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Episodenmitschrift: Die Angst vor dem Krabbenburger

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Die Geister von Bikini Bottom Die Angst vor dem Krabbenburger Harte Schale, weicher Kern (Staffel 4)



Die Angst vor dem Krabbenburger © Viacom

Charaktere:

Krosse Krabbe

Die neuen Öffnungszeiten © Viacom
(Mr. Krabs summt vor sich hin)

Mr. Krabs: Endlich ist es fertig! Na Jungs, was haltet ihr von meinem Meisterwerk?

(Mr. Krabs zeigt SpongeBob und Thaddäus ein Schild auf dem die neue Geschäftszeit steht)

SpongeBob: Neue Geschäftszeiten - 6 Uhr morgens bis 11 Uhr abends.
Thaddäus: Was? Das ist absolut unfair!
SpongeBob: Thaddäus hat Recht - das ist absolut unfair. Können wir denn nicht früher als 6 Uhr morgens anfangen? Zum Beispiel um 5 Uhr 30 morgens oder um 5 Uhr morgens oder um 4 Uhr morgens…
Thaddäus: Das kannst du dir klemmen!

Der Abfalleimer hat nun 23 Stunden am Tag geöffnet © Viacom
(Thaddäus zieht einen Reißverschluss zu, der die Durchreiche zur Küche schließt, in der SpongeBob steht)
(Mr. Krabs geht zum Fenster neben der Eingangstür)

Mr. Krabs: Ja was ist? Der Abfalleimer hat 23 Stunden lang geöffnet! So Plankton, dieses kleine dreckige Stück Strandgut glaubt also er kann länger öffnen als ich, oder wie?

(Frank kommt mit einem Tablett auf dem sich ein Krabbenburger befindet)

Frank: Na klar, ich weiß nicht - wieso nicht?

(Mr. Krabs streckt seine linke Klaue in die Höhe)

Mr. Krabs: Weil er sich da irrt!
Frank: OK - na dann.
Mr. Krabs: Ab sofort hat die Krosse Krabbe 24 Stunden geöffnet!

(SpongeBob bricht die geschlossene Durchreiche durch)

SpongeBob: Hast du das gehört Thaddäus? Wir dürfen arbeiten, und arbeiten, und arbeiten und müssen nie mehr wieder nach Hause gehen! Ich muss mich zwicken, denn das kann doch wohl nur ein Traum sein!

(SpongeBob zieht seinen Kopf zurück zur Küche, zwickt sich 9-mal und schreit „Aua“)

SpongeBob: Tja, ist doch kein Traum.

(Mr. Krabs nimmt sein vorhin gezeichnetes Schild und schreibt „24 Stunden geöffnet“ darauf.)

Vor dem Abfalleimer

(Plankton sieht mit seinem Fernrohr zur Krossen Krabbe)

Plankton: 24 Stunden geöffnet? War doch klar das er unbedingt länger geöffnet haben muss als ich.

(Plankton geht in den Abfalleimer)

Abfalleimer

Plankton: Mein böser Plan funktioniert geradezu perfekt. Er wird seine Angestellten bald zu Grunde gerichtet haben und wenn SpongeBobs Hirn vor Überlastung irgendwann zusammenbricht, bring ich ihn dazu mir die Krabbenburgergeheimformel zu verraten!

(Plankton lacht)

Plankton zu Karen: Wieso lachst du nicht?
Karen: Weil ich den Witz schon kenne….

Krosse Krabbe

Mr. Krabs: Und weiter geht’s Belegschaft!

(Mr. Krabs hält eine Glocke in seiner Hand)

Mr. Krabs: Die Krosse Krabbe beginnt den dritten Tag mit Non-Stop Service! Einen riesen Applaus für Tag 3!

(Mr. Krabs jubelt und man sieht die Kundschaft der Krossen Krabbe beim Essen)

Küche der Krossen Krabbe

(SpongeBob hält einen Krabbenburger in seiner Hand)

SpongeBob: Krabbenburgerlein, es ist mir ganz egal ob wir bis zum Tag nach dem Weltuntergang geöffnet haben. Solange du bei mir bist bin ich glücklich.

Krosse Krabbe

Thaddäus’ Tränensäcke haben Tränensäcke © Viacom
(Mr. Krabs hält wieder eine Glocke in seiner Hand)

Mr. Krabs: Tag 10 mit Non-Stop Service!
Thaddäus: Mister Krabs, kann ich endlich nach Hause gehen?
Mr. Krabs: Niemand geht nach Hause!

