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Episodenmitschrift: SpongeBob wird ärztlich

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Hausallergie SpongeBob wird ärztlich Imitations-Irrsinn



SpongeBob wird ärztlich © Viacom

Charaktere:

Irgendwo in Bikini Bottom

(Thaddäus läuft mit einem Spiegel in der Hand eine Straße entlang und sieht sein Gesicht an.)

Thaddäus: „Vielleicht lasse ich mir das Näschen verkleinern. Oder vielleicht doch eher was Männlicheres. Eine Stupsnase wäre vielleicht auch süß. Hä?“

(Thaddäus bleibt stehen. Auf dem Boden ragt SpongeBobs Nase ins Bild, die sich daraufhin einmal ums ganze Bild bewegt.)

SpongeBob: „Hi, Thaddäus.“

(SpongeBob schwebt auf seinem Einrad waagerecht in der Luft vor Thaddäus.)

Thaddäus: „Na toll, der Idiot hat mich aufgespürt.“
SpongeBob: „Was machst du so?“
Thaddäus: „Ich such mir 'ne Nase raus.“
SpongeBob: „Ooooh … Ich kenne ja solche Suchaktionen, aber inzwischen finde ich alles.“

(SpongeBob und sein Einrad stehen nun wieder senkrecht. SpongeBob zieht an seiner Nase und bohrt mit Handschuhen in ihr.)

Thaddäus: „Mit Popeln hat das nichts zu tun, du Nasenbohrer! Ich bin auf dem Weg ins Krankenhaus wegen einer Nasenkorrektur. Plastische Chirurgie. Dann bekomme ich endlich die Nase, mit der ich eigentlich schon hätte geboren werden sollen.“
SpongeBob: (schockiert) „Aber, Thaddäus, du bist doch ein Bild von einem Mann. Du brauchst doch keine … (sieht seine Nase im Detail) Aaaahh!“

(Es ist eine Nahaufnahme von der Nase des Tintenfischs zu sehen. Sie ist mit vielen Pickeln und Haaren behaftet und es krabbelt sogar ein Käfer auf ihr.)

SpongeBob: „Ja, stimmt. Schaden wird's wohl nicht. Hey, möchtest du mitfahren?“
Thaddäus: „Mit dir? Auf gar keinen Fall.“
SpongeBob: „Och, nun sei doch nicht so. (macht eine Mülltonne am Einrad fest) Ich bringe dich in null Komma nichts da hin.“

(SpongeBob setzt Thaddäus in die Mülltonne, woraufhin etwas Müll aus dieser fällt. Der Schwamm setzt sich eine Sirene auf den Kopf und rast mit Thaddäus blitzschnell zur Klinik, sodass er sogar eine Flammenspur hinter sich lässt.)

Im Krankenhaus

Am Empfang

(SpongeBob kracht mit seinem Einrad an den Empfangstresen. Die Mülltonne fällt auf den Kopf von Thaddäus und der gesamte Müll liegt im Eingangsbereich des Krankenhauses verteilt.)

Empfangsdame: „Sie dürfen Ihren Müll nicht hier abladen, mein Herr.“
SpongeBob: „Oh, das ist kein Müll. Das ist mein Freund Thaddäus. Er will sich anmelden.“

(SpongeBob nimmt Thaddäus den Mülleimer vom Kopf ab. Das Gesicht des Tintenfischs ist ebenfalls von Müll übersät.)

Empfangsdame: „Gütige Gesichtsgurke!!! Sie sind sicher wegen der Nasenkorrektur hier. Dann wollen wir mal den Papierkram erledigen, oder?“

(Seifenblasenszenenwechsel)

Im Behandlungszimmer

(Thaddäus liegt in einem Krankenbett.)

Krankenschwester: „Nun entspannen Sie sich ein bisschen, der Doktor wird gleich für Sie da sein.“
Thaddäus: (holt tief Luft) „Nett ist das hier.“

(Plötzlich taucht SpongeBob neben Thaddäus auf.)

