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Episodenmitschrift: Wer schläft, verliert

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Episodenkarte © Viacom

Charaktere:

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus sitzt völlig erschöpft auf seinem Bett und versucht verzweifelt, einzuschlafen.)

Thaddäus: „Oh, warum kann ich nicht einschlafen? Versuchen wir's nochmal. Eine Milch. (trinkt ein Glas Milch) Die Lärmschluckmaschine.(schaltet die Lärmschluckmaschine an) Gedämpftes Licht. (schaltet das Licht aus und singt) Schlafe, Thaddäus, schlafe ein. Lass die anderen doch Idioten sein.“

(Man hört ein lautes Rülpsen, wodurch Thaddäus, der gerade am einschlafen war, sich erschreckt und an der Zimmerdecke festklammert.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Patrick sitzen auf SpongeBobs Bett und trinken Cola-Brause, damit sie ganz laut rülpsen können.)

SpongeBob: (trinkt Cola-Brause) „Oh … Oh ja … Cola-Brause-Bombe!“
Patrick: „Zündung und Feuer!“

(SpongeBob rülpst laut und die beiden lachen. Thaddäus öffnet sein Fenster und beschwert sich bei ihnen.)

Thaddäus: „Heeey! Hey, ihr zwei Psychopathen! Gebt endlich Ruhe!“
SpongeBob: (öffnet das Fenster) „Oh, hey Thaddäus! Wie geht's dir?“
Thaddäus: „Ganz grässlich. Ich habe seit drei Tagen nicht geschlafen.“
Patrick: (ergreift Thaddäus’ Hand durchs Fenster) „Toll, gratuliere.“
Thaddäus: „Das ist gar nicht toll. Ich habe morgen ein Vorspiel bei den Bikini-Bottomer-Philharmonikern und ich bin mit den Nerven völlig am Ende.“

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus dreht sich vom Fenster weg und muss feststellen, dass SpongeBob plötzlich hinter ihm steht.)

SpongeBob: „Versuch's mit Spazierengehen. Bei mir klappt das.“
Thaddäus: „Weißt du, sonst springe ich auf und schreie, wenn du einfach so aus dem Nichts auftauchst, aber ich bin so müde, dass ich deinen dämlichen Rat sogar annehme.“

(Thaddäus geht spazieren. SpongeBob sieht aus dem Fenster und bemerkt, dass Patrick noch mehr Cola-Brause trinkt.)

SpongeBob: „Nein, Patrick! Nicht!“

(SpongeBob springt aus dem Fenster und durchs andere Fenster in sein Haus hinein. Er entreißt Patrick die Brause.)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: (flüstert) „Wir müssen versuchen, ruhig zu sein.“

(Bläschen stauen sich in Patricks Bauch an, die darauf hindeuten, dass er bald kräftig rülpsen muss.)

Patrick: „Sag meinen Eltern, dass ich sie liebe.“

(SpongeBob stopft Patrick ein Kissen in den Mund und stellt warnende Hütchen um ihn herum auf. Seine Ohren schützt er mit Kopfhörern.)

SpongeBob: „Entdeckung!!!“

(Patrick rülpst so stark, dass seine Augen rausploppen und SpongeBob gegen die Wand geschleudert wird. Patrick schluckt das Kissen hinunter.)

Patrick: „Hach. Das war doch Ästhetik pur, oder?“

In der Innenstadt von Bikini Bottom

(Thaddäus verlässt sein Haus und startet seinen Spaziergang.)

Thaddäus: (schläfrig) „Spazieren gehen … gehen … gehen.“

(Thaddäus läuft an einer Werbetafel für kuschelige Betten vorbei. Dann begegnet er einem auf einer Parkbank schlafenden Obdachlosen. Daraufhin läuft er an einem Zoogeschäft vorbei, in dessen Schaufenster sich schlafenden Würmer befinden. Zu guter Letzt läuft er an einem Elektronikgeschäft vorbei. Im Schaufenster befinden sich Fernseher, in denen Schafe zu sehen sind, die über einen Zaun springen. Thaddäus ist nun wieder in der Schneckenstraße. Er glaubt zu Hause zu sein, steht aber in Wirklichkeit vor SpongeBobs Haus.)

