das ist hundertprozentig ein Schlagsahnehalter.“

(Patrick sprüht Schlagsahne in die Löcher der Bowlingkugel und hält sie daraufhin über sich, um die Schlagsahne in seinen Mund fallen zu lassen. Die Bowlingkugel ist allerdings zu schwer, weswegen Patrick ihr Gewicht nicht mehr aushaltend kann, sie in seinen Mund fällt und plötzlich der Boden unterhalb zusammenbricht, durch welchen Patrick hindurch fällt.)

SpongeBob: (besorgt) „Ah! Geht’s dir gut? Alles okay?“

(Patrick liegt in einem leeren Raum unter SpongeBobs Haus. Die Bowlingkugel liegt in seinem Mund, doch das hindert ihn nicht daran, die Schlagsahne weiter abzulecken.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob hält einen Baseballhandschuh in der Hand, er legt ihn auf den Boden und Gary kriecht drauf.)

Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Das ist sicher ein transportables Schneckenbett. (hebt das vermeintliche Schneckenbett hoch und schaukelt es, während Gary auf diesem schläft.) Schlaf ein, mein Garylein.“
Patrick: „Ich will auch mal!“

(Patrick schmeißt Gary vom „Schneckenbett“ und schläft ein. SpongeBob findet dies süß.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In/Vor Thaddäus’ Haus

(Thaddäus trägt eine Speise zu seinem Esstisch.)

Thaddäus: „Ladadiladadamladadu! Also das hat zwar einen ganzen Vormittag gedauert, Thaddäus, (man sieht einige Speisen auf Thaddäus’ Esstisch stehen) aber dieses Festmahl ist eines Königs würdig. (eine Klingel ertönt) Oh, mein Croque Madame ist auch fertig. (er holt sich das Croque Madame, als plötzlich ein Tennisball durch sein Fenster fliegt und große Unordnung anrichtet) Was zum …?“

(Der Tennisball fliegt in Thaddäus’ Croque Madame, sodass er im Gesicht dreckig wird. Wütend geht er raus.)

Thaddäus: „SPONGEBOB, PATRICK, WAS HABT IHR BLÖDMÄNNER SCHON WIEDER … (sieht unzählige Sportsachen vor seinem Haus liegen) Wow …“

(SpongeBob und Patrick spielen mit den Sportsachen in Thaddäus’ Garten, welcher inzwischen komplett verwüstet ist.)

Thaddäus: „Meine Begonien! Was macht ihr geistloses Gesindel eigentlich mit all dieser Gerätschaft?“
SpongeBob und Patrick: (verwirrt) „Gerätschaft?“
Thaddäus: „Ihr wisst also nicht, WOFÜR DER KRAM IST?“

(SpongeBob und Patrick schütteln ihren Kopf.)

Thaddäus: „Das hier ist ein Fußball! (tritt gegen den Fußball, welcher die beiden trifft) Das hier ist ein Tennisschläger (deutet auf SpongeBobs Schläger) und hier haben wir ein paar Volldeppen. Jetzt seid RUHIG und räumt euren ganzen Sportquatsch weg.“
SpongeBob und Patrick: (verwundert) „Was ist ein ‚Sport-t‘?“
Thaddäus: (genervt) „Sport heißt, etwas spielen. Man spielt um Punkte; die Anzahl der Punkte bestimmt den Gewinner des Spiels.“
Patrick: (aufgeregt) „Ho, ho, ho, ho, ho, ich steh auf Spiele!“
SpongeBob: „Ich auch. Du weißt sicher ’n Haufen über Sport-t, Thaddäus. Kannst du uns das beibringen?“
Thaddäus: „Ich kann mir nichts vorstellen, woran ich weniger Interesse hätte, als …“

(Ein Engel-Thaddäus erscheint auf einer von Thaddäus’ Schulter.)

Engel-Thaddäus: „Aber, aber, Thaddäus, du musst den beiden helfen. Falsch und nicht Regelkomfort gespielt kann Sport sehr gefährlich sein.“

(Ein Teufel-Thaddäus erscheint auf Thaddäus’ anderer Schulter.)

Teufel-Thaddäus: „Er hat recht! Bring’s ihnen bei, aber völlig FALSCH, denn es ist Zeit dich zu rächen.“

(Der Engel-Thaddäus wird plötzlich von einem Tennisball getroffen und liegt nun am Boden.)