SpongeBob: „Keine Angst, bald ist dieses trostlose Zimmer so vollgepackt mit guten Wünschen, dass du nie wieder nach Hause willst.“
Französischer Erzähler: „Fünf Minuten später.“

SpongeBob hat das Zimmer von Thaddäus dekoriert. © Viacom
(Das Zimmer ist nun prallgefüllt mit Luftballons, Blumen, Kärtchen mit Genesungswünschen, Postern und Kuscheltieren. Thaddäus ist unter einem Haufen Teddybären begraben, aus dem er sich befreit.)

Thaddäus: „Schaff sofort diesen Nippes hier weg, ich kann mich ja kaum noch bewegen.“
SpongeBob: „Oh, hast du's nicht bequem? Warte, da können wir was tun.“

(SpongeBob betätigt einen Knopf, der am Bett befestigt ist und die Matratze verstellt. So wird Thaddäus mehrfach zwischen der Matratze eingequetscht und einmal sogar mit dem Körper in einen Teddybären eingezwängt, der „Ich habe dich lieb“ sagt.)

Thaddäus: „Danke, ich liege bequem!“
SpongeBob: „Kissen aufschütteln?“
Thaddäus: „Finger weg!“
SpongeBob: „Oder vielleicht den Tropf?“

(SpongeBob presst mehrfach den Tropf zusammen, an den Thaddäus angeschlossen ist. Dadurch bläht sich der Kopf, das Auge und die Nase von Thaddäus auf.)

Thaddäus: „Es reicht, du Nervensäge!“
SpongeBob: „Oh, tut mir leid. Ich wollte dir doch nur helfen.“
Thaddäus: „Wenn du dich schon unbedingt nützlich machen willst, dann melde dich doch ganz einfach als freiwilliger Pflegehelfer. Es gibt noch 'ne Menge anderer Leute hier, die du quälen kannst.“
SpongeBob: „Weißt du, Thaddäus … Das ist 'ne tolle Idee! Ich melde mich zum Dienst!“

(SpongeBob eilt zum Empfang. Thaddäus wird noch mal von der Matratze zerquetscht.)

Am Empfang

SpongeBob: „Hallo, Schwester, ich wäre gern Pflegehelfer hier.“
Empfangsdame: „Hol dir eine Uniform gleich hier in der Kammer.“
SpongeBob: „Oh, ich danke Ihnen. Danke. Woooow. (kommt in der rot-gestreiften Uniform zurück.) Oh, wie Streifenkaugummi. (isst die roten Streifen) Erdbeere.“

(Da seine Uniform nun komplett weiß ist, wird er von anderen Ärzten für einen Kollegen gehalten.)

Lilafarbener Arzt: „Ah, Kollege. Was für ein Glück, dass Sie hier sind.“
Hellgrüner Arzt: „Wir sind verzweifelt auf der Suche nach einem weiteren Arzt für unsere Visite.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In einem Behandlungszimmer

SpongeBobs Begleiter: Der lilafarbene Arzt und der hellgrüne Arzt © Viacom
(SpongeBob befindet sich mit den beiden Ärzten in einem Behandlungszimmer bei einem stark hustenden Patienten.)

Hellgrüner Arzt: „Unter welchen Beschwerden leiden Sie denn?“
Patient: „Ich habe Halsschmerzen.“
Lilafarbener Arzt: (zum hellgrünen Arzt) „Verschreiben Sie ihm irgendein Halsspray. Gut, wollen wir dann weiter?“
SpongeBob: „Warten Sie! Ich habe so etwas schon mal gesehen. (schmeckt einen Klumpen ab, den er aus dem Gesicht des Patienten entnimmt) Hm, ja. Reichen Sie mir ein medizinisches Meerhuhn.“

(Der lilafarbene Patient gibt SpongeBob ein Huhn. SpongeBob rupft dem Hühnchen eine Feder raus und lässt es nach draußen fliegen. Mit der Feder kitzelt er den Patienten am Fuß, woraufhin dieser lachen muss und einen Schlüsselbund hochwürgt und ausspuckt.)