(Thaddäus zeigt auf seine Augen)

Thaddäus: Sehen sie die Tränensäcke hier? Sogar die Tränensäcke haben Tränensäcke!

(Man sieht eine Momentaufnahme von Thaddäus Tränensäcken)

Mr. Krabs: Hör auf zu jammern, du Jammerlappen! SpongeBob jammert doch auch nicht. Nimm dir ein Beispiel daran!

(Man sieht SpongeBob vor dem Grill)

SpongeBob (buchstabiert): K-R-A-B-B-E-N-B-U-R-G-E-R.

(Man sieht wieder Thaddäus und Mr. Krabs beim Fenster zur Küche)

Mr. Krabs: Von dem Jungen da kannst du noch ne' Menge lernen!
Thaddäus: Mr. Krabs, der ist nicht normal!

(SpongeBob küsst einen Krabbenburger)

Mr. Krabs: Na schön, du darfst dich 5 Minuten hinsetzen, dann geht’s wieder an die Arbeit!

(Thaddäus fällt um und Plankton seilt sich im schwarzen Tarnanzug vor der Durchreiche ab)

Plankton: Algendreck, er kollabiert immer noch nicht vor Erschöpfung! Aber wenn ich den Druck noch etwas erhöhe wird dieser Schwamm zerbrechen wie ein Ei, und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren!

(Plankton spuckt, lacht und Mr. Krabs kommt zum Fenster)

Mr. Krabs: (glaubt, statt Plankton eine Spinne zu sehen) Ah, ’ne Spinne! Pfui!

(Mr. Krabs zerschlägt Plankton mit seinen Klauen)

Telefongespräch: Krosse Krabbe und Abfalleimer

(Plankton hat einen Telefonhörer in seiner Hand)

Plankton: Na, wird’s bald?
Mr. Krabs: Die Krosse Krabbe - das Restaurant das niemals schließt. Sie wollen eine Bestellung aufgeben?

(Man hört Planktons Stimme im Telefon)

Mr. Krabs: WAS? 10.000 Krabbenburger? Wir werden ihre Bestellung sofort bearbeiten Mr.. äh… Wie war der Name noch mal?

(Mr. Krabs nimmt einen Schreibstock)

Mr. Krabs (schreibt und murmelt): Peter Lankton… Moment mal, das ist aber keiner von diesen Telefonscherzen, oder?
Plankton: Äh… nö.
Mr. Krabs: Gut, wir rufen sie an, wenn wir fertig sind, ja?

(Mr. Krabs legt auf und rennt in die Küche)

Küche der Krossen Krabbe

Mr. Krabs Hau den fünften Gang rein, wir haben ne' riesige Bestellung. Ich zähl auf dich Min Jung und will, dass du den Pfannenwender hisst!

(SpongeBob reckt den Pfannenwender in in die Höhe)

Mr. Krabs: Ja, und nun will ich, dass du sagst: Team Krosse Krabbe!
SpongeBob: Team Krosse Krabbe!
Mr. Krabs: Das ist Min Jung! So, und nun brate mir die 10.000 Burger!

(SpongeBob sieht megaglücklich aus und Mr. Krabs geht zurück zur Tür)

Mr. Krabs: Und keine Pausen!

(Mr. Krabs geht raus aus der Küche)

SpongeBob: Hast du das gehört Pfannenwender? Nur wir beide und 10.000 Krabbenburger. Und das Beste kommt noch: „Keine Pausen!“

(SpongeBob zwickt sich wie vorher)

Bikini-Atoll

(Mr. Krabs kommt mit der Glocke ins Bild)

Mr. Krabs: Tag 15! Ein Applaus für Tag 15!

(Man sieht SpongeBob, der Bouletten auf seinem Herd brät)

SpongeBob (buchstabiert): K-R-A-B-B-E-N-B-U-R-G-E-R

(Plankton lacht hämisch)

SpongeBob (ermüdet): …1323

(Mr. Krabs kommt wieder mit der Glocke ins Bild)

Mr. Krabs: Tag 23! Ein Applaus für Tag 23!
SpongeBob (noch ermüdeter): …6654

(Man sieht Mr. Krabs Hände und die Glocke)

Mr. Krabs: Tag 30!
SpongeBob (noch ermüdeter): …7321

(Plankton lacht wieder hämisch)

