Episodenmitschrift: SpongeBobs Bude
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Krosses Catering | SpongeBobs Bude | Plankton fliegt raus |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Mr. Krabs
- Thaddäus Tentakel
- Gary
- Sanitäter
- Gesundheitsinspektor
- Gehilfe des Gesundheitsinspektors
- Kunden der Krossen Krabbe
- Kunden von SpongeBobs Bude
In der Krossen Krabbe
Im Gastraum
- (Die Kunden essen genüsslich ihre Krabbenburger. Sie finden die Burger so lecker, dass sie sich u. a. in ihnen suhlen.)
Lilafarbener Kunde: „Ich bitte um Verzeihung. Wer, wenn ich fragen darf, hat diesen Burger hier zubereitet?“
Alle Kunden: „SpongeBob Schwammkopf.“
SpongeBob: „Hab ich meinen Namen gehört?“
Mr. Krabs: „Gibt's ein Problem mit Ihrem Essen, mein Herr?“
Lilafarbener Kunde: „Ja, mir ist ganz so, als könnte ich sterben …(SpongeBob und Mr. Krabs sind erschrocken.) … und im Burgerhimmel landen!“
- (SpongeBob und Mr. Krabs sind erleichtert. Der lilafarbene Kunde fällt auf die Knie und küsst SpongeBobs Füße.)
SpongeBob: „Ach bitte, mein Herr, nicht doch. Sie können jetzt wirklich damit aufhören.“
- (Mr. Krabs zieht sich langsam zu Thaddäus zurück.)
Mr. Krabs: „Die Krabbenburger erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit.“
Thaddäus: „Und manche Leute nennen sie schon die SpongeBob-Burger.“
Mr. Krabs: (entsetzt) „Was? Das ist ja lächerlich. Sie heißen immer schon Krabbenburger.“
- (Mr. Krabs schlägt Thaddäus mit seinem Auge. Ein kleines Fischmädchen erscheint und gibt ihre Bestellung auf.)
Fischmädchen: „Einen SpongeBob-Burger bitte.“
- (Mr. Krabs ist erschrocken.)
Thaddäus: „Vielleicht sollten Sie sich ja ’ne Namensänderung überlegen. Von Krosse Krabbe in SpongeBobs Bude. (lacht)“
Grüner Kunde: „Hey, ich finde die Idee super. (steigt auf den Tisch und ruft) SpongeBobs Bude! SpongeBobs Bude!“
Alle Kunden: „SpongeBobs Bude! SpongeBobs Bude!“
Mr. Krabs: „Oh nein, sowas will ich nicht hören. Krosse Krabbe! Los! Krosse Krabbe! Krosse Krabbe! Krosse Krabbe!“
- (Die Kunden sehen ihn unbeeindruckt an. SpongeBob eilt ihm zu Hilfe.)
SpongeBob: „Los, auf geht's! Krosse Krabbe! Krosse Krabbe!“
Alle Kunden: „SpongeBobs Bude! SpongeBobs Bude!“
- (Die Kunden packen SpongeBob und setzen ihn zwischen ihnen. Thaddäus geht zum verzweifelten Mr. Krabs.)
Thaddäus: „Geben Sie's zu. Ohne SpongeBob wären Sie ein Niemand.“
Mr. Krabs: (wütend) „Das ist nicht wahr! Ich bin doch der Erfinder des SpongeBob-, ich meine, Krabbenburgers!“
- (An Mr. Krabs und Thaddäus laufen die Kunden vorbei, die SpongeBob auf einem Thron durch die Krosse Krabbe tragen.)
Alle Kunden: „SpongeBobs Bude, da geht's hin! Da geht's hin! Da geht's hin!“
- (Mr. Krabs ist wütend. Man sieht, dass seine Pupillen jeweils die Form von ihm selbst und SpongeBob haben. Die Pupille in seiner Form wandert hinüber ins andere Auge und stößt die Pupille in SpongeBobs Form weg. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. Mr. Krabs schickt SpongeBob nach Hause.)
