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Episodenmitschrift: Gute Nachbarn

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Der Geschicklichkeitskran Gute Nachbarn Ausverkauf



Gute Nachbarn © Viacom

Charaktere:


Dialog

(Man sieht erst SpongeBob schlafend, dann Thaddäus und dann Patrick. SpongeBobs Wecker klingelt und weckt Thaddäus.)

  • Thaddäus: SpongeBob…!

(SpongeBob taucht neben Thaddäus’ Bett auf.)

  • SpongeBob: Guten Morgen, Thaddäus.
  • Thaddäus: SpongeBob, was tust du in meinem Haus?
  • SpongeBob: Ich will nur nicht das du verschläfst und zu spät zur Arbeit kommst.
  • Thaddäus: Oh, mein lieber Mann, ich muss sagen, das ist wirklich sehr aufmerksam von dir.
  • SpongeBob: Ach, gern geschehen mein Lieber, dafür sind gute Nachbarn doch da!
  • Thaddäus: Du hast dabei nur leider ein winzigkleines Detail nicht berücksichtigt.
  • SpongeBob: Wirklich? Und das wäre?
  • Thaddäus: ES IST SONNTAG!

(Thaddäus tritt SpongeBob aus seinem Haus.)

  • Thaddäus: Und als guter Nachbar stört man mich nicht, am Sonntag!
  • SpongeBob: Sonntag? Kein Wunder, dass Thaddäus so stinkig ist! Er hat seine Sonntagszeitung vergessen! Ha, ich werde ihm zeigen, dass ich ein guter Nachbar bin und bringe sie ihm rein.

(SpongeBob zieht an der Schnurr, mit der die Zeitung umwickelt ist und die Schnurr zerreißt. *SpongeBob hebt die Zeitung auf.)

  • SpongeBob: (stöhnt) Mann, ist die schwer!

(Die Zeitungen fallen runter, er knüllt sie zu einer Kugel zusammen und trägt sie vor seinem Gesicht. Er stößt aus Versehen gegen Patrick.)

  • SpongeBob: Oh, entschuldigen sie.
  • Patrick: Hey, pass auf wo du hinläufst. Aahh! Ein Sonntagszeitung-Monster!

(SpongeBob wirft die Zeitungen in die Luft und rennt mit Patrick schreiend im Kreis.)

  • SpongeBob: Ah! Ein Monster!
  • Thaddäus: Könntet ihr hirnlosen Seeigel freundlicher Weise mal Ruhe geben?! Ich kann es nicht zulassen, dass sie den Rest meines Sonntags auch noch ruinieren!

(Thaddäus geht mit einer Box in der Hand zum Sofa.)

  • Thaddäus: Dubidubidubidu, mein sonntägliches Entspannungs-Set! Na, mal sehen… Kissen, schön platziert, für eine leichte Schräghaltung der Beine. (Legt das Kissen auf das Sofa) Und Blumen, zur verschönerung des Raums. (Stellt eine Blume auf den Tisch) Und Blumenduft! (Sprüht und die Blume geht ein).
  • Thaddäus: Ha… Und nun, als Abrundung. (Nimmt das Telefon) Ja, ich möchte das Sonntagsangebot bestellen… Ja, die Pediküre und Fußmassage per Hausbesuch, das ist korrekt. Danke, wir seh’n uns dann um vier, guter Mann. Ach, ich spüre es jetzt schon, das wird ein himmlischer Tag werden. Oh! Das hätte ich fast vergessen! Bonbons! Hallöle, du köstliches, kleines Wunder, nimm mich mit, ins Schokoladen-Zauberland. (Isst das Bonbon)

(SpongeBob und Patrick tauchen hinter dem Sofa auf. Sie tragen rote Hüte, mit einem Auge drauf.)