Mr. Krabs: Tag 35!
SpongeBob (noch ermüdeter): …8659

(Der alte Jenkins kommt ins Bild)

Alter Jenkins: Moment, was ist hier los? Wowow…

Krosse Krabbe

Mr. Krabs: Tag ähm… Weiß von euch noch jemand der wie vielte Tag heut ist?
(Man sieht Thaddäus, bei dem sich gerade sein Kopf aufbläst)
Thaddäus: Der 43te… (SpongeBob schiebt ein Tablett mit falsch angeordneten Zutaten des Krabbenburgers und ein Tablett mit einem Schuh heraus, welches auf den Boden fällt, wo bereits viele andere Zutaten liegen)
Mr. Krabs: Was zum Killerhai?

Küche der Krosse Krabbe

(Man sieht SpongeBob, der völlig überarbeitet ist und den Grill auf dem sich Sachen wie ein Socken oder ein Seil befinden)
Mr. Krabs: Was ist denn das hier für eine Schwammerei? Du verschwendest mein ganzes Essen! Was ist denn Jung? (SpongeBob fuchtelt mit dem Pfannenwender durch die Gegend und Mr. Krabs schlägt SpongeBob auf den Rücken)
SpongeBob: Oh! Hallo Mr. Krabs, seit wann sind sie denn hier?
Mr. Krabs: Jung, ich mach mir Sorgen, dass…
(SpongeBob sieht statt Mr. Krabs einen Krabbenburger)
Mr. Krabs: Verstehst du?
(SpongeBob reibt sich an den Augen)
SpongeBob: Oh, tut mir leid, Mr. Krabs, könnten sie das bitte noch mal wiederholen?
Mr. Krabs: Klar, ich sagte ich mach mir Sorgen, dass…
(SpongeBob sieht statt Mr. Krabs wieder einen Krabbenburger)
SpongeBob: Aha, doch richtig verstanden. Ich muss allerdings folgendes einwerfen…AAAH!
(SpongeBob rennt schreiend in eine Ecke und fuchtelt mit dem Pfannenwender durch die Luft)
SpongeBob: Geh weg, ich warn dich du…
Mr. Krabs: Na gut, Schluss mit den Albereien. Ich möchte, dass du…
(SpongeBob sieht statt Mr. Krabs wieder einen Krabbenburger, der sich SpongeBob nähert)
SpongeBob: Nein, bitte friss mich nicht auf, ich bin viel zu zäh!

Krosse Krabbe

(SpongeBob rennt zur Tür, öffnet diese und er sieht alle Leute als Krabbenburger)
SpongeBob: Heiliger Hering, sie sind überall!
(SpongeBob rennt schreiend durch das Restaurant und durch die Toilette)
(SpongeBob zeigt auf Toms Hemd und schreit)
Toms Frau: Ich hab dir gesagt, das Hemd ist grässlich!
(Mr. Krabs zieht SpongeBob in die Küche)
SpongeBob: Nein, nein, ich will weiterleben!
(Die Küchentür öffnet sich noch einmal kurz)
SpongeBob: Ich will weiterleben!
(Man sieht Thaddäus der total überarbeitet ist)

Küche der Krosse Krabbe

SpongeBob: Mr. Krabs, was ist nur los? Überall wo ich hingucke sehe ich Killerkrabbenburger!
Mr. Krabs: Nana, das ist sicher nichts was sich nicht durch ein bisschen Arbeit kurieren lässt. Hier ist dein Pfannenwender.
(Mr. Krabs gibt SpongeBob den Pfannenwender)
SpongeBob: Pfannenwender…
Mr. Krabs: Und siehst du? Hier ist der Grill!
SpongeBob: Der Grill…
(Mr. Krabs hält Bouletten in der Hand)
Mr. Krabs: Und hier sind ein paar ganz frische…
(SpongeBob schreit öfters, wenn Mr. Krabs die Bouletten nahe an ihn heran gibt)
Mr. Krabs: Tja! Vielleicht haben wir doch ein Problem!
SpongeBob (verängstigt): Was soll das heißen?
Mr. Krabs (auf sein eigenes Auge zeigend): Das heißt, dass in deinem Kopf irgendwas nicht stimmt. Weißt du, vielleicht solltest du wirklich einen Profi konsultieren…
SpongeBob: 'N Fußballer?
Mr. Krabs: Nicht doch! Ich dachte an einen Psychiater!
SpongeBob: Oh, aber wo soll ich denn einen Psychiater…
(Ein Papierflugzeug fliegt gegen SpongeBobs Kopf)
SpongeBob: Au!
(Man sieht Plankton, der zur Küche hereinspäht)
SpongeBob (liest den Brief): Sehen sie sich das an - Doktor Peter Lankton, Psychiater… Spezialist für Krabbenburger Phobien. Also ich weiß nicht Mr. Krabs, da geht doch wertvolle Arbeitszeit verloren, wenn ich…
(Mr. Krabs zeigt SpongeBob eine Boulette, SpongeBob schreit auf und rennt weg)