SpongeBob: „Na klar, Mr. Krabs. Wenn's in der Krossen Krabbe spukt und die Geister vertrieben werden müssen, bleibe ich erst mal Zuhause. (geht)“
Thaddäus: „Geister, ach ja …“
Mr. Krabs: „Glaubst du nicht an Geister?!“
Thaddäus: „Seien Sie doch ehrlich. Sie sind neidisch auf SpongeBob.“
Mr. Krabs: „Aber auf gar keinen Fall. Nur brate ich ab sofort die Krabbenburger. Krabbenburger, die nach mir benannt sind. Mr. Krabbe.“
- (Mr. Krabs setzt sich einen Hut auf sein Auge, der runterrutscht und dieses dann ganz bedeckt. Thaddäus gibt seinem Chef auch seinen Hut, den Mr. Krabs sich dann auf das andere Auge setzt. Auch dieses Auge ist nun vom Hut besetzt. Mr. Krabs läuft gegen ein Fass und fällt.)
Mr. Krabs: „Autsch.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob sitzt auf dem Boden. Um ihn herum liegen jede Menge Spiele, Bücher, Kuscheltiere, Süßigkeiten und andere Dinge, mit denen er sich schon beschäftigt hat.)
SpongeBob: „Hach, und was machen wir jetzt Gary? Jedes Spiel ist gespielt und jedes Buch gelesen. Ja, genau! Wie wär's mit ’nem neuen Style für dich?“
- (Gary, der mit Lippenstift, einer Perücke, Wimperntusche und Diamanten geschminkt und geschmückt ist, knurrt SpongeBob an.)
SpongeBob: „Weißt du, ich darf zwar nicht in die Krosse Krabbe, aber Krosse Krabbe spielen schon. (wirft seinen Sessel um) Au ja, das hier wird das Kassenboot. (setzt Gary auf den Sessel) Und du bist dann, äh, Thaddäus!“
- (SpongeBob zieht an Garys Gesicht herum und sorgt so dafür, dass er eine ähnlich große Nase bekommt wie Thaddäus sie hat.)
Gary: (mit dunkler Stimme) „Miau.“
SpongeBob: „Wie war das, Kollege? Dreißig Krabbenburger? Kommen sofort.“
- (SpongeBob öffnet „Krabbenburger aus der Dose“ und bereitet sie fröhlich singend und tanzend zu.)
SpongeBob: „So, meine Lieben. Bestellung ist fertig. (bemerkt, dass sein Wohnzimmer leer ist) Ich scheine mich wohl an hohe Stückzahlen gewöhnt zu haben.“
- (SpongeBob stellt die Burger ans Fenster. Der köstliche Duft lockt vorbeilaufende Passanten an, die nun bei ihm klingeln. SpongeBob öffnet die Tür und findet seine Kunden vor, die ihm den leeren Teller zurückbringen.)
Gelber Fisch: „Wir hätten gern noch welche von diesen leckeren Burgern.“
Kleiner Tintenfisch: „Ich hab mir noch zwei Mäuler gemalt. Jetzt kann ich drei auf einmal essen.“
- (Der Tintenfisch isst einen Burger. Die anderen beiden bleiben an den aufgemalten Mäulern hängen.)
SpongeBob: „Oh, na schön. Dann macht's euch bequem. Frische Burger sind unterwegs.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In der Krossen Krabbe
In der Küche
- (Riesige Rauchwolken steigen über dem Restaurant auf. Mr. Krabs löscht gerade einen Brand in der Küche. Thaddäus bringt ihm einen Teller mit Burgern zurück.)
Thaddäus: (klingelt) „Die hier sind zurückgegangen.“
- (Mr. Krabs löscht versehentlich die Burger und Thaddäus’ Gesicht. Als Thaddäus sich den Schaum aus dem Gesicht wischt, pustet Mr. Krabs den Schaum von den Burgern, wodurch Thaddäus’ Gesicht erneut vom Schaum übersät ist.)
Mr. Krabs: „Was? Ja, aber wieso denn?“
Thaddäus: „Die Kundschaft hätte sie gerne so gut, wie sie früher immer waren.“
Mr. Krabs: „Was heißt denn wie früher? Es ist immer noch dieselbe Formel.“
- (Der Mützenfisch steigt ins Kassenboot und schaut in die Küche.)
Im Gastraum
Mützenfisch: „Ey! Ich sehe das Problem. SpongeBob steht nicht in der Küche.“
- (Die Kunden spucken ihre Burger aus und begeben sich zum Ausgang. Mr. Krabs stellt sich vor die Tür und hält die Kundschaft auf.)