Engel-Thaddäus: „Ja, gib’s ihnen und zwar mit Anlauf.“

(Der Engel- und Teufel-Thaddäus verschwinden.)

Thaddäus: (zu SpongeBob) „Was soll’s? Im Grunde hast du recht. Warum soll ich euch nicht alles über Sport beibringen, was ich weiß?“ (lacht böse)

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Die drei stehen vor Thaddäus’ Haus. Thaddäus hält einen Stab in der Hand.)

Thaddäus: „Also, Sinn und Zweck dieses Spiels ist es, ein Hufeisen um einen Stab zu werfen.“ (steckt den Stab in den Boden)
SpongeBob: „Klingt einfach, oder?“
Thaddäus: „Sicher, aber du musst werfen … ohne etwas zu sehen.“ (bindet SpongeBob und Patrick die Augen zu)
Patrick: „Ähm … sollen wir jetzt werfen?“
Thaddäus: „Ja.“
SpongeBob: „Gleichzeitig?“
Thaddäus: „Ja, IHR WERFT GLEICHZEITIG! MACHT SCHON!“

(SpongeBob und Patrick werfen die Hufeisen und treffen sich gegenseitig damit im Gesicht.)

SpongeBob: „Wir haben die Stäbe nicht getroffen. Waren wir schlecht?“
Patrick: (sein Kopf schwelt an) „Mein Kopf tut weh.“
Thaddäus: „Nein, von wegen. Ihr wart ausgezeichnet! (überlegt) Ähm … Mit Schmerzen erzielt man Punkte. Denn ihr wisst doch: Nur wenn’s weh tut, wird’s was!“
Patrick: (lacht) „Ich will Schmerz-Punkte!“ (wirft das Hufeisen in die Luft; ein Seepferd fällt auf ihn)
Thaddäus: (genervt) „Ja, ja, sehr gut. Jetzt macht das … öh … noch hundertmal.“
SpongeBob: (glücklich) „Ja!“

(SpongeBob und Patrick fangen an, zu werfen, treffen allerdings jedes Mal den anderen im Gesicht. Thaddäus schaut dem entspannt zu.)

Thaddäus: „Oh ja, Thaddel, du bist ein Genie.“

(Plötzlich tauchen SpongeBob und Patrick neben Thaddäus auf.)

SpongeBob: „Sag mal, kann das Spiel jetzt vorüber sein? Die ganzen Schmerzen tun weh.“
Thaddäus: „Tut mir leid, aber das Spiel ist erst dann zu Ende, wenn einer von euch gewonnen hat.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob und Patrick tragen Schlittschuhe und machen sich für ein Rennen bereit.)

Thaddäus: „Auf die Plätze, fertig, los!“

(SpongeBob und Patrick fangen an, zu rennen, doch aufgrund der Kufe unterhalb der Sohle, tun sie sich dabei sehr schwer, sodass SpongeBob schon bald hinfällt und Sand im Mund hat.)

SpongeBob: „Thaddäus, machen wir das wirklich richtig? Von diesen Laufschuhen schmerzen mir die Knöchel.“
Thaddäus: „Doch, doch, ihr macht das absolut richtig, ’n bisschen schneller geht’s aber noch.“

(Währenddessen versucht auch Patrick, mit den Schlittschuhen weiter zu laufen.)

Patrick: (zu SpongeBob) „Vorsicht! Pass auf!“

Der Vater und sein Sohn © Viacom
(Mit den Kufen zerschneidet Patrick SpongeBob in zwei Teile. Die beiden versuchen daraufhin, weiter zu rennen. Ein Vater und sein Sohn, welche Haie sind, schauen sich das Rennen zwischen den beiden an.)

Haisohn: „Ich will mitmachen, Daddy.“
Haivater: „Nein, Junge, wir sind ‚Sport-Fans‘. Wir sehen nur zu.“

(Die zwei machen es sich bequem und schauen zu. SpongeBob und Patrick schaffen es derweil ins Ziel.)