Vor dem Abfalleimer

(SpongeBob hält den Brief in der Hand)
SpongeBob: Tja, hier wird es wohl sein!
(Man sieht dem Abfalleimer auf dem ein Schild steht mit der Aufschrift „Dr. P. Lankton - Psychiater“)

Abfalleimer

(SpongeBob öffnet die Eingangstür)
SpongeBob: Äh, hallo? Herr Doktor?
Plankton (als Psychiater verkleidet): Treten Sie ein, Herr Schwammkopf. Bitte nehmen sie Platz auf der Couch.
(Plankton dreht sich mit seinem Bürosessel in SpongeBobs Richtung)
Plankton: Also, hehehe… Und nun heraus mit all den schrecklichen Informationen in Ihrem kleinen gelben Gehirn!
SpongeBob: Sie sind viel kleiner als ich gedacht habe, Herr Doktor. Aber so kommen sie wohl besser an mein Hirn ran.
(SpongeBob grinst und man hört einen Tusch)
SpongeBob (traurig): Glauben Sie es gibt noch Hoffnung für mich?
Plankton: Was, Hoffnung? Wenn ich diese Formel in die Finger bekomme gibt’s keine Hoffnung mehr für niemand!
(Plankton lacht hämisch und spuckt)
Plankton: Öhm, äh… Ich meine mein Lieber, Sie werden ruck zuck geheilt sein.
SpongeBob: Oh, klasse!
Plankton: Wir fangen mit einer ganz einfachen Übung an.
SpongeBob: Kniebeugen?
Plankton: Ich möchte zunächst, dass Sie Ihre Augen schließen.
(SpongeBob schließt seine Augen)
Plankton: Fester!
(SpongeBob schließt seine Augen noch fester)
Plankton: Fester!
(SpongeBobs Augenlieder zerbröseln)
Plankton: Zu fest! Und nun sagen Sir mir, was sie sehen.
SpongeBob: Ich sehe… Riesige Krabbenburger!
Plankton: Gut, und woraus sind sie gemacht?
(Plankton schaltet sein Aufnahmegerät ein)
SpongeBob: Aus Hass!
Plankton: Nein, ich meine die Zutaten! Was sind die verdammten Zutaten?
SpongeBob: Sie sind hinter mir her! Nein…. nein… nein! Bleibt weg!
(SpongeBob nimmt einen Flügel in seine Hand)
Plankton: Hey, wo haben sie denn plötzlich den Flügel her?
(SpongeBob lässt den Flügel auf Plankton fallen)

SpongeBob wird von Dr. Peter Lankton behandelt © Viacom

Plankton: Auuu!
Plankton: Wir versuchen etwas anderes. Ich sage Ihnen ein Wort und Sie sagen mir darauf das erste Wort, dass Ihnen dazu in den Sinn kommt. Bereit?
SpongeBob: Ich bin bereit!
Plankton: Arbeit!
SpongeBob: Arbeit!
Plankton: Pfannenwender!
SpongeBob: Pfannenwender!
Plankton: Hm… Brötchen!
SpongeBob: Brötchen!
Plankton: Nein nein, der Sinn der Übung ist der, dass Sie etwas anderes sagen, als ich das tue.
SpongeBob: Oh - OK, verstanden!
Plankton: Kartoffel!
SpongeBob: Kartöffel!
Plankton: Tomate!
SpongeBob: Tomätel!
(Plankton schaut resigniert)

Plankton: Ich habe hier einige Wörter auf Karten ausgelegt… Sie bezeichnen gewöhnliche Speisezutaten! Ich möchte, dass Sie sie in eine Reihenfolge ihrer Wahl anordnen! Es könnte ein Gedicht sein oder auch eine Geheimformel, wer weiß! Oh ja, eine Geheimformel, dass ist gut! Machen wir das!
SpongeBob: Ähm… Sie machen mich nervös.
Plankton: Oh - OK, ich geh dann solange hier rüber.
(Plankton setzt sich auf seinen Bürostuhl)
SpongeBob: Ich bin fertig!
(Plankton geht wieder runter von seinem Bürostuhl und geht zu SpongeBob)
SpongeBob: Ich habe sie als Flügel angeordnet! (Ein aus den Karten gemachter Flügel stürzt auf Plankton und er schreit)