Patient: „Hey, meine Schlüssel! Und meinem Hals geht's auch schon viel besser.“
SpongeBob: „Sehen Sie, verehrte Kollegen, Seewölfe sind Gründler. Der Schmutz in seinem Gesicht ließ mich vermuten, dass er kürzlich etwas gegessen hat, das seinen Hals reizte. Passiert meinem Freund Patrick ständig. (notiert etwas auf einem Block) Ich verschreibe Ihnen einen Krabbenburger. Die sind leicht zu schlucken und schmecken auch viel besser als Schlüssel.“
Patient: „Danke, Doc.“
SpongeBob: „Nicht doch, ich bitte Sie. Dafür bin ich da.“

(Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob geht mit den anderen Ärzten zum nächsten Patienten, dem Marathonfisch, welcher sich alle Knochen gebrochen hat.)

Lilafarbener Arzt: „Welche Behandlung würden Sie für diesen Patienten empfehlen, Kollege?“
Marathonfisch: „Und was meinen Sie? Werde ich für den Bikini-Bottom-Marathon nächsten Sonntag wieder fit sein?“
Hellgrüner Arzt: „Auf gar keinen Fall. Nein, ich befürchte, Sie müssen sich … (wird unterbrochen)“
SpongeBob: „Na sicher, natürlich! Unter Freunden muss so etwas einfach laufen. Wir kriegen Sie ruck, zuck wieder fit. (sieht sich um und nimmt ein Fischskelett) Ah!“

(SpongeBob schüttelt den Patienten kopfüber, sodass alle Knochen aus seinem Mund herausfallen und drückt das neue Skelett durch den Mund in seinen Körper hinein.)

Marathonfisch: „Was haben Sie …“

(Damit alle Knochen auch richtig sitzen, hüpft SpongeBob etwas auf dem Patienten herum. Die anderen Ärzte beobachten ihn bei der „Behandlung“.)

Lilafarbener Arzt: „Äußerst unorthodox.“
Hellgrüner Arzt: „Ja, er ist ein Genie.“

Der Marathonfisch nach seiner Behandlung © Viacom
(Der Marathonfisch ist wieder topfit, allerdings schaut sein Kopf jetzt nach hinten, was ihm allerdings egal zu sein scheint.)

Marathonfisch: „Danke, Doc.“
SpongeBob: „Auf die Plätze, fertig (trötet mit einer Tröte)“

(Der Marathonfisch läuft los. Konfetti fällt von der Decke. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. Mrs. Puff, die in der eisernen Lunge steckt, da sie sich nicht mehr aufblasen kann, ist die nächste Patientin.)

Hellgrüner Arzt: „Welche Beschwerden haben Sie denn zu beklagen, Ma'am?“
Mrs. Puff: „Es kommt leider ab und zu vor, dass ich es nicht schaffe, mich aus eigener Kraft aufzublasen.“
SpongeBob: „Tag, Mrs. Puff.“
Mrs. Puff: „Oh, nein! Nicht du! Oh, sag, was hast du denn hier zu suchen?!“
SpongeBob: (flüstert) „Nur keine Angst, Mrs. Puff, denn heute bin ich ein Arzt. (erblickt die eiserne Lunge) Was ist denn das für ein irres Gerät? Sieht aus wie ein ganz schönes U-Boot. (setzt sich auf die eiserne Lunge)“
Lilafarbener Arzt: „Das, ähm, war ein Scherz, oder? Das ist eine eiserne Lunge, um ihr das Aufblasen zu erleichtern.“
SpongeBob: (lacht) „Tauchen! Tauchen! Torpedos laden! Periskop ausfahren!“

(SpongeBob lacht und tut so, als würde er das U-Boot steuern, wobei er versehentlich einen Hebel betätigt, der das Gerät in Bewegung setzt.)