Thaddäus: „Ich nehm die Zeit. Zeigt die Knöchel her. (SpongeBob und Patricks Knöchel sind angeschwollen) Oh ja, die sehen schlimm aus. Dafür bekommt jeder … äh … 50 Punkte. Wieso nicht?“
Patrick: „Dann steht’s ja immer noch unentschieden.“

Hinter Thaddäus’ Haus

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
Das Feld, auf dem SpongeBob und Patrick ihren Wettkampf austragen sollen © Viacom
(Thaddäus hat hinter seinem Haus Feld sowie Tribünen für die Zuschauer errichtet. Unzählige Fische wollen sich den Wettkampf zwischen SpongeBob und Patrick anschauen. In der ersten Disziplin bewirft Patrick SpongeBob mit einer Maschine mit Footballbällen. SpongeBob fällt um, gibt aber ein Daumen hoch. Da es weiterhin unentschieden steht, führen die beiden weitere Disziplinen aus. Nun soll Patrick eine Bowlingkugel mit einem Golfschläger treffen, der Schläger bricht allerdings ab und fliegt in SpongeBobs Gesicht. Wieder steht es unentschieden. Nun sollen SpongeBob und Patrick auf einem schmalen Holzbrett gegeneinander kämpfen. Das Holzbrett bricht allerdings ab und sie fallen auf ein Quallennest. Die Quallen stechen sie und es steht wieder unentschieden.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Sandy sucht mit einer Lupe das Paket, in dem die Sportsachen sind.)
Sandy fragt SpongeBob und Patrick, welche Sportart sie ausüben © Viacom

Sandy: „Wo ist es? Wo ist es? (findet das Paket vor SpongeBobs Haus) Aha, mein Paket mit Sportartikeln. Das muss vom Transporter gefallen sein, aber wo sind all die Sportgeräte? (hört den Lärm von den Wettkämpfen zwischen SpongeBob und Patrick) Was ist das denn? (sieht SpongeBob und Patrick beim Boxen mit ihren Beinen; sie geht auf sie zu) Hä? SpongeBob, was soll der Quatsch?“
SpongeBob: „Oh, hey, Sandy! Patrick und ich betreiben gerade ’ne Sportart.“

(Mit ihren Beinen Boxen sich SpongeBob und Patrick gegenseitig.)

Sandy: „Also diese Sportart habe ich noch nie gesehen.“
SpongeBob: „Ich glaube, man nennt das Kickboxen oder irgendwie so.“
Sandy: „Wie auch immer es heißt, es verursacht euch doch eine Menge Schmerzen.“
Patrick: (wird von SpongeBobs Bein geboxt) „Aua! Das ist wahr!“ (wird erneut von SpongeBobs Bein geboxt)
Sandy: „Warum spielt ihr’s dann, wenn’s so doll weh tut?“
Patrick: „Wir dürfen erst … aufhören, wenn’s nicht mehr unentschieden steht.“
Sandy: „Wer sagt das?“

(Rauch erscheint zwischen den Tribünen. Man sieht wieder den Vater und seinen Sohn.)

Sohn: „Kuck, da kommt der Regelmacher.“

(Larry, Don und ein weiterer Muskelprotz tragen den Regelmacher, welcher sich als Thaddäus entpuppt, aufs Spielfeld.)

Sandy: „Ich hab noch nie was, von ’nem Regelmacher gehört!“
Thaddäus: „Mir ist auch ‚König des Sports‘ lieber, aber man weiß ja nie, was bei den kleinen Leuten so hängen bleibt.“
Sandy: „Du hast dir ein Spiel ausgedacht, bei dem sich SpongeBob und Patrick wehtun und du lässt sie nicht damit aufhören?“
Thaddäus: „Na, na, ich gebe den Leuten lediglich, was sie wollen.“
Sandy: „Ich find das ganz schön schäbig, selbst für dich, Thaddäus! Ich setze der Sache jetzt ein Ende. Die beiden haben weiß Neptun genug!“

SpongeBob und Patrick liegen erschöpft am Boden © Viacom
(Man sieht SpongeBob und Patrick erschöpft am Boden liegen. Zudem hört man einen Schrei.)

Thaddäus: „Ha, ihnen geht’s gut. Lasst die Spiele weitergehen!“

(Das Publikum jubelt.)

Sandy: „Moment! Ganz sicher nicht so! (zum Publikum) Ihr wollt ’nen Wettkampf sehen? Na schön! Thaddäus, ich fordere DICH heraus und zwar … zu einem Basketballspiel. Der Sieger entscheidet über das Schicksal von SpongeBob und Patrick.“ (wirft drei Basketbälle in Thaddäus’ Gesicht)
Thaddäus: „Ich? Sport? Ein Ballspiel? Auf keinen Fall. Ich hab beratende Funktion hier.“

(Ein Fisch namens Gustav, welcher im Publikum sitzt, redet zu Thaddäus.)

