Episodenmitschrift: Hausallergie
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Meerjungfraukopf | Hausallergie | SpongeBob wird ärztlich |
Charaktere:
Vor SpongeBobs Haus
- (SpongeBob möchte die Seepocken an der Außenhülle seiner Ananas entfernen.)
SpongeBob: „Tut mir leid, ihr Seepocken, aber es wird Zeit für den Frühjahrsputz.“
Seepocke: „Ich verzeih dir, ist schon gut.“
- (SpongeBob nimmt ein Schleifgerät in die Hand und beginnt, die Seepocken zu entfernen.)
Seepocke: „Ich nehme es zurück! Ahhh!“
- (SpongeBob tut sich beim Entfernen der Seepocken sichtlich schwer. Die Seepocken knallen gegen die Fenster von Thaddäus’ Haus.)
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus stellt gerade ein neues Kunstwerk fertig.)
Thaddäus: „Hier ist mein Meisterwerk.“
- (Seepocken knallen gegen das Fenster. Vor lauter Schreck lässt Thaddäus seine Farbpalette auf das Bild fallen, welches nun entstellt ist.)
Thaddäus: „Ja, was?! Aaahhh!“
Vor SpongeBobs Haus
- (Um seine Fassade zu reinigen, nimmt SpongeBob nun einen Wasserschlauch zur Hand. Diesen hat er jedoch nicht unter Kontrolle.)
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus hat die Flecken von seinem Kunstwerk entfernt, welches nur noch leicht verwischt ist.)
Thadddäus: „Hach, perfekt.“
- (Wasser von SpongeBobs Schlauch spritzt durch ein Fenster in Thaddäus’ Haus. Thaddäus kommt nur schwer gegen den Strom an und kann sein Fenster schließlich doch mühsam schließen.)
Thaddäus: „Was hat diese Wasserplage denn jetzt schon wieder vor?“
- (Thaddäus sieht aus seinem Fenster nach SpongeBob. Er wird mit Wasser abgespritzt.)
Vor SpongeBobs Haus
- (Thaddäus geht wütend nach draußen.)
Thaddäus: „Wie oft …“
- (Thaddäus wird erneut vom Wasserstrahl getroffen. SpongeBob hängt immer noch am Schlauch, welcher sich unkontrolliert hin und her bewegt.)
Thaddäus: „Würdest du bitte dieses Ding abstellen?!“
SpongeBob: „Oh. Hey Thaddäus.“
- (Der Wasserschlauch landet in Thaddäus’ Mund, welcher nun immer mehr Wasser zu sich nimmt. Thaddäus versucht, etwas zu sagen.)
SpongeBob: „Was sagst du, wie war das?“
- (Wasser dringt aus den Augen und den Saugnäpfen vom mittlerweile völlig aufgeblähten Thaddäus. Er wirkt wie ein lebendiger Rasensprenger, was Kinder anlockt, die um ihn herum tanzen.)
SpongeBob: „Ich kann dich kaum verstehen, der Schlauch macht zu viel Krach. Warte kurz, ich drehe ihn zu.“
- (SpongeBob dreht den Schlauch zu. Thaddäus nimmt wieder seine normale Form an und nimmt den Schlauch aus seinem Mund heraus. Die Kinder gehen enttäuscht weg.)
SpongeBob: „Was wolltest du mir denn sagen?“
Thaddäus: „Stell diesen Schlauch ab!“
SpongeBob: „Habe ich doch schon, aber ich stelle ihn wieder an, nur für dich.“
Thaddäus: „Nein, nein, warte!“
- (Der Wasserstrahlt trifft Thaddäus erneut ins Gesicht.)
SpongeBob: „Er war aus, ist jetzt alles gut?“
Thaddäus: „Gar nichts ist gut!!! Nichts von dem, was du tust, ist auch nur annähernd gut. Ich wünsche mir so, dass du endlich von hier wegziehst.“
SpongeBob: „Ich soll wegziehen? Aber Thaddäus, mir gefällt's doch …“
- (SpongeBob muss stark niesen, wodurch Thaddäus in einer dadurch enstandenen Blase gefangen wird und in die Luft aufsteigt. Die Blase platzt schließlich und Thaddäus fällt wieder auf den Boden.)