Mrs. Puff: (zu den Ärzten) „Helfen Sie mir.“

Im Gang

(Die Maschine fährt den Gang hinunter. Zahlreiche Personen müssen schnell ausweichen, um nicht von ihr erfasst zu werden, was manchen nicht gelingt. Auch der Marathonfisch wird überfahren.)

Marathonfisch: „Meine Beine!“
SpongeBob: „Keine Angst, Mrs. Puff. Ich habe heute noch keine Patienten verloren. Jetzt werde ich mal ärztlich.“

(SpongeBob betätigt mehrere Hebel und versucht, anzuhalten. Er erreicht damit jedoch nur, dass Mrs. Puff sich mehrmals aufbläst. Als sie auf ein Fenster zurasen, bricht SpongeBob die Hebel versehentlich ab.)

SpongeBob: „Oh nein.“

(Die eiserne Lunge knallt gegen ein Fenster, wodurch Mrs. Puff aus einem Fenster fliegt und feststellen muss, dass sie sich wieder aufgeblasen hat.)

Mrs. Puff: „Na sowas. Ich muss sagen, ich fühle mich voll und ganz wiederhergestellt, aber deinen Führerschein bekommst du trotzdem niemals.“

(Die Luft entweicht und Mrs. Puff ist wieder in ihrem Normalzustand und fällt nach unten auf den Boden.)

Lilafarbener Arzt: „Wow, so ist noch nie jemand mit einer eisernen Lunge umgegangen.“
Hellgrüner Arzt: „Unglaublich.“

(Die beiden Ärzte klatschen sich ab.)

Lilafarbener Arzt: „Wir waren eigentlich gerade auf dem Weg zu einer Operation.“
Hellgrüner Arzt: „Aber wir würden uns geehrt fühlen, wenn Sie für uns operieren würden.“
SpongeBob: „Was? Ich soll jemanden operieren?“

Im Operationssaal

Thaddäus im Operationssaal © Viacom
(Im Operationssaal wird Thaddäus gerade auf seine Operation vorbereitet. Krankenschwestern massieren ihm den Kopf und geben ihm etwas zu trinken.)

Thaddäus: „Oh ja, das ist das wahre Leben. Und vor allem kein SpongeBob in der Nähe, der alles kaputt macht.“

(Die beiden Ärzte und SpongeBob treten ein.)

SpongeBob: „Oh, wow, operieren. Und das am ersten Tag auch noch.“
Thaddäus: „SpongeBob? Neeein! Was machst du denn hier?“
Krankenschwester: „Süße Träume wünsche ich, Herr Tentakel.“

(Die Krankenschwester verabreicht Thaddäus ein Narkosemittel.)

Thaddäus: „Warten Sie! Nein, nein, nein! Das, äh …“

(Thaddäus fällt in den Tiefschlaf. SpongeBob grüßt die Ärzte auf den Zuschauertribünen.)

SpongeBob: „Hallo, alle zusammen!“
Ärzte: „Hallo, SpongeBob!“
Lilafarbener Arzt: „Herr Kollege, der Patient liegt da drüben und ist bereit für die OP.“
Hellgrüner Arzt: „Und wir sind sehr neugierig, welches Instrument Sie als Erstes zur Hand nehmen.“

(SpongeBob sieht sich alle Werkzeuge an, unter denen sich u. a. auch Wurfsterne, Äxte und Socken befinden.)

SpongeBob: „Hmm. Hmm. Soso. Mal überlegen. (nimmt einen Pfannenwender und macht einige Kunststücke damit) Es geht los!“

(Die Ärzte auf der Zuschauertribüne staunen und lachen. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob steht nun vor Thaddäus.)