Thaddäus: „Zuhause.“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Patrick sehen sich einen Film an. Plötzlich kommt der abwesend wirkende Thaddäus mit einem leeren Blick in den Raum. Die beiden sind erstaunt.)

Patrick: (flüstert) „Du, sag mal, was ist denn los?“
SpongeBob: (flüstert) „Ich habe keine Ahnung.“

(Thaddäus’ Augen schließen sich und er fällt auf den Boden. SpongeBob legt sich schnell unter ihn und sein breiter Rücken fungiert als eine Matratze.)

SpongeBob: „Och, der Arme war seehundemüde. Wir sind hier wohl ’ne Weile beschäftigt. Wir sehen uns morgen, Patrick.“
Patrick: (schläfrig) „Oh ja, ich glaube, ich gehe jetzt auch mal ins …“

(Patrick schläft ebenfalls im Stehen ein und fällt auf SpongeBob. Auch Gary legt sich dazu und schläft ein.)

Gary: „Miau.“

(Thaddäus sabbert durch SpongeBobs Poren. Zu guter Letzt schläft jetzt auch SpongeBob ein. Es folgt ein Szenenwechsel. Es ist nun Morgen.)

Gary: (wacht auf und kriecht weg) „Miau.“

(Patrick wacht auf und gähnt. Als er einen Teppich mit einem Stern darauf vor sich liegen sieht, bekommt er eine Panikattacke.)

Patrick: (schreit) „Aaahh!!! Das ist nicht mein Teppich! Auwei, auwo! Wo bin ich?! Wer bin ich?! (dreht sich hysterisch im Kreis)
SpongeBob: „Patrick, ganz ruhig. Du bist bei mir zuhause. (zeigt auf den Teppich) Ach und hier ist dein Teppich.“
Patrick: „Oh ja. (legt sich auf den Teppich und rollt durch den Raum) Teppili, Teppili, Teppili. Teppili, Teppili, Teppili.“
SpongeBob: (schüttelt sich, um Thaddäus aufzuwecken) „Thaddäus, es wird zeit zum Aufstehen. Wach auf, kleiner Thaddäus. (Thaddäus schläft weiter) Thaddäus will einfach nicht aufwachen.“
Patrick: (rollt immer noch im Teppich herum) „Teppili, Teppili, Teppili, Teppili. (wirft den Teppich weg, schlägt Thaddäus und schreit) Wach auf, kleiner Thaddäus! Wach auf!“
SpongeBob: (bewegt sich unter Thaddäus weg) „Wecken wir ihn zusammen.“

(SpongeBob und Patrick tragen Thaddäus durch den Raum und schreien, um ihn aufzuwachen.)

SpongeBob und Patrick: „Wach auf! Wach auf! Wach auf! Wach auf!“

(Die Bemühungen der beiden zeigen keine Wirkung. Deshalb kippen sie ihm nun heißen Kaffee in den Mund, wobei sie seine Lippen verbrühen. Schließlich schreien sie ihn nochmal an, damit er aufwacht.)

SpongeBob und Patrick: „Wach auf!!!“

(Szenenwechsel: SpongeBob und Patrick spielen einen Akkord auf der E-Gitarre. Zahlreiche Verstärker sollen dafür sorgen, dass Thaddäus aufwacht.)

SpongeBob und Patrick: „Wach auf!!!“

(Auch diese Maßnahme zeigt keine Wirkung und Thaddäus schläft seelenruhig weiter.)

SpongeBob: „Das ist gar nicht gut. Er muss doch zum Vorspiel bei den Bikini Bottomer Philharmonikern. Was sollen wir nur tun?“
Patrick: „Uh, wir müssen einen anderen Thaddäus im Labor erschaffen.“
SpongeBob: „Mein Freund, du bist ein Genie!“

(Seifenblasenszenenwechsel)

Im Labor

Der von SpongeBob und Patrick erschaffene Thaddäus-Klon © Viacom
(SpongeBob und Patrick haben ein Wesen erschaffen, das Thaddäus ähnlich sieht, allerdings einen wesentlich größeren Kopf hat als dieser und nackt ist. Als sie ihm vorsichtig eine Klarinette geben wollen, entpuppt sich der Thaddäus-Klon als wütendes Monster. Es durchbricht die Wand des Labors und rast auf die Stadt zu, wo es für allerlei Chaos sorgt.)

