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Episodenmitschrift: Schimpansen ahoi

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Mrs. Puff, Sie sind gefeuert Schimpansen ahoi Geisterstunde



Schimpansen ahoi © Viacom

Charaktere:

In der Schneckenstraße

(SpongeBob und Patrick stehen aufgeregt vor SpongeBobs Haus. Dann kommt ein Postfisch, steckt ein Paket in SpongeBobs Briefkasten und geht weiter.)
Der Taube-Nüsschen-Rückenkratzer © Viacom

SpongeBob und Patrick: (überglücklich) „ES IST DA!! JA!!!“
SpongeBob: (holt das Paket herraus) „Ha!!“
Patrick: „Ha!“
SpongeBob: (holt einen Rückenkratzer aus dem Paket) „Sehe und staune! Der offizielle Taube-Nüsschen-Rückenkratzer! Hat mich nur 52 Rabattmarken gekostet!“
Patrick: „Wow!“

(SpongeBob kratzt sich den Rücken.)

SpongeBob: „Wow… kratze-klasse!“
Patrick: „Lass mich mal! (nimmt aus Versehen SpongeBobs Arm und kratzt sich seinen Rücken) Ahh…“
SpongeBob: „Äh, Patrick, dass ist nicht der Rückenkratzer, sondern mein Arm!“
Patrick: „Oh… (schraubt SpongeBob seinen Arm wieder an) 'tschuldigung!“
SpongeBob: „Wir sollten dieses Wunder der Kratztechnik nicht für uns behalten! Thaddäus soll das auch mal testen!“
Patrick: „Jahaha!“
SpongeBob: „Vorwärts! Zu Thaddäus nach Hause!“ (sie marschieren zu Thaddäus’ Haus)
Thaddäus: (von drinnen) „Verschwindet, ihr beiden!“
SpongeBob: „Auf zu Sandy nach Hause!“ (sie marschieren zu Sandys Haus)

In Sandys Haus

(SpongeBob und Patrick gehen mit dem Rückenkratzer in Sandys Baumkuppel.)

SpongeBob: „Hey Sandy, dass musst du dir ansehen!“

(Man sieht, dass in der Baumkuppel das absolute Chaos herrscht. Überall liegen kaputte Erfindungen von Sandy rum.)

SpongeBob: „Was geht dann hier vor sich…? (sieht Sandy, die zusammengekauert auf dem Boden sitzt) Sandy, geht’s dir nicht gut? (Sandy macht komische Laute) Was ist? Was hast du denn?“
Sandy: (panisch) „Sie kommen! Sie kommen! Die SCHIMPANSEN kommen!!“
SpongeBob: „Wer?“
Sandy: „Das sind meine Chefs! Die kommen zu ’ner Inspektion! (verzweifelt) Ich hab ’ne Woche lang Tag und Nacht gearbeitet, aber meine Erfindungen sind alle schrott! Wenn ich bis heute Nachmittag nicht irgend’ne interessante Erfindung vorzeige, streichen sie mir die Gelder und ich muss Bikini Bottom verlassen!“
SpongeBob: „Erdnusssülze! Du hast doch bestimmt schon ’ne ganze Menge nützlicher Sachen! (geht zu einem Helm mit Headset) Der Helm, der sieht ja toll aus! (setzt ihn auf) Was kann der so?“
Sandy: (deprimiert) „Damit kannst du mit Nüssen reden. Wozu soll das gut sein??“
SpongeBob: (holt eine Erdnuss aus seiner Hosentasche) „SpongeBob an Erdnuss! Erdnuss, kommen!“
Patrick: „Und, was sagt sie denn?“
SpongeBob: „Sie sagt: „Es ist dunkel da drin“… Hast du noch was anderes?“
Sandy: „Meine Nussachino-Maschine! Die macht dir aus ’ner Nuss deiner Wahl ’n schön schaumiges Heißgetränk!“

(Als sie die Nuss in die Maschine tut und diese zerschreddert wird, hört SpongeBob seltsame Laute durch den Helm und setzt ihn traurig ab.)

Sandy: (geht zu einem Roboter) „Naja, und dann hätt ich da noch meinen vollautomatischen Nussknacker!“

(Sie aktiviert ihn und er nimmt sofort eine Nuss und versucht diese durch Schläge zu öffnen. Als dies misslingt, wirft er die Nuss weg und geht beleidigt weg.)