Gustav: „Was? Hör mal, wir sind hier wegen der Action! Du gegen das Hörnchen! Du gegen das Hörnchen!“
Alle im Publikum: „Du gegen das Hörnchen! Du gegen das Hörnchen! Du gegen das Hörnchen!“
Sandy: (zu Thaddäus) „Wir sehen uns auf dem Platz, eure Hoheit! Ha!“ (zieht ihm seine Krone über sein Gesicht)

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Sandy macht sich für das Basketballspiel bereit.)

Sandy: „Hey, Thaddäus, eine Sache noch: Wir spielen nach (spricht langsamer) San-Antonio-Regeln!“
Thaddäus: „San-Anwasu-Regeln?“
Sandy: „Pass auf!“ (wirft Thaddäus einen Basketball in den Bauch)
Thaddäus: „Ja, aber hör mal.“

(Sandy springt auf Thaddäus und wirft den Ball durch den Korb. Das Publikum jubelt.)

Thaddäus: „Das war doch ein Foul!“
Sandy: „Das kannst du deiner Mami erzählen.“
Thaddäus: „Mami?“

(Thaddäus’ Mutter sitzt im Publikum.)

Mutter Tentakel: „Ich will das nicht hören!“
Sandy: (zu Thaddäus) „So und jetzt Fußball.“
Thaddäus: „Halt! Nein! Was?“
Sandy: „Na klar, wer trifft wählt die nächste Sportart aus. Ich dachte, du kennst alle Sportregeln.“
Thaddäus: „Na ja, das stimmt schon. Das tu ich. Ja.“

(Kurz darauf steht Sandy im Fußballtrikot vor Thaddäus, welcher Torhüter ist.)

Sandy: (im Bezug auf den Ball) „Gut, dann halt ihn.“
Thaddäus: „Halten?“

(Sandy schießt, woraufhin sich Thaddäus duckt. Der Ball fliegt ins Tor und wird von dem Netz zurückgefedert. Er fliegt gegen Thaddäus’ Hinterkopf. Das Publikum jubelt erneut.)

Thaddäus: „Ach, hört doch auf! Ich hatte mich noch gar nicht vorbereitet.“

(Sandy steht plötzlich mit Football-Kleidung auf dem Feld.)

Sandy: „Keine Auszeit! Weiter geht’s mit Football!“

(Sandy rennt gegen Thaddäus, welcher einige Meter zurückfliegt, und wirft den Ball auf die andere Seite. Erschöpft steht Thaddäus auf.)

Thaddäus: „Gib mir ein Sekündchen zum …“

Thaddäus liegt auf einem Teller © Viacom
(Mit einem Schläger wirft Sandy Thaddäus gegen das Tor, wo er abgefedert wird und in einem Loch eines Billardtisch landet. Er kriecht heraus, doch im selben Moment schießt Sandy den Billardball gegen Thaddäus’ Kopf, sodass er abprallt, in einem Loch landet, Thaddäus letztendlich in mehrere Teile zerfällt und auf einem Teller landet.)

Moderator: „Und die Siegerin ist … Sandy Cheeks!“

(Das Publikum jubelt.)

Sandy: „Gutes Spiel, Thaddäus.“ (schüttelt seine Hand)
Thaddäus: „Au! Au-au!“

(SpongeBob und Patrick tauchen auf. Während SpongeBob einen Krückstock in der Hand hält und ein Gipsbein hat, liegt Patricks Kopf auf einem Rollstuhl, der von seinem Körper gefahren wird.)

SpongeBob: „Wow, Sandy, das war super!“
Patrick: „Ja, ich fand’s am tollsten, als du das mit dem Ball gemacht hast und so.“
Sandy: (lacht) „Danke, Jungs! Ich glaube, das war’s für uns. Damit meine ich auch euch. Ich beende euer Spiel!“

(SpongeBob und Patrick schauen sich traurig an.)

Patrick: „Das steht aber noch unentschieden.“
Sandy: „Macht nichts! Ich erkläre euch einfach beide zu Siegern.“
SpongeBob und Patrick: „Ja! Wir sind Sieger! Wir sind Sieger!“

(SpongeBob, Patrick und Sandy umarmen sich.)

Sandy: „Och, und weißt du was, Thaddäus, du hast auch gewonnen.“

(Die drei umarmen Thaddäus.)

Thaddäus: „Ich hasse gewinnen. (sein Kopf explodiert) Au …“

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