SpongeBob: „Was war denn das? Hm, warum habe ich denn geniest?“
Thaddäus: „Au. Vermutlich wegen dem aufgewirbelten Seepockenstaub.“
SpongeBob: „Nun sei mal nicht albern. Von Staub niesen, davon habe ich noch nie was gehört.“
Thaddäus: „Schön, na dann. Vielleicht bist du ja allergisch gegen deine Ananas.“
SpongeBob: (lacht) „Man ist doch nicht allergisch gegen ein Haus. (schnieft) Oder vielleicht doch? Ach, Unsinn!“
- (SpongeBob geht lachend zurück in seine Ananas.)
Thaddäus: „Haha. Oh, warum bemühe ich mich überhaupt, ihm etwas erklären zu wollen? Natürlich kann man allergisch gegen ein Haus sein. Moment. (mit diabolischer Stimme) Ja genau, man kann sehr wohl allergisch gegen ein Haus sein.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In SpongeBobs Haus
- (Es ist Nacht. Während SpongeBob schläft, schleicht Thaddäus sich in dessen Schlafzimmer und verstreut überall im Raum Pfeffer. Er stolpert über Garys Futterschüssel und bekommt dabei Pfeffer in die Augen. Sein Versuch, das Niesen zu verkneifen, schlägt fehl und durch das laute Niesen wird Gary wach und begibt sich in Angriffsposition.)
Thaddäus: „Gary, nein, nein, nein, nein, nein.“
- (Gary und Thaddäus raufen sich auf dem Boden. SpongeBob bekommt das Geschehen im Halbschlaf mit.)
SpongeBob: „Ihr spielt, das ist ja nett.“
- (SpongeBob schläft wieder ein. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. Es ist Morgen. Der Nebelhornwecker weckt SpongeBob auf und sorgt dafür, dass der Pfeffer im ganzen Raum verteilt in der Luft schwebt. SpongeBob muss niesen.)
Gary: „Miau.“
SpongeBob: „Guten Morg … (niest) Guten Mor … (niest) Gu … (niest und landet durch den Rückstoß im Vogelkäfig) Guten Morgen, Gary.“
- (Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob möchte in der Küche ein paar Eier in der Pfanne braten. Erneut muss er niesen und wirft dabei das Eierpaket in die Luft, sodass die Eier auf seinem Kopf aufschlagen. Als er die Pfanne in die Hand nimmt, niest er ein weiteres Mal und die Eier, die sich in der Pfanne befinden, landen auf seinen Augen. Von den großen Schmerzen geplagt, rennt SpongeBob ziellos durch den Raum. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob befindet sich im Bad, duscht und rasiert sich, wobei ihn erneut das Niesen hindert. SpongeBob erleidet Schnittverletzungen.)
Vor SpongeBobs Haus
Thaddäus: „Wie sieht's aus? Geht's dir gut, SpongeBob?“
- (SpongeBob tritt nach draußen. Pflaster übersäen sein Gesicht.)
SpongeBob: „Oh, Morgen. (niest) Guten Morgen, Tha … (niest)“
Thaddäus: „Auweia, du kommst aus dem Niesen ja gar nicht mehr raus.“
SpongeBob: „Ja, du hast Recht. Ich bin wohl doch allergisch gegen mein Haus.“
Thaddäus: „Oh, das ist ja schlimm für dich. Dann wirst du wohl umziehen müssen.“
SpongeBob: „Umziehen?“
Thaddäus: „Natürlich, du kannst doch nicht hier bleiben. Sonst wird deine Allergie nur noch schlimmer. Sieh mal, da.“
- (SpongeBob guckt zur Seite, während Thaddäus etwas Pfeffer in die Luft pustet)
SpongeBob: „Was ist da? (niest)“
Thaddäus: „Da. Deine Allergie verschlimmert sich immer weiter.“
SpongeBob: „Aber wohin soll ich denn nur?“
Thaddäus: „Nur keine Angst, mein Lieber. Ich finde ein wunderbares neues Zuhause für dich. Weit weg von hier.“
- (SpongeBob umarmt seine Ananas.)
SpongeBob: „Aber ich hänge nun mal an dieser Ananas. Wir hatten so schöne Zeiten zusammen.“
- (In verschiedenen Rückblenden sieht man SpongeBob und seine Ananas auf einem Spielplatz, in einer Fotobox sowie bei einer Kissenschlacht. Als die Rückblende zu Ende ist, lacht SpongeBob und niest mehrfach. Thaddäus streut ihm unbemerkt Pfeffer auf den Kopf.)