Sandy: „Ich scheitere schon bei einem ganz normalen Nussknacker…“
SpongeBob: „Ach, dass sind doch nur ein paar Macken! Patrick und ich helfen dir, sie auszubügeln, stimmt’s Patrick? Patrick? (Patrick kratzt sich den Rücken mit dem Rückenkratzer) Alles wird gut, ganz sicher!“
Sandy: (zieht ihren Anzug an) „Ach, lass gut sein, es hat keinen Zweck. Ich muss den Tatsachen ins Auge sehn. (nimmt ihren Koffer und ihre Gitarre) Ich werde Bikini Bottom verlassen, weil… (weinerlich) weil ich ’ne Versagerin bin!“ (geht)
SpongeBob: „Wir können sie doch nicht einfach so gehen lassen!“
Patrick: „Und was sollen wir tun?“
SpongeBob: „Ihre Chefs wollen doch ’ne Erfindung, stimmt’s?“
Patrick: „Stimmt!“
SpongeBob: „Na also, dann lass uns was erfinden!“
Patrick: „Ja!!“

(Also holen sich beide Werkzeug und legen los.)

SpongeBob: „So, mein Lieber, jetzt wird’s ernst!“ (schraubt an einem Kasten rum)
Patrick: „Jawohl! (geht und kommt sofort wieder) Hey, ich hab was erfunden! (holt einen Bleistift hervor) Hier, das ist ein Stock, mit dem man zeichnen und Sachen aufschreiben kann!“
SpongeBob: (genervt) „Das ist ein Bleistift und den hat schon jemand erfunden!“ (schraubt weiter)
Patrick: (geht beleidigt weg und kommt sofort wieder) „Guck mal, jetzt hab ich aber echt was Gutes! (holt eine Glühbirne hervor) Das ist ’ne Glaskugel, die leuchtet und damit kann man auch im Dunkeln was sehn!“
SpongeBob: (genervt) „Glühbirne, ist auch schon erfunden!“ (schraubt weiter)
Patrick: (geht und kommt wieder) „SpongeBob!! Aber nun hab ich echt den Kracher! Ich hab nämlich gerade ein Parallel-Universum erfunden!“ (zeigt ihm einen Spiegel)
SpongeBob: (total genervt) „Das ist ein Spiegel, Patrick, und auch der ist schon längst erfunden worden!“
Patrick: (sauer) „Argh, irgendwer klaut mir hier ständig meine Ideen!“
SpongeBobs Spiegelbild: (aus dem Spiegel) „Also ick finde ja, dat war ’ne knorke Idee!“

(Währenddessen springt SpongeBobs Erfindung auseinander.)

SpongeBob: (traurig) „Och menno, jetzt geb ich’s aber auf… Ich glaube, ich werde wohl nie irgendetwas erfinden…“

(Plötzlich hören SpongeBob und Patrick Musik von draußen gehen nachsehen.)

Vor Sandys Haus

(Sandy sitzt auf der Bank bei einer Bushaltestelle und spielt ein Lied.)

Sandy:

 „Lebewohl Bikini Bottom,
 dies hier ist mein Abschiedsgruß,
 bitte denke nicht zu schlecht von mir,
 wenn ich gleich weinen muss.
Lebewohl Bikini Bottom, jetzt schon vermiss ich dich, vom Smog in deiner Innenstadt - bis zum letzten Quallenstich. In dieser Stadt gibt es soviel, das mir am Herzen liegt, von den Vögeln hier am Boden bis zur Blume die dort oben fliegt.
Lebewohl Bikini Bottom, die letzte Träne die ich mir verdrück, und all meine lieben Freunde hier, die lass ich jetzt zurück.“
(SpongeBob und Patrick müssen weinen und liegen sich in den Armen.)

SpongeBob: „Ich muss sagen, ich schäm mich in Grund und Boden! Wir haben viel zu schnell aufgegeben! Wir basteln Sandys Chefs so’ne abgefahrene Erfindung, dass sie ihr Geld dafür immer bewilligen!!“

In Sandys Haus

(Gesagt getan: Die ganze Nacht über arbeiten die zwei an einer Erfindung. Am nächsten Morgen sind sie fertig und haben ihre Erfindung unter einem Laken versteckt.)

SpongeBob: (stolz) „Wir haben’s geschafft, Patrick! Wir haben die größte Erfindung geschaffen, die die Welt je gesehen hat! (ein Boot fährt vor) Guck mal, sie sind da!“
Patrick: „Wer denn?“
SpongeBob: „Na Sandys Chefs! (Patrick wirkt immer noch irritiert) Der Grund für unsere Erfindung da hinten!“
Patrick: „Ich hab echt Null Ahnung, wovon die gerade redest!“

(Die beiden gehen vor die Tür.)
Professor Percy © Viacom
Dr. Marmelade © Viacom
Lord Reginald © Viacom

Vor Sandys Haus

(Aus dem Boot sind Lord Reginald, Dr. Marmelade und Professor Percy ausgestiegen.)