Patrick: „Heureka!“
SpongeBob: „Nein, leider nicht. Es hat nicht funktioniert.“
Patrick: „Oh nein, wir haben Wasser und Welle in Bewegung gesetzt und wir haben trotzdem versagt! Wenn wir doch nur in Thaddäus reinkriechen könnten. Dann könnten wir ihn bewegen wie eine Marionette.“
SpongeBob: „Das ist es! Wir können in Thaddäus reinkriechen und ihn bewegen wie eine Marionette.“
Patrick: „Echt? Von wem kommt denn die bescheuerte Idee?“
SpongeBob: „Von dir.“
Patrick: „Also ich finde, sie klingt sehr gut.“
Französischer Erzähler: „Später …“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Patrick befinden sich nun wieder in SpongeBobs Haus und machen sich bereit, in Thaddäus hineinzukriechen. SpongeBob hält dessen Mund weit auf, damit Patrick zuerst hineinkriechen kann.)

SpongeBob: „Also gut, pass auf. Du gehst zuerst rein und steuerst seine Arme und Beine. Dann komme ich nach und steuere sein Gehirn.“

(Patrick kriecht durch den Mund in Thaddäus hinein. Patricks Kopf guckt noch aus dem Mund heraus.)

Patrick: (lacht) „Sitzt, passt, wackelt und hat Wasser.“
SpongeBob: „Und wie fühlt sich das an?“
Patrick: „Nicht schlecht. Okay, jetzt komm auf meine Schultern.“

(SpongeBob kriecht ebenfalls durch den Mund in Thaddäus hinein und stellt sich auf Patricks Schultern. Thaddäus Kopf zieht er über seinen, sodass Thaddäus nun SpongeBobs quadratischen Kopf und Patricks runden Bauch hat. Zu guter Letzt malt SpongeBob dem Tintenfisch Pupillen auf die geschlossenen Augen.)

SpongeBob: „So, lass uns versuchen, ob wir Thaddäus zum Sprechen bringen können. (imitiert Thaddäus’ Stimme) Mein Name ist Thaddäus und ich halte SpongeBob für einen Schnarchschwamm. (lacht wie Thaddäus)“
Patrick: (lacht) „Wow. Du klingst ja mehr nach Thaddäus als Thaddäus. (lacht)“
SpongeBob: „Na dann. Wir haben einen Termin in der Bikini Bottomer Philharmonie. Lass uns losgehen. (Die beiden gehen taumelnd im Körper von Thaddäus aus dem Haus.) Ups, Vorsicht. Schön langsam.“

In der Innenstadt von Bikini Bottom

(Die beiden torkeln durch die Innenstadt und stürzen versehentlich einen Bauarbeiter in eine Grube, ohne es zu merken.)

Bauarbeiter: „Hey!“
SpongeBob: „Linker Fuß, rechter Fuß …“

SpongeBob und Patrick im Körper von Thaddäus © Viacom
(Die beiden fallen hin, richten sich wieder auf und gehen weiter schwankend auf der Straße, wo sie schließlich über einen Passanten stolpern.)

SpongeBob: „Entschuldigung.“

(Die beiden laufen rückwärts, wobei sie eine weitere Passantin rammen. Daraufhin laufen sie auf die Straße und verursachen einen Verkehrsunfall. Dann schlagen sie versehentlich einen O’Malley Cop, der neben einem Verbotsschild steht.)

SpongeBob: „Tut mir leid.“
O’Malley Cop: „Jetzt hören Sie mal her. Hier ist Tanzen verboten. Verschwinden Sie!“

(SpongeBob und Patrick laufen weiter.)

SpongeBob: „Nur leider weiß ich gar nicht, wo die Philharmonie ist. Fragen wir Passanten! (stellt sich vor eine Passantin und redet mit tiefer Stimme) Entschuldigen Sie, meine Dame. Ich suche nach der Philharmonie.“

(Die alte Dame schiebt langsam ihre Brille hoch und ist von der Gestalt, die vor ihr steht, irritiert.)

Alte Dame: „Junger Mann, Sie sollten nicht in die Philharmonie, sondern lieber in ein Krankenhaus.“

(Ein anderer Fisch mit Hut nähert sich.)