SpongeBob: „Ach, Thaddäus, das Niesen wird immer schlimmer. Meine Ananas wird mir fehlen, aber ich glaube, du hast Recht. Ich muss … (niest) Ich muss wohl umziehen.“
Thaddäus: „Nun wirst du vernünftig. Glaub mir, dir geht's gleich besser, wenn du erst weg bist von mir … von deiner Ananas!“
SpongeBob: „Thaddäus, du bist ein guter Freund.“
Thaddäus: „Das weiß ich doch.“
- (Thaddäus küsst die Pfeffermühle. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)
In der Innenstadt
- (SpongeBob und Thaddäus laufen durch die Stadt. Der Tintenfisch stellt seinem Noch-Nachbarn einige leerstehende Häuser vor.)
Thaddäus: „Das wäre doch ein schönes neues Haus. Was meinst du, hm?“
- (Das Intro der Sendung startet.)
Painty: „Oh,… (die Insel ist zu sehen, die Kamera sinkt) wer wohnt in ’ner Banane ganz tief im Meer?“
Kinder: „SpongeBob Schwammkopf!“
- (SpongeBob kommt statt aus einer Ananas aus einer Banane. Hans legt ihm eine Bananenschale vor die Füße, auf der er ausrutscht. Thaddäus und SpongeBob laufen weiter.)
SpongeBob: „Ne, nicht so dolle.“
Thaddäus: „Guck mal, das da sieht doch scharf aus.“
- (Das Intro startet erneut.)
Painty: „Oh,… (die Insel ist zu sehen, die Kamera sinkt) wer wohnt in ’ner Chili ganz tief im Meer?“
Kinder: „SpongeBob Schwammkopf!“
- (SpongeBob kommt brennend aus dem Haus in Form einer Chilischote heraus. Hans löscht ihn mithilfe eines Feuerlöschers. SpongeBob und Thaddäus gehen weiter.)
SpongeBob: „Wirklich verschärft, aber nein.“
Thaddäus: (hebt SpongeBob hoch) „Das ist doch lecker da drüben!“
- (Das Intro startet ein drittes Mal.)
Painty: „Oh,… (die Insel ist zu sehen, die Kamera sinkt) wer wohnt in ’nem Chicken-Käse-Burger ganz tief im Meer?“
Kinder: „SpongeBob Schwammkopf!“
- (SpongeBob kommt übergewichtig aus dem Burger und kann sich kaum auf seinen Beinen halten. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob und Thaddäus befinden sich nun in einem Haus, das die Form eines Sarges hat.)
Thaddäus: „Wie wär's denn mit dem hier?“
SpongeBob: „Nicht schlecht. Aber ich fürchte, das senkt sich noch.“
- (Sie verlassen den Sarg.)
Thaddäus: „Das bedeutet, es gefällt dir nicht so, hm? Ich glaube, ich weiß jetzt, was dir vorschwebt.“
- (Seifenblasenszenenwechsel. Thaddäus und SpongeBob befinden sich in einer riesigen Kommode.)
Thaddäus: „Wie wär's damit? Ordentlich und geräumig.“
SpongeBob: „Wofür ist denn der Hebel da?“
- (SpongeBob betätigt einen Hebel und öffnet damit die oberste Schublade. Diese trifft Thaddäus, der in der mittleren Schublade steht, am Kopf.)
Thaddäus: „Au.“
SpongeBob: (lacht) „Ein automatischer Balkon!“
- (Beim Einfahren der obersten Schublade wird Thaddäus erneut von dieser am Kopf getroffen.)
SpongeBob: „Hey, guck dir das an!“
Thaddäus: „Moment, nicht doch!“
- (SpongeBob öffnet und schließt abwechselnd alle Schubladen, wodurch Thaddäus mehrfach hin- und hergeschleudert und eingeklemmt wird.)
SpongeBob: „Hey, ich find's wirklich super hier. Wozu ist der Knopf wohl da?“
- (Thaddäus wird noch einige Male eingeklemmt und verletzt. Schließlich wird die komplette oberste Schublade aus der Kommode herauskatapultiert.)