  • SpongeBob und Patrick: Wuwuwuwuwuwu, wuuuuuuuu! (Knien vor Thaddäus) Bei dem alles sehendem Auge! Du bist würdig, wir sind es nicht!
  • Thaddäus: Was treibt ihr Idioten nun schon wieder!?
  • Patrick: Ein geheimes Ritual.
  • SpongeBob: Zu deiner Ernennung als Präsident!
  • Thaddäus: Ich? Präsident von Bikini Bottom? Ich wusste, dass die Leute irgendwann mal zur Vernunft kommen.
  • Patrick: Nein, du Schwachtinter. Nicht als Präsident von Bikini Bottom! Was viel besseres.
  • Thaddäus: Was denn?
  • SpongeBob: Du bist Präsident des „Königlichen Geheimordens der guten Nachbarschaftsloge“!
  • Thaddäus: Äh, was?! Habt ihr euch diesen dämlichen Club etwa ausgedacht?!
  • SpongeBob und Patrick: Oh! (kichern)
  • Patrick: Vielleicht… (kichern)
  • SpongeBob: Das ist ein Geheimnis! (kichern)
  • Thaddäus: Na schön! Als mein erstes Dekret als Präsident ordne ich an, äh … dass ihr die Blätter aller Bäume neu anstreicht, um damit die Nachbarschaft zu verschönern! Und nun raus, raus, raus, raus, raus! (Schiebt die beiden zur Tür raus) Das wird sie für’n paar Sonntage beschäftigt halten. (schließt die Tür; SpongeBob und Patrick stehen dahinter)
  • SpongeBob: In welcher Farbe sollen wir die Blätter streichen, euer Präsidenttalität?
  • Thaddäus: Argh! Rot gesprenktelt! Hört auf mich zu stör’n!
  • SpongeBob und Patrick: Wow! Rot gesprenkelt!
  • Patrick: Unser neuer Präsident ist ein wahres Genie.
  • SpongeBob: Ja.
  • SpongeBob und Patrick: Bis später dann, Thaddäus!

(SpongeBob und Patrick sind draußen)

  • SpongeBob: Wir können dann, wenn du bereit bist!
  • Patrick: Halt still, Kumpel!

(Patrick dreht an SpongeBobs Hut und dreht ein Stück aus SpongeBob heraus. Patrick füllt rote Farbe in das Loch auf SpongeBobs Kopf. Er dreht den Hut wieder drauf.)

  • SpongeBob: Ok, Patrick. Einmal durchschütteln.
  • Patrick: Wird sofort erledigt! (er schüttelt SpongeBob)
  • SpongeBob: Okey! Ich bin bereit! (streckt seinen linken Arm aus)

(Patrick drückt den Arm runter und aus SpongeBobs Löchern kommt die rote Farbe und sprenkelt die Bäume)

  • SpongeBob: Sieh dir das an, das klappt perfekt! Auf geht’s, guter Nachbar Patrick! Lass uns die Stadt rot gesprenkelt streichen!

(Thaddäus läuft besorgt durch sein Haus)

  • Thaddäus: Oh nein, es ist schon fast zwölf! Algengrütze, ich will nicht, dass mir diese Schwachköpfe nochmehr von meinem Sonntag klauen!
  • SpongeBob und Patrick (vor Thaddäus’ Fenster): Gute Nachbarn sind wir, lalalalalala!

(Thaddäus macht das Fenster auf)

  • Thaddäus: Was geht denn da draußen vor sich!?
  • SpongeBob: Hi, Präsident Thaddäus! Wir sind fast fertig mit der -

(Patrick drückt SpongeBobs Arm runter und Thaddäus bekommt rote Flecken ins Gesicht)

  • Thaddäus: Ah, meine Augen! (er schreit und schmeißt mehrere Sachen in seiner Wohnung um, dann kommt er durch die Haustür heraus und bleibt auf der Straße stehen. Ein Auto hält an)
  • Fisch #1: Oh, Sie armer Mann!

(Die Fische steigen aus)

  • Fisch #2: Sie müssen sehr krank sein! Wir bringen sie gleich ins Krankenhaus!
  • Thaddäus: (wird in das Auto gestopft) Nein, mir geht’s gut. Nein, bitte, mir geht’s gut, ich will nicht.

(Das Auto fährt weg)

  • SpongeBob und Patrick: Wiedersehen, bis später, Nachbar!
  • Patrick: Heute ist ein wunderbarer Tag, für einen Ausflug aufs Land!
  • SpongeBob: Ja… Unser Präsident versteht schon was, vom guten Leben!

(SpongeBob steht auf einem Pult)

  • SpongeBob: Hiermit erkläre ich diese Sitzung der „Guten Nachbarschaftsloge“ für eröffnet. Stellen wir zunächst die Anwesenheit fest. Patrick? (er sieht Patrick schlafend auf einem Stuhl vor dem Pult. Okeeyy… Thaddäus? (er sieht, das Thaddäus’ Stuhl leer ist)

(SpongeBob geht in Thaddäus’ Haus)

  • SpongeBob: Thaddäus? Bist du denn nicht zu hause?
  • Patrick: Hast du ihn noch nicht gefunden?
  • SpongeBob: Nein, wahrscheinlich ist er immer noch auf Sonntagsfahrt.
  • Patrick: Oh… Oder… Vielleicht ist er auch auf geheimer Mission.
  • SpongeBob: Na, hoffentlich schwebt er nicht in Gefahr!
  • Patrick: Gefahr??
  • SpongeBob: Als Mitglieder der „Guten Nachbarschafts-Louge“ sind wir verpflichtet uns'ren Präsidenten zu schützen!
Der Pediküren-Fisch © Viacom
  • Pediküren-Fisch: Äh, entschuldigen Sie… Hier hat jemand eine Pediküre und Fußmassage bestellt, das Sonntags-Angebot.
  • SpongeBob: Wir müssen diesen trüben Typen überprüfen, damit für Thaddäus’ alles sicher ist!