Fisch mit Hut: „Heiliger Neptun, sind Sie hässlich. (nimmt den Hut ab, unter dem sich ein zweites Gesicht verbirgt) Ich hab ein Kuriositäten-Kabinett und genau sowas wie sie suche ich.“

(Billy und seine Mutter nähern sich.)

Billy: „Mami, guck doch, da ist ja Frankenstein!“

(Immer mehr Fische versammeln sich um SpongeBob und Patrick im Körper von Thaddäus. SpongeBob sieht einen Bus, der zur Philharmonie fährt.)

SpongeBob: „Da! Der Bus fährt zur Philharmonie!“

(Die beiden eilen zum Bus.)

Im Bus

(Die beiden holen ein bisschen Kleingeld aus Thaddäus’ Hosentasche. Sie können seine Arme jedoch nicht richtig kontrollieren, woraufhin ihnen der Penny aus der Hand fällt und aus dem Bus rollt.)

SpongeBob: „Patrick, hast du Kleingeld?“
Patrick: „Moment, ja?“

(Patrick holt einen Penny aus seinem Bauchnabel heraus und gibt ihn SpongeBob, der ihn angewidert annimmt und bezahlt.)

Busfahrer: „Hey, glaubst du, du kannst mich veräppeln?! Du zahlst gefälligst für drei!“

(SpongeBob streckt seine Hand aus Thaddäus’ Mund heraus und steckt zwei weitere Pennys in die Kasse. Dann nehmen die beiden Platz.)

Busfahrer: „Was die Leute alles tun, nur um zu schummeln.“
Französischer Erzähler: „Momente später …“

Vor der Bikini Bottomer Philharmonie

Die Konzerthalle der Bikini Bottomer Philharmoniker © Viacom
(Der Bus hält vor der Philharmonie und die beiden steigen aus. Als sie am Eingang des Gebäudes ankommen, hört man den Dirigenten schreien und ein Bewerber verlässt mit seiner zerstörten Trompete auf dem Kopf enttäuscht die Philharmonie.)

Dirigent: „Und komm bloß nicht wieder!“
Bewerber: „Oh Mann, dieser Dirigent ist wirklich brutal.“

In der Bikini Bottomer Philharmonie

(Die beiden betreten den Saal, fallen eine Treppe herunter und landen schließlich auf der Bühne.)

SpongeBob: „Ich wollte nur … (die beiden fallen hin) Das ging aber nicht mit dem Ding. (zerstört einen Notenständer) Oha.“
Dirigent: (zu seinem Assistenten) „Wer ist dieser Geisteskranke?“
Assistent: (sieht in seinen Unterlagen nach) „Hm, Thaddäus Tentakel. Laut dieser Liste scheint er ein Klarinettist zu sein.“
Dirigent: „Schon gut. Na dann, ich höre.“
SpongeBob: (zu Patrick) „Die Klarinette … Wo ist die Klarinette?“
Patrick: „Oh, die habe ich.“

(Man sieht, dass Patrick die Klarinette zwischen den Pobacken von Thaddäus verstaut hat.)

SpongeBob: „Ih, warum denn da?“
Patrick: „Ich glaube, ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht, dass wir das Ding auch spielen müssen.“
SpongeBob: „Na gut, irgendwo muss in seinem Hirn gespeichert sein, wie man Klarinette spielt. (wühlt in Thaddäus’ Hirn herum) Zur Not quetschen wir's einfach aus ihm raus. (presst das Hirn zusammen)“

(SpongeBob quetscht das Hirn und Thaddäus’ Körper spielt selbstständig Klarinette. Das Spiel klingt jedoch schrecklich.)

Dirigent: (unterbricht das Spiel) „Danke, das reicht! Nächster!“

(SpongeBob schlägt einige Male mit der Faust auf das Gehirn von Thaddäus, woraufhin Thaddäus’ Körper erneut selbstständig auf der Klarinette spielt. Dieses Mal klingt das Spiel jedoch wunderschön.)
Der Dirigent ist vom Spiel begeistert © Viacom

Dirigent: „Er ist einfach großartig.“

(Mitten im Spiel wacht Thaddäus auf und fragt sich, warum er keine Kontrolle über seinen Körper hat.)