SpongeBob: „Ach, dazu.“
- (Seifenblasenszenenwechsel.)
In einem Restaurant
- (SpongeBob und Thaddäus laufen durch die Gegend. Thaddäus trägt einen Gips und mehrere Verbände.)
SpongeBob: „Oh, warum durfte ich das Haus nicht haben?“
Thaddäus: „Na, weil es viel zu gefährlich für dich wäre. Aua. Aber es war ja nur ein normales Haus, aber das da ist ein Schloss mit Zugbrücke und allem Pipapo.“
- (Es stellt sich heraus, dass Thaddäus und SpongeBob sich gerade in einem kleinen Aquarium befinden, das in einem Restaurant über der Wasseroberfläche steht, in dem gerade Leute essen.)
SpongeBob: „Es ist weit weg von Bikini Bottom.“
Thaddäus: „Wie schön.“
SpongeBob: „Hä?“
Thaddäus: „Mach dir keine Sorgen. Du musst nur elf Stunden pendeln von hier bis zur Krossen Krabbe.“
SpongeBob: „Ich weiß nicht, mir kommt die Gegend auch nicht sehr sicher vor.“
- (Ein Kellner läuft mit einem Fischgericht am Aquarium vorbei. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)
Irgendwo in Bikini Bottom
Thaddäus: „Also gut, pass auf. Wir kommen jetzt zum letzten Haus auf meiner Liste. Aber ich glaube, es hat alles, was du dir wünschst und vorstellst. Was sagst du dazu?“
- (Das Haus sieht von außen ziemlich heruntergekommen aus.)
SpongeBob: „Tja, nach viel aussehen tut's nicht.“
- (Die beiden betreten das Haus, das von innen überraschend luxuriös und futuristisch eingerichtet ist.)
Im Raketenhaus
SpongeBob und Thaddäus: „Wooow.“
SpongeBob: „Ui.“
Thaddäus: „Oh.“
SpongeBob: „Wie schön.“
- (Ein futuristischer Sessel kommt automatisch ins Bild. Thaddäus setzt sich und bekommt eine automatische Kopfmassage.)
Thaddäus: „Es ist ja wirklich unglaublich hier. Als ob man in der Zukunft leben würde.“
- (SpongeBob rennt zur futuristischen Treppe.)
SpongeBob: „Oh, sieh dir diese coole Treppe an.“
Thaddäus: „Äh … SpongeBob?“
- (SpongeBob rutscht am Geländer die Treppe hinunter. Als Thaddäus nach ihm sieht, kommt SpongeBob von oben auf dem Geländer rutschend zurück und stößt Thaddäus auf dem Geländer nach unten.)
SpongeBob: „Thaddäus? Thaddäus?“
- (Thaddäus kommt von oben hinuntergerutscht.)
SpongeBob: „Dieses Haus ist der Hammer!“
Thaddäus: „Ja, das ist es in der Tat.“
SpongeBob: „Ich fasse es nicht, dass ich hier wohnen werde. Es ist viel cooler als dein Haus.“
Thaddäus: „Ja, du hast Recht. Für dich ist dieses Haus eindeutig zu cool.“
SpongeBob: „Äh, wie bitte?“
Thaddäus: „Ich meine, stell dir vor, du wohnst in so einem Haus. Sowas kann einem eine Menge Druck machen. Allein schon die permanente Aufmerksamkeit. Und all die modernen Partys, die man geben muss.“
- (Thaddäus stellt sich vor, wie er selbst in dem Haus wohnt und eine noble Party veranstaltet. Man sieht, wie sich mehrere wohlhabende Fische unterhalten, während ein Bediensteter Essen serviert. Thaddäus stellt sich vor, wie er den Partygästen etwas auf seiner Klarinette vorspielt. Die Fische in seiner Vorstellung applaudieren.)
Thaddäus: „Na?“
Hellorangefarbener Fisch: „Oh, das war wirklich gut.“
Verkäuferin: „Ja, es war dieses Hauses würdig.“
Harold: „In der Tat.“
- (Man sieht, wie SpongeBob in der Vorstellung von Thaddäus zitternd draußen am Fenster steht und das Geschehen im Haus verfolgt, während es draußen regnet. Ende der Vorstellung.)