Mr. Krabs: „Halt! Nicht doch! Bitte bleiben Sie hier. Heute gibt's eine Zwei-für-Einen-Aktion. Also wenn sie zwei bestellen, dann können sie noch mal einen bestellen. (lacht nervös) Warten Sie ’nen Moment. (ihm wächst ein großes Ohr) Ich glaube, ich höre das SpongeBobs-Grässliches-Gelächter aus der Küche. (eilt zur Küche und flüstert zu Thaddäus) Und jetzt zeige ich dir, dass sich die Kundschaft immer irrt.“
Thaddäus: „Oh Mann.“
- (Mr. Krabs hat einen Karton wie SpongeBob angemalt. sich diesen auf den Kopf gesetzt und tut nun so, als ob er SpongeBob wäre.)
Mr. Krabs: (zu Thaddäus) „Los, los. Mach auf mich aufmerksam.“
Thaddäus: „Hey, aufgepasst. Sehen Sie nur, wer wieder in der Küche steht.“
- (Die Kunden stürmen zur Tür. Mr. Krabs hüpft hin und her und imitiert SpongeBob.)
Mr. Krabs: „Ich bin bereit, ich bin bereit.“
Mützenfisch: „Das ist SpongeBob? Alter, der ist ja völlig außer Form.“
Orangefarbener Fisch: „Ist doch egal. Ich nehme ’nen Krabbenburger.“
- (Die anderen Kunden reden durcheinander und bestellen ihre Burger. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. Man sieht, wie die Kunden die von Mr. Krabs gebratenen Krabbenburger verzehren. Mr. Krabs hat jedoch seltsame Zutaten wie z. B. Stiefel, Holzbretter und Augäpfel in die Burger gemischt.)
Mr. Krabs: (imitiert SpongeBob) „Und? Schmecken sie Ihnen? Sind die Krabbenburger lecker?“
- (Die Kunden heben angeekelt ihre Daumen hoch.)
Martha Smith: „Ja, ist echt ganz köstlich.“
Mr. Krabs: (reißt sich das Kostüm vom Gesicht) „Hahaaa! Sehen Sie, ich hab nämlich Ihr Essen gemacht! Was Ihnen so schmeckt, sind meine Burger.“
- (Die Kunden spucken ihre Burger aus und begeben sich erneut klagend in Richtung Ausgang. Mr. Krabs hält sie erneut auf, indem er sich vor die Tür stellt.)
Mr. Krabs: „Ihr bleibt schön hier!“
- (Mr. Krabs springt durch die Decke nach draußen, baggert einen Graben um die Krosse Krabbe und füllt diesen mit heißer Lava. Dann springt er durch das Dach wieder in den Gastraum.)
Mr. Krabs: „Jeder von euch, der gehen will, muss zuerst mich überwinden.“
- (Die Kunden packen Mr. Krabs und ziehen seinen Körper in die Länge. Dann legen Sie ihn über den Graben und nutzen ihn als Brücke. Dabei kommt der Rücken der Krabbe mehrmals mit der Lava in Berührung.)
Mr. Krabs: „Autsch. Hey, hey, nun passt doch auf. Aua! Ach, verfischt euch!“
Thaddäus: „Na, dann schönen Abend euch. Wir sehen uns morgen.“
- (Thaddäus verlässt die Krosse Krabbe und lässt Mr. Krabs, der immer noch als Brücke fungiert, allein zurück.)
Mr. Krabs: „Was? Hilfe! Hey!“
Vor Thaddäus’ Haus
- (Es ist Abend. Thaddäus geht entspannt nach Hause. Plötzlich sieht er, wie eine Menge Fische vor SpongeBobs und seinem Haus stehen und Burger essen. Er entdeckt ein Schild mit der Aufschrift „SpongeBobs Bude“.)
Thaddäus: „SpongeBobs Bude?! Was zum Tümmler?“
- (Thaddäus bahnt sich einen Weg durch die Menge in sein Haus.)
Thaddäus: „Entschuldigung, nicht für Ungut. Dürfte ich vielleicht mal in mein Haus rein?!“
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus steht im Wohnzimmer und tätigt einen Anruf.)