Thaddäus: (in Gedanken) „Was? Was ist denn los hier? Wo bin ich? Ich bin beim Vorspiel. Ich spiele, aber ich habe keine Kontrolle darüber. Ich fühle mich, als hätte etwas Besitz von mir ergriffen.“

(SpongeBob und Patrick spüren, dass Thaddäus aufgewacht ist und wieder die volle Kontrolle über seinen Körper erlangen will.)

Patrick: „Was ist los auf einmal?“
SpongeBob: „Ich kann's dir auch nicht sagen, aber ich verliere die Kontrolle.“

(Thaddäus versucht, die Richtung, in die sich sein Körper bewegt, wieder selbst zu bestimmen. SpongeBob und Patrick halten dagegen. Daher zappelt der Körper auf der Bühne wild herum und spielt dabei.)

Thaddäus: (in Gedanken) „Muss die Kontrolle erlangen.“
Dirigent: „Das ist eine ungewöhnliche Art zu spielen, aber wie auch immer. Der Klang ist ganz einfach wunderbar.“

(In Thaddäus’ Körper verlieren SpongeBob und Patrick die Kontrolle über Thaddäus’ Gehirn, das ständig mit den beiden zusammenprallt.)

SpongeBob: „Patrick, ich glaube, ich kann sein Gehirn nicht mehr lange steuern.“
Patrick: „Ich hab's auch nicht mehr im Griff.“

(Thaddäus hört die Stimmen in sich. Im Inneren seines Körpers erscheinen plötzlich seine Augen und er spricht mit SpongeBob und Patrick.)

Thaddäus: „Was war das? SpongeBob? Patrick? Ihr seid in mir drin?! Wie ist das passiert? Geht raus aus meinem Hirn und meinem Körper! Raus hier!“

(Thaddäus liefert sich einen Kampf mit SpongeBob und Patrick um die Kontrolle seines Körpers. SpongeBob zieht ihm an der Nase und beißt in sein Gehirn, um ihn zu stoppen. Schlussendlich kann sich aber Thaddäus behaupten und würgt SpongeBob und Patrick aus seinem Körper heraus. Die beiden liegen nun in einer Pfütze Speichel auf der Bühne.)

SpongeBob und Patrick: „Tadaa!“
Thaddäus: „Oh, eins sage ich euch. Ich werde euch sowas von vermöbeln!“
Dirigent: „Sie sind ein Magier. Ein wahrer Magier der Musik.“
Thaddäus: „Hä? (geschmeichelt) Oh …“

(Thaddäus bewegt die Klarinette zu seinen Lippen und möchte selbst ein Stück spielen.)

Dirigent: „Ja! Jahaha! Versetzen Sie uns in Ekstase, Maestro.“
Thaddäus: „Ach, wie ich euch beneide, gemeines Volk. Denn euch wird die glorreiche und einmalige Ehre zuteil, niemand anderen als mich Gustav Muschlers Symphonie Nummer 5 in Cis-Moll spielen zu hören. Denn ich habe alles unter Kontrolle!“

Ein Realbild von einstürzenden Hochhäusern © Viacom
(Thaddäus beginnt sein Spiel. Es stellt sich heraus, dass er bei vollständiger Kontrolle über seinen Körper wieder gewohnt schlecht spielt. Der Dirigent und sein Assistent halten sich die Ohren zu. Die Scheinwerfer und die Augäpfel von SpongeBob und Patrick zerfallen in Scherben. Es sind Realaufnahmen von einem wegfliegenden Vogelschwarm, herabstürzenden Eismassen und einstürzenden Hochhäuser mit der Klarinettenmusik im Hintergrund zu sehen.)

Französischer Erzähler: „Später …“

Im Bus

(Thaddäus, SpongeBob und Patrick sind aus der Philharmonie rausgeschickt worden. Sie befinden sich nun auf dem Nachhauseweg. SpongeBob und Patrick schlafen, während Thaddäus deprimiert ins Leere schaut. Plötzlich ist ein Klarinettenspiel zu hören. Thaddäus schaut aus dem Fenster und sieht den Klon, den SpongeBob und Patrick vorhin erschaffen haben, auf einem Haus Klarinette spielen. Die Bürger scheinen darüber auch begeistert zu sein und applaudieren.)

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