Thaddäus: „Ganz zu schweigen von all den Cool-Calamari-Titelblttern, für die man posieren muss. Oh nein, das kann ich dir nicht antun, mein Lieber. Also mache ich dir jetzt einen Vorschlag. Ich wohne ganz einfach hier für dich.“
SpongeBob: „Ja, aber wo wohne ich dann?“
Thaddäus: „Nimm doch einfach mein altes Haus.“
SpongeBob: „Wirklich? Das ist so nett von dir. Dann wohne ich ein Haus näher an Patrick!“
Thaddäus: „Schön, dann sind wir uns ja einig. Nichts für ungut, aber ich habe hier jetzt einiges zu tun. Schieb ab.“
- (Thaddäus schiebt SpongeBob mithilfe eines Besens nach draußen.)
SpongeBob: „Na gut, dann sehen wir uns spä …“
- (Thaddäus schlägt die Tür zu. Es folgt eine Seifenblasenszenenwechsel. Mittlerweile ist es in Bikini Bottom dunkel geworden. Thaddäus hat es sich mit einer Tasse Tee vor dem Kamin gemütlich gemacht.)
Thaddäus: „Hach, genau so habe ich mir mein Leben immer vorgestellt. (gähnt) Schlafenszeit.“
- (Thaddäus klatscht das Licht aus und wird dann automatisch in sein Bett gelegt. Er entdeckt einen vermeintlichen Radiowecker neben seinem Bett.)
Thaddäus: „Oh, ein eingebauter Radiowecker. Hier gibt es wirklich nichts, was es nicht gibt.“
- (Thaddäus startet einen Countdown, der auf acht Stunden eingestellt ist. Als nur noch zehn Sekunden verbleiben, wird er mit einem lauten Alarm aus dem Schlaf gerissen. Eine Stimme zählt bis zur 0 runter.)
Thaddäus: „Wa-wa-was ist los? Was passiert denn hier? Oh nein, das ist gar kein Wecker. Das ist ein Countdown.“
- (Das Haus verwandelt sich plötzlich in eine Rakete und startet in Richtung Weltall. Schreie von Thaddäus sind zu hören. Ein Realbild einer Rakete, die aus dem Wasser aufsteigt, ist zu sehen. Thaddäus befindet sich nun im Weltall, wo keine Schwerkraft mehr herrscht. Thaddäus und seine Habseligkeiten schweben umher.)
Thaddäus: „Was … Was zum … Das war ja entsetzlich.“
- (Die Rakete kehrt mit rasender Geschwindigkeit wieder um in Richtung Bikini Bottom. Thaddäus schreit.)
Thaddäus: „Aber das ist noch schlimmer!“
Vor Thaddäus’ Haus
- (SpongeBob ist gerade damit fertig, das Haus von Thaddäus, welches nun ihm gehört, so anzustreichen, dass es seiner Ananas ähnelt.)
SpongeBob: „Schwupsi! Jetzt fühlt es sich wie ein Zuhause an.“
- (Die Rakete kracht direkt neben SpongeBob in den Boden und ist schwer beschädigt. Thaddäus klettert aus dem Fenster heraus und fällt SpongeBob vor die Füße.)
SpongeBob: „Thaddäus! Schön, dass du mich besuchst.“
Thaddäus: „Ich bin nicht zu Besuch hier. Das ist mein Haus und ich will es zurück!“
SpongeBob: „Tut mir leid, aber du hast es mir nun mal überlassen. Basta. Und überhaupt, wenn ich hier ausziehen muss, weiß ich nicht, wo ich hin soll.“
Thaddäus: „Okay gut, dann ziehe ich eben in deine alte Ananas.“
- (Man sieht, dass Patrick nun in SpongeBobs alter Ananas wohnt und diese schon halb aufgegessen hat.)
Patrick: „Tut mir leid, Thaddäus, aber das ist jetzt mein Haus.“
Thaddäus: „Ja, nur … Wo soll ich denn jetzt bitte wohnen?“
- (Seifenblasenszenenwechsel. Thaddäus wohnt nun unter Patricks altem Stein.)
SpongeBob: „Nachti, Thaddäus.“
Thaddäus: „Es ist doch wirklich kaum zu …“
- (Thaddäus muss niesen. Der Stein schließt sich und die Nase vom Tintenfisch wird eingeklemmt.)
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