SpongeBob: „Na komm, SpongeBob. So schwer kann das nicht sein. Gut, ich setze hier einen Einschnitt und … Nein! (Tinte spritzt nach oben) Scheibenkleister aber auch! (Das Herz von Thaddäus fliegt ins Bild) Kann nichts dafür.“

(Auf dem Pfannenwender befindet sich ein abgetrennter Fuß von Thaddäus.)

Krankenschwester: „Ich nehme das.“
SpongeBob: „Aha! (schnippelt auf dem OP-Tisch herum) Sushi.“

(Die Krankenschwester nimmt SpongeBob einen Teller mit Sushi, das aus den Tentakeln von Thaddäus hergestellt wurde, ab. SpongeBob geht mit einer Säge zu Werke. Die Säge ist am Ende stumpf. SpongeBob muss feststellen, dass von Thaddäus nur noch sein Kopf und der Hals übrig geblieben ist. Kurz darauf wird er wieder zu einem Ganzen zusammengefügt.)

SpongeBob: „Tja, ihn zerreißt es schon fast wegen dieser Nasen-OP.“

(Die zusehenden Ärzte lachen.)

SpongeBob: „Hehehe, tja. Dankeschön. Versuchen wir's noch mal, ja?“

Thaddäus’ abgetrennte Nase auf einem Krabbenburger © Viacom
(SpongeBob bereitet versehentlich einen Krabbenburger mit der Nase von Thaddäus anstelle der Kraboulette zu.)

SpongeBob: „Bestellung ist fertig.“

(Erneut lachen die Ärzte auf den Zuschauertribünen. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob zieht die Nase von Thaddäus hoch und entdeckt in einem der Nasenlöcher ein Tuch.)

SpongeBob: „Huch, das gehört da nicht rein.“

(SpongeBob zieht am Tuch, das wie bei einem Zaubertrick mit zahlreichen anderen Tüchern verbunden ist. Am Ende der Kette befindet sich ein Klemmbrett. Als SpongeBob dieses aus der Nase von Thaddäus zieht, wundert sich ein Arzt auf der Zuschauertribüne darüber, dass sein Klemmbrett plötzlich weg ist.)

Arzt: (sieht in seine leeren Hände) „Was? (sieht sein Klemmbrett bei SpongeBob) Oh.“
SpongeBob: „Tada.“

(Die Ärzte applaudieren. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. Man sieht SpongeBob bei einem weiteren Versuch, die Nase zu korrigieren. Er schwitzt sehr stark.)

SpongeBob: „Schwester? Schwamm.“

(Die Krankenschwester schneidet ein Stück von SpongeBobs Kopf ab und tupft damit SpongeBobs Stirn ab. Das Stück läuft daraufhin zurück an seine Stelle. Auf der Zuschauertribüne beschwert sich ein kleinerer Arzt darüber, dass er nicht sehen kann.)

Arzt: „Ich kann nichts sehen! Ich kann nicht sehen! Ich will auch was sehen! (fällt aus dem Fenster in das Nasenloch von Thaddäus) Ich kann immer noch nichts sehen!“

(Der kleine Arzt rennt mit dem Körper von Thaddäus panisch im Kreis. SpongeBob schlägt mit seinem Pfannenwender gegen die Nase, sodass der Arzt zurück auf die Zuschauerebene geschleudert wird, wo er schließlich von einem anderen Arzt gefangen wird.)

SpongeBob: „Tada!“

(Wieder erntet SpongeBob Applaus von den Zuschauern.)

Arzt: „Das habe ich gesehen.“

(Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob scheint die Operation zu beenden.)

SpongeBob: „So, das war's. Sie können ihn aufwecken, Schwester.“
Thaddäus: (wacht auf) „Oh Mann, wa- was ist passiert?“
SpongeBob: „Na, was wohl? Ich habe deine Nase operiert? Willst du mal sehen?“

(Thaddäus betrachtet sich im Spiegel. Doch es stellt sich heraus, dass SpongeBob die Nase vergrößert hat.)