Stimme aus dem Telefon: „Sie sind mit dem Gesundheitsamt verbunden. Nachrichten bitte nach dem Huster.“
- (Aus dem Telefon ist ein Husten zu hören.)
Thaddäus: „Warum will jeder ein Witzbold sein? Hier ist Thaddäus Tentakel und ich möchte eine Beschwerde über meinen Nachbarn SpongeBob einreichen.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
Im Krankenwagen
- (Mr. Krabs wird im fahrenden Krankenwagen von Sanitätern behandelt. Durch den Kontakt mit der Lava hat er Verbrennungen erlitten.)
Sanitäter 1: „So, gleich haben wir's, Mr. Krabs. Bald sind Sie wieder völlig auf dem Damm.“
Mr. Krabs: „Ihr verschwendet eure Zeit, Jungs. Bringt mich lieber gleich zum Fischfriedhof. Ich bin am Ende. (sieht die Menge vor SpongeBobs Haus) Halt! Anhalten!“
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBobs hat aus seinem Haus mittlerweile ein echtes Restaurant, SpongeBobs Bude, mit Sitzplätzen, Kasse, Dekoration und Autoschalter gemacht. Zahlreiche Kunden stehen Schlange. Mr. Krabs bahnt sich durch die Menge einen Weg ins Restaurant.)
Mr. Krabs: „Los, Platz da!“
- (Mr. Krabs irrt durch das Restaurant, bis er SpongeBob in der Küche findet.)
SpongeBob: „Oh, Hallo Mr. Krabs. Bestellen Sie doch bei Gary, bitte. Und legen Sie ihr Geld irgendwo hin, ja? Ich weiß gar nicht mehr, wohin damit und Zeit, das zu zählen, habe ich auch nicht.“
- (Mr. Krabs öffnet SpongeBobs Kühlschrank, der mit Bargeld gefüllt ist. Er sieht sich auch das Schlafzimmer an, das mit Bargeld gefüllt ist. Des Weiteren sieht man SpongeBobs Toilette, die ebenfalls mit Bargeld gefüllt ist. Zurück in der Küche, bietet SpongeBob seinem Chef einen Krabbenburger an.)
SpongeBob: „Hier, probieren Sie einen.“
Mr. Krabs: (isst) „Oh, ist der lecker.“
SpongeBob: „Die Servietten sind leider aus. (gibt ihm einen Dollarschein) Tut's ein Hundert-Dollar-Schein auch?“
Mr. Krabs: (betrachtet den Schein) „Du verdienst deine eigene Bude wirklich. (putzt sich mit dem Schein die Nase)“
Vor SpongeBobs Haus
- (Mr. Krabs verlässt niedergeschlagen das Restaurant.)
SpongeBob: „Mr. Krabs, bleiben Sie hier. Ich brauche Sie doch.“
Mr. Krabs: „Ach, wozu solltest du mich denn brauchen? Du hast doch schon alles! Ein Händchen für's Burger braten, jede Menge Kundschaft, viel Geld.“
SpongeBob: „Ich bräuchte nur ’nen Boss. Jemanden, der das ganze Lob und das ganze Geld einkassiert.“
Mr. Krabs: „Tja, also so'n bisschen der Boss sein würde ich zur Not wohl hinkriegen. Wie wär's mit neunundneunzig Prozent für mich und einem Prozent für dich?“
SpongeBob: „Oh, wie großzügig von Ihnen.“
- (Die beiden gehen zurück ins Restaurant. Es erscheint eine Karte mit der Aufschrift „The Next Morning …“.)
Französischer Erzähler: „Am nächsten Morgen …“
In der Krossen Krabbe
Im Gastraum
- (Thaddäus betritt den am Vortag verwüsteten Gastraum und bemerkt, dass niemand da ist.)
Thaddäus: „Hach, ich glaube nicht, dass hierher noch mal Leute kommen. (begeistert) Keine Leute?! Das ist toll und zwar, weil ich Leute hasse.“
- (Thaddäus tanzt durch den Gastraum und singt dabei das Lied „Ich hasse Leute“.)
Ich hasse Leute, die Leute hassen mich! Wen mag ich am liebsten? Das bin ich! Hab nicht gern Gesellschaft, denn allein, mit mir selbst kann ich doch nur glücklich sein! Denn ich hasse Leuteeeeeeeeee!
