SpongeBob SquarePants: Employee of the Month
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Version vom 30. Dezember 2012, 00:35 Uhr
SpongeBob SquarePants: Employee of the Month | |
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© THQ | |
Originaltitel: | SpongeBob SquarePants: Employee of the Month |
Entwickler: | AWE Games |
Vertrieb: | THQ |
Veröffentlichung: | - |
Plattform: | PC |
USK-Einstufung: | ab 6 Jahren |
Genre: | Point 'n' Click-Adventure |
Sprache: | englisch |
Modus: | Einzelspieler |
Das Spiel SpongeBob SquarePants: Employee of the Month ist ein Point 'n' Click-Adventure, dass nur auf Englisch und als PC-Version existiert. Es wurde 2004 von AWE Games, THQ und Nick Games produziert und vertrieben. Das Spiel ist nach USK freigegeben ab 6 Jahren.
Inhaltsverzeichnis |
Story
Zu Anfang des Spiels wird SpongeBob von Mr. Krabs zum Mitarbeiter des Jahres (Original: Employee of the year) gekürt und gewinnt zwei Karten für den Vergnügungspark „Neptune's Paradise“. Er entschließt sich, mit Patrick dorthin zu fahren. Doch während der Busfahrt gibt es einige Probleme.
Ziel des Spiels ist es, SpongeBob und Patrick in den Freizeitpark zu bringen.
Man kommt dabei an folgenden Orten vorbei:
- Bikini Bottom (Krosse Krabbe, Innenstadt, Oma Schwammkopfs Haus, Barg’n Mart und die Goo Lagoon)
- Rock Bottom (Bushaltestelle, eine Wetterstation namens W.E.S.A. TV, eine Taverne Namens „The Rusty Anchor“ und die Wohnung eines Zauberes.)
- Bikini Bottom (SpongeBobs Haus, Thaddäus’ Haus, Patricks Haus, Sandys Kuppel, die Quallenfelder, das Diner und ein Laden namens Sardines Sundries)
- Bottoms Up (Ein Gebiet für Reiche) (eine Landstraße, ein Kurort mit heißen Quellen, ein Ortsteil namens „Wavery Hills“, ein Restaurant namens „Sublime Seafoods“ und einen Juwelier)
Orte
Juwelier
Auf dem Weg zum Freizeitpark muss SpongeBob ebenfalls einen Juwelier überqueren. Der Juwelier ist ein Schmuckgeschäft. SpongeBob geht in dem gesagtem Spiel zu dem Juwelier, kauft aber nichts. Im Juwelier arbeitet ein Verkäufer.
Aussehen
Das Haus ist gelb, die Tür hat ein Bullauge und ist blau. Der Juwelierladen hat zwei Schornsteine. Es ist ein Fenster vorhanden, über dem eine lilagrüne Markise hängt. Im Inneren des Ladens sind insgesamt vier Schaukästen und ein großer Schrank vorhanden, in dem der Schmuck ausgestellt ist. Ein weiblicher Fisch schaut sich um, während SpongeBob zum Verkäufer geht. Auf einem der Schaukästen steht eine Kasse.
Gameplay
Der Spieler bewegt den Mauszeiger über den Bildschirm, wobei die Namen einzelner Gegenstände oder Personen im unteren Bereich angezeigt werden, wenn man sie mit dem Cursor trifft. Klickt man auf eine bestimmte Stelle, geht SpongeBob dorthin. Klickt man doppelt, rennt er.
Die Personen und Gegenstände im Spiel können angeklickt werden, was verschiedene Aktionen auslöst. So kann mit Personen gesprochen und Gegenstände ins "Inventar" aufgenommen oder verwendet werden. An einigen Stellen des Spiels müssen erst mehrere Gegenstände kombiniert oder ein bestimmter Gegenstand eingesammelt werden, um einen anderen verwenden zu können. Mit manchen Objekten kann allerdings keine derartige Aktion ausgelöst werden; klickt man sie an, erzählt SpongeBob nur etwas darüber.
Über eine Landkarte wählt der Spieler verschiedene Bereiche eines Ortes aus, um dorthin zu gehen. Allerdings müssen diese Bereiche erst freigespielt werden.
Das Gameplay ähnelt dem von SpongeBob Schwammkopf Film ab! für PC.
Galerie
Trivia und Fehler
- SpongeBob hat ein Poster in seinem Spind in der Krossen Krabbe, auf dem Sandy Cheeks in ihrem Bikini zu sehen ist. Klickt man darauf, sagt SpongeBob „Ah … Sandy Cheeks. Looking at her makes me smile!“ (übersetzt: „Ah … Sandy Cheeks. Sie anzusehen bringt mich zum Lächeln.“)
- Im Spiel kommt ein Fisch vor, dem man scheinbar in jedem Level begegnet. Am Schluss stellt sich jedoch heraus, dass es sich dabei um eine Sardelle mit mehreren tausend Geschwistern handelt.
- In Rock Bottom hängt ein Werbeposter für „SpongeBob SquarePants: Operation Krabby Patty“.
- Wenn man in Thaddäus’ Haus geht, sieht man nicht seine normale Inneneinrichtung, sondern die eines ganz anderen Hauses. Diese Inneneinrichtung sieht man kurz in der Episode Wurmi und gehört einem grauen Fisch, der kurz nachdem er den Schmetterling im Fernsehen sieht, vor Angst direkt durch die Wand läuft.
- Hier kommt der Muckistrand vor.