Plankton (auf SpongeBob stehend): Da Ihr Hirn bislang auf keine meiner Behandlungsmethoden angesprochen hat, bin ich wohl gezwungen, auf mein effektivstes Heilverfahren zurückzugreifen!
SpongeBob: Faseln?
Plankton: Nein… Hypnose!
SpongeBob: (erfreut): Hypnose!
(Plankton hält eine goldene Uhr vor SpongeBobs Augen)
Plankton: Nun behalten Sie diese Uhr im Auge. Wenn ich bis 3 gezählt habe, werden Sie in einen tiefen Schlaf fallen… 1… und 2… und 3!
(SpongeBob schläft ein und schnarcht)
Plankton: Unglaublich, es hat geklappt! Also, wenn ich nun mit den Fingern schnippe, wirst du wieder aufwachen und mir die Geheimformel verraten!
(Plankton schnippt, aber SpongeBob wacht nicht auf)
Plankton: Hey, wach auf, los!
(Plankton schlagt 2 Tschinellen zusammen, spielt Trompete und Trommel)
Plankton: Hm, was ist sonst noch laut und nerv tötend?
(Plankton hält ein Handy an SpongeBobs Ohr)
Plankton (schreit): Warum willst du nicht aufwachen?

SpongeBobs Traum

Quallenfelder

(SpongeBob rennt mit einem Quallennetz durch die Gegend und fängt eine Qualle. Daraufhin fängt ein riesiger Krabbenburger SpongeBob mit einem Netz ein und frisst ihn auf)

SpongeBobs Haus

Eine Kekspizza © Viacom

SpongeBob (im Bett liegend): Wo bin ich?
(Die Tür öffnet sich, SpongeBob zittert und ein riesiger Krabbenburger kommt in sein Zimmer)
Riesenkrabbenburger: Hallo SpongeBob! Ich hab gehört, du bist krank im Hirn, da hab ich dir ’ne Kekspizza mitgebracht!
SpongeBob (den Keks nehmend): Danke, das ist nett.
Riesenkrabbenburger: Und ein Gläschen Kakao auch.
SpongeBob: Den König der Molkereigetränke!
(SpongeBob trinkt den Kakao und wirft das Glas hinter sich)
SpongeBob: Oh, Krabbenburger! Ich bin so froh, dass wir wieder Freunde sind!
Riesenkrabbenburger: Verlass dich drauf SpongeBob, ich bin immer bei dir. Genau hier!
(Der Riesenkrabbenburger zeigt auf SpongeBob)
SpongeBob (mit strahlendem Gesicht): In meinem Herzen?
Riesenkrabbenburger: Eher in deinen Arterien. Nun tu mir einen Gefallen und wach auf. Wach auf!

Realität

Abfalleimer

Plankton (brüllt in ein Megaphon): WACH AUF!
(SpongeBob wacht auf und streckt sich)
SpongeBob: Oh, es hat geklappt! Ich bin geheilt!
Plankton: Aber was ist denn nun mit der Formel?
SpongeBob: Oh, Sie haben Recht, ich muss zurück an die Arbeit!
(SpongeBob rennt aus dem Abfalleimer)

Schneckenstraße

SpongeBob (Plankton nachrufend): Danke für alles Herr Doktor!
Plankton: Nein, das ist alles Quatsch! Therapien wirken nie richtig! Du bist immer noch krank! Sehr, sehr krank!

Krosse Krabbe

(SpongeBob brät gerade einen Krabbenburger)
Mr. Krabs: Schön, dass dein Hirn wieder richtig tickt, Min Jung!
SpongeBob: Ja, ich hab nur’n bisschen Schlaf gebraucht!
Mr. Krabs: Tja, eins kann ich mit Sicherheit sagen: Keine 24-Stunden Schichten mehr, denn 23 Stunden reichen dicke!
(Mr. Krabs lacht)
SpongeBob: Oh, Mr. Krabs! Sie Witzbold!
(SpongeBob lacht mit)
Mr. Krabs (ernst): So, und nun mal im Ernst! Zurück an die Arbeit!

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