In SpongeBobs Haus
- (Mr. Krabs sitzt auf einem Thron aus Geld bei der Kundschaft. Der Gesundheitsinspektor und dessen Gehilfe kommen zu ihm.)
Gesundheitsinspektor: „Sind Sie der Inhaber dieser Gaststätte?“
Mr. Krabs: „Nun ja, mir gehören neunundneunzig Prozent von SpongeBobs Bude. Also ist die Antwort wohl ein Ja, aber Sie müssen sich anstellen, wenn Sie etwas bestellen wollen.“
Gesundheitsinspektor: „Ich soll Ihnen etwas bestellen. Und zwar, dass ihr Restaurant geschlossen wird. Es ist verboten, Essen in einer Ananas zu verkaufen. (gibt ihm einen Gerichtsbescheid)“
Gehilfe: (isst einen Burger) „Hey, Andy. Du musst mal diese Burger probieren. Die schmecken himmlisch.“
Gesundheitsinspektor: (schlägt ihm den Burger aus der Hand) „Karl, dieses Essen ist illegal.“
Gehilfe: „Hör mal, du bist doch nicht mein Boss!“
Gesundheitsinspektor: „Äh, doch. Ich bin sehr wohl dein Boss.“
- (Die beiden gehen. SpongeBob kommt angelaufen.)
SpongeBob: „Was ist denn los?“
Mr. Krabs: „Sie machen uns den Laden zu.“
SpongeBob: „Na ja, was soll's. Ist halt bröt gelaufen.“
- (SpongeBob hat zwei Brötchen auf seinen Hintern gelegt und lacht über sein Wortspiel.)
Mr. Krabs: „Also, weißt du, Min Jung? Ich kenne da ein leeres Restaurant, das alle erforderlichen Genehmigungen hat. Wir können sofort dahin umziehen.“
SpongeBob: „Sind Sie den Geist losgeworden?“
Mr. Krabs: (verlegen) „Der Geist ist verschwunden.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs und SpongeBob stehen mit ihrer Kundschaft vor der Krossen Krabbe. Thaddäus ist zu hören, der in der Krossen Krabbe immer noch sein Lied singt.)
SpongeBob: „Dadrin spukt's wohl immer noch.“
- (Die beiden schauen vorsichtig ins Lokal und sehen Thaddäus auf den Tischen tanzen und singen.)
Ich hasse Leute, es bleibt dabei! Lalalalala! Hehehe! Ich hasse SpongeBob, Krabs sowieso! Ach, wie gerne spülte ich die zwei durchs Klo! Und die ganze Kundschaft kann mich mal sonst wo! Denn nur ich bin der große …
Mr. Krabs: „Herr Thaddäus!“
- (Thaddäus dreht sich langsam um und sieht die Kundschaft, die direkt hinter ihm steht und lacht. Thaddäus löst sich daraufhin vor Scham in Luft auf. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)
Vor der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs läuft mit SpongeBob zum Schild vor der Krossen Krabbe.)
Mr. Krabs: „Weißt du, min Jung, ich hab ’n bisschen nachgedacht. Du hast großen Anteil an unserem Geschäftserfolg und deshalb soll dein Name hier nicht mehr fehlen. Sieh's dir an.“
- (Mr. Krabs dreht SpongeBob in Richtung Schild.)
SpongeBob: „Verstehe ich nicht. Das sieht genauso aus wie vorher.“
Mr. Krabs: „Dann klettere mal nach oben und sieh dir die Sache genauer an.“
- (SpongeBob klettert den Pfahl zum Schild hoch.)
SpongeBob: „Wo denn?“
Mr. Krabs: „Direkt unter „Krosse Krabbe“!“
- (Unter dem Schriftzug „Krosse Krabbe“ hat Mr. Krabs einen ganz kleinen Streifen Klebeband angebracht, auf dem „SpongeBobs Bude“ steht. SpongeBob braucht eine Lupe, um den Schriftzug erkennen zu können.)
SpongeBob: (liest vor) „Die Krosse Krabbe und … SpongeBobs Bude! Oh Mr. Krabs, Sie sind der beste!“
- (SpongeBob stürzt sich vom Schild hinunter in Mr. Krabs’ Arme. Durch den Windzug löst sich dabei der Klebestreifen vom Schild und wird weggeweht.)
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