(Thaddäus läuft auf sein Haus zu)

  • Thaddäus: Na, wenigstens hab' ich noch meine Sonntags-Pediküre vor mir, auf die ich mich freuen kann… (hört Gelächter) Hm?

(Thaddäus geht in sein Haus und sieht SpongeBob und Patrick bei der Pediküre)

  • Thaddäus: Was habt ihr beide in meinem Haus zu suchen?!
  • SpongeBob: Wir überprüfen, ob dieser trübe Typ wirklich ausgebildeter Fußmasseur ist und nicht irgend so eine Art Betrüger.
  • Patrick: Und das Ergebnis dieser Prüfung ist 1+ mit Sternchen!
  • SpongeBob: Thaddäus, hast du je schöner gefeilte Fußnägel geseh’n?
  • Thaddäus: Gefeilte Fußnägel?? Weg da! (schiebt SpongeBob und Patrick zur Seite und setzt sich auf den Boden) Na gut, mein Freund, mach mir die entspannende Fußmassage und zwar pronto!
  • Pediküren-Fisch: Oh, ähm, tut mir leid, die Stunde ist vorbei. (packt seine Sachen und geht)
  • Thaddäus: (macht die Tür auf) Also schön, mir reicht’s mit euch, raus!! Und denkt besser gar nicht dran, eure leeren Schädel für den Rest dieses Tages noch mal hier reinzustecken! Und morgen auch nicht und übermorgen auch nicht!
  • SpongeBob: Thaddäus, beinhaltet das auch -
  • Thaddäus: IN DER TAT! (knallt die Tür zu)
Thaddäus ist wütend © Viacom
  • SpongeBob: Du, sag mal, glaubst du Thaddäus wollte uns damit etwas mitteil'n?
  • Thaddäus: (bricht mit seinem Kopf durch die Tür) Ja, das wollte ich!!! So, ihr nennt euch also gute Nachbarn!? Ihr seid die schlechtesten Nachbarn!! Überhaupt!! (holt tief Luft) Ihr hrabt eure Kopfbedeckung gar nicht verdient! (nimmt die Hüte und trampelt sie platt, dann verschwindet er wieder)
  • SpongeBob: Weißt du was? Vielleicht hat Präsident Thaddäus Recht.
  • Patrick: Ja… Wahrscheinlich sind wir doch nicht so gute Nachbarn wie wir glauben.
  • Thaddäus: Genauso sieht’s aus, ja!! Ihr seid entsetzliche Nachbarn!! (atmet tief ein) Und nennt mich vor allem nicht mehr Präsident!!
  • SpongeBob: Komm mit, wir geh’n nach hause… (gehen weg)
  • Thaddäus: Es sind nurnoch drei Stunden von meinem Sonntag übrig. Den Rest haben sie mir gestohl'n! Ich hab’s nicht mal geschafft, meine Sonntagszeitung zu lesen! Hm?

Zettel: Hier ist deine Sonntagszeitung, Thaddäus. Viel Spaß! Herzlichst SpongeBob.

  • Thaddäus: Arrgh! (tritt gegen die Zeitungen) Gute Nachbarn, hör' mir bloß auf! Hallo… (nimmt einen Zettel von seinem Kopf) Halten sie sich Eindringlinge endgültig vom Hals. Das neue Sicherheitssystem 5000. Einbau umsonst. (lacht fies)
Thaddäus und das Sicherheitssystem 5000 © Viacom

(Thaddäus steckt den Stecker in die Steckdose) Sicherheitssystem: System aktiviert.

  • Thaddäus: So, damit sollt es gut sein. Mal sehen, wie diese Minderbemittelten noch einmal hier reinkommen!