Thaddäus: „SpongeBob, du Idiot. Das ist nicht mal im Entferntestenn das, was ich wollte.“
SpongeBob: „Oh, das hättest du mir sagen müssen. Ach, Schwester.“

(Thaddäus bekommt von der Schwester erneut ein Narkosemittel verabreicht.)

Thaddäus: „Moment, ich will einen anderen Arzt! Ich …“

(Thaddäus fällt wieder in den Tiefschlaf. In der nächsten Szene ist die Operation bereits vorbei und SpongeBob gibt Thaddäus wieder einen Spiegel. Thaddäus hat nun drei gleich große Nasen.)

Thaddäus: „Nein.“

(Nächste Szene: Wieder ist die Operation vorbei und Thaddäus hat nun eine Luftrüssel-Tröte als Nase.)

Thaddäus: „Nein.“

(In der nächsten Szene hat Thaddäus einen Elefantenrüssel als Nase.)

Thaddäus: „Nein.“

(Nun hat die Nase von Thaddäus die Form einer Klarinette.)

Thaddäus: „Nein.“

(Jetzt hat Thaddäus eine Nase, die der von Mr. Krabs ähnelt.)

Thaddäus: „Nein.“

(Dieses Mal hat die Nase die Form eines Baumstamms.)

Thaddäus: „Nein.“

(Nun hat Thaddäus einen kleinen Kopf von Siegbert Schnösel an der Stelle, wo seine Nase sein sollte.)

Thaddäus und Siegbert Schnösel: „Nein.“

(Bei diesem Versuch hat sich die komplette Gesichtsform verändert. Der Tintenfisch sieht aus wie ein Elch mit Geweih.)

Thaddäus: „Nein.“

(Erneut ist die Gesichtsform eine andere. Das Gesicht des Tintenfischs sieht nun aus wie eine Osterinselskulptur.)

Thaddäus: „Nein.“

(Dieses Mal hat Thaddäus einen realen Tintenfisch anstelle seiner Nase.)

Thaddäus: „Nein.“

(Jetzt hat Thaddäus statt einer Nase einen funktionierenden, qualmenden Motor im Gesicht.)

Thaddäus: „Neeein.“

(Thaddäus wacht ein weiteres Mal nach einer Operation auf.)

Thaddäus: „Hör auf! Ich will meine Nase nicht mehr korrigieren lassen! Bitte, SpongeBob. Ich tue auch alles, was du willst.“
SpongeBob: „Wie wär's mit diesem Thaddäus-Klassiker?“

(Im Spiegel ist zu sehen, dass die Nase von Thaddäus wieder ihre normale Form angenommen hat.)

Thaddäus: „Hey, gar nicht mal so schlecht. Die sieht sogar besser aus als mein alter Riechkolben.“
SpongeBob: „Ich habe aber ein paar andere Körperteile gebraucht, um sie zu modellieren.“

(Thaddäus besteht erneut nur noch aus seinem Kopf und seinem Hals. SpongeBob geht zu den Ärzten und bemerkt, dass er keine Zeit mehr hat.)

SpongeBob: „Oh, so spät schon. Ich muss jetzt zur Arbeit.“
Lilafarbener Arzt: „Aber Sie sind doch Arzt? Sie arbeiten doch.“
SpongeBob: „Nein, ich bin nur 'n Burgerbrater. Aber es hat Spaß gemacht, mit euch zu spielen. Tschüss.“
Lilafarbener Arzt: „Burgerbrater?“

(SpongeBob geht und der lilafarbene Arzt fällt in Ohnmacht. Neben Thaddäus stehen zwei Krankenschwestern.)

Thaddäus: „Seien Sie nicht so schüchtern, meine Damen. Dieser Nasen-Adonis hier ist noch zu haben, wissen Sie?“

(Die Krankenschwestern machen einen angeekelten Eindruck.)
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