(SpongeBob und Patrick tauchen traurig auf)

  • SpongeBob: Präsident Thaddäus.
  • Thaddäus: (erschrocken) Wo, was, wie denn??
  • SpongeBob: Hiermit beschenken wir dich mit diesem köstlichem Kuchen.
  • Thaddäus: Tut uns leid, dass wir dich so doll genervt haben. Was? Hey, Sicherheitssystem! Hilfe, Einbrecheralarm! Einbrecheralarm! Was ist los!?

System: Keine Bedrohung festgestellt.

  • Thaddäus: Versagte Fehlkonstruktion, ich bring' dich auf den Schrottplatz zurück, wo du offenbar herkommst! (schlägt auf das Sicherheitssystem)

System: Bedrohung festgestellt. (Thaddäus wird von einem Laser getroffen. Der Kuchen fliegt hoch und fällt auf das Sicherheitssystem)

  • Thaddäus: Was ist denn nun los??

System: Bedrohung festgestellt. Alarmstufe rot! Alarmstufe rot! (Überall sprühen Funken)

Thaddäus’ Haus ist lebendig. © Viacom
  • SpongeBob: Hahaha, das ist wie auf dem Rummelplatz hier!
  • Thaddäus: Rennt um euer Leben!!

(Thaddäus Haus kriegt Roboterarme – und Beine. Es packt Thaddäus und wirft ihn raus)

  • Thaddäus: Ja, was?? Was ist denn nun los? Was um Himmels willen machst du mit mir??

(Das Haus stampft über Thaddäus hinweg)

  • Thaddäus: Von meinem Sonntag ist nur noch eine halbe Stunde übrig geblieben. Und diese Idioten haben nun auch noch mein Haus. Das bedeutet, dass diese Blödel mich nun nicht mehr nerven können! Oh, genau darauf hab' ich den ganzen Tag gewartet! (schiebt einen Stein zu sich) Ja und jetzt werd' ich entspannen und wenn’s mich umbringt! (wirft sich auf den Stein)

(Thaddäus’ Haus stampft durch die Stadt und alle rennen schreiend weg)

  • Fisch in einem Panzer: Feuer!

(Das Haus fängt die Kugel ab und zerquetscht den Panzer)

  • Patrick: Wow, Thaddäus’ Haus macht die Nachbarschaft platt!
SpongeBob sucht den Schalter, um das lebende Haus abzuschalten. © Viacom
  • SpongeBob: Wir müssen das Ding ausschalten!

(SpongeBob drückt den Lichtschalter) Schade, der Falsche. (Patrick drückt die Klospülung) Der auch nicht. (SpongeBob macht den Deckenventilator an) Nein. (Patrick benutzt den Toaster) Der war’s leider auch nicht.

  • Thaddäus: Ah, diese sonntägliche Entspannung ist einfach wunderbar. Hä?

(Sein Haus bleibt über ihm stehen)

  • SpongeBob: Hm, wo könnt ich noch suchen? (sieht einen großen, roten Knopf) Hm… Dieser Ausschalter könnte doch vielleicht…

(Das Haus geht runter, als er den Knopf drückt. Patrick und Thaddäus rennen zusammen)

  • SpongeBob: Ja, wir haben es geschafft!

(Thaddäus’ Kopf bricht aus dem Fußboden)

  • SpongeBob: Präsident Thaddäus…?
  • Thaddäus: Nein, nein, bitte sag einfach nichts… (er klettert aus dem Loch) Es war einzig und allein meine Schuld, schließlich war ich der, der am Sonntag entspannen wollte. Wenn ihr nun bitte so freundlich wärt zu geh’n, damit ich mich auf die Arbeit morgen vorbereiten kann.

(SpongeBob und Patrick gehen raus)

  • SpongeBob: Äh, Herr Präsident?
  • Thaddäus: Nicht doch.
  • SpongeBob: Aber wir wollten nur -
  • Thaddäus: VERSCHWINDET AUS MEINEM HAUS!! Hä?
  • Bürger: Da ist er ja!
  • Beamter: Gehört Ihnen dieses Haus?
  • Thaddäus: Ja! Es gehört mir!!
  • Beamter: Gut, im Auftrag der Bürgerschaft von Bikini Bottom, überreiche ich ihnen diese Aufforderung, für die Zerstörung unserer Stadt aufzukommen. Sie werden jeden Sonntag gemeinnützige Arbeit leisten und zwar für den Rest ihres Lebens.

(Thaddäus nimmt den Zettel)

  • Thaddäus: Ähä…
  • SpongeBob: Sag mal, Thaddäus, hast du auch so ein' bekommen? Ich find' das oberwellig! Wir drei zusammen räumen Bikini Bottom auf! Na, dann sehen wir uns nächsten Sonntag, Präsident Thaddäus!
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