Professor Percy: „Guten Tag, meine Herren! Erlauben Sie mir, uns vorzustellen! Ich bin Professor Percy und das ist Dr. Marmelade!“
Dr. Marmelade: „Zu Ihren Diensten!“
Professor Percy: „Und das ist Lord Reginald!“
Lord Reginald: „Sehr erfreut…“
Patrick: „Ihr redet ja wirklich lustig! SAGT NOCH MEHR WÖRTER!!“
Professor Percy: „Wir drei bilden den Vorstand für die „Baumkuppel-Komandie-Gesellschaft“ auf Aktien. Wir sind hier, um uns zu vergewissern, dass Frau Cheeks’ Erfindungen unsere Investitionen rechtfertigen.“
SpongeBob: „Die ganze Stadt profitiert von Sandys wissenschaftlichen Know-How! Bevor Sandy hierherkam war ich nichts als ein klapperdürrer Schwächling!“
Patrick: „Ja, und ich war schrecklich dumm! Hähähähähähähä!!!“
Professor Percy: „Nun ja… Und mit wem haben wir das Vergnügen, wenn ich fragen darf?“
SpongeBob: „Ich heiße SpongeBob!“
Patrick: „Und ich bin Professor Patrick!“
SpongeBob: „Professor??“
Patrick: (sauer) „Professor Doktor Patrick!! Ignorieren Sie ihn! Man kennt ja diese Praktikanten!“
Professor Percy: „Wo ist den Frau Cheeks?“
SpongeBob: „Sie müsste jeden Moment hier sein!“
Patrick: (verwirrt) „Ich dachte, sie ist weggerannt, weil sie es nicht geschafft hat, was zu erfinden!?“
SpongeBob: (panisch) „Patrick!!“
Patrick: (sauer) „Für dich immer noch „Professor Doktor Patrick“, Praktikant!“
SpongeBob: „Meinst du nicht, es ist Zeit, ihnen Sandys Erfindung zu zeigen, (sauer) Herr Professor Doktor Patrick??“
Patrick: „Ja, gute Idee!“ (nix passiert)
SpongeBob: „Naa?“
Patrick: (wütend) „Hey, du bist der unbezahlte Praktikant, also machst du auch die Arbeit!“

In Sandys Haus

(Die fünf stehen vor der verhüllten Erfindung.)
Das automatische Rückenkratz-Haarekämm-Nasenbohr-und-Ukulelestimm-Gerät 9000 © Viacom

SpongeBob: „Sehr geehrte Herrn! Ich kann und darf ohne jede Übertreibung sagen, dass dies hier die wichtigste Erfindung in der Geschichte des Universums ist! Ich präsentiere (reißt das Laken herunter) - hopp - das automatische Rückenkratz-Haarekämm-Nasenbohr-und-Ukulelestimm-Gerät 9000!!“
Professor Percy: „Und dafür sind unsere Forschungsgelder geflossen??“
SpongeBob: „Haha, ist es nicht toll?“
Lord Reginald: „Ein automatisches Rückenkratz-Nasenbohr-Haarekämm-und-Ukulelestimm-Gerät? Nun ja, das haben schon andere behauptet!“
Professor Percy: „In der Tat! Woher wissen wir, ob diese Gerätschaft funktioniert?“
Dr. Marmelade: „Wir bitten um eine Vorführung!“
Patrick: „Gerne, treten Sie näher! (zeigt auf Lord Reginald) Sie sehen aus, als ob sie etwas nachlässig in der Körperpflege wärn!“
Lord Reginald: „Ich?? (Patrick schnallt ihn an den Stuhl des Geräts an) Ist das Gerät hier denn sicher?“
Patrick: „Natürlich! So wahr ich Professor Doktor bin!“
SpongeBob: (unsicher) „Meinst du nicht, wir sollten es testen…?“
Patrick: „OK!“ (legt den Hebel um und Lord Reginald verschwindet in der Maschine)
SpongeBob: „'Ich hatte das eigentlich etwas anders gemeint!“
Professor Percy: „Lord Reginald, sind Sie wohlauf?“

(Das Gerät kämmt und schneidet Lord Reginald’s Haare.)

Lord Reginald: (zufrieden) „Ich muss sagen, das ist vorzüglich! (das Gerät massiert seine Rücken) Oh doch, ganz uns gar vorzüglich! Was ist das? (die Maschine bohrt in seiner Nase) Ach, fabelhaft! Diese Maschine befreit meine Nase auf höchst angenehme Art von unerwünschten Rückständen!“
SpongeBob: (stolz) „Gute Arbeit, Professor Doktor Patrick!“
Patrick: „Danke sehr, unbezahlter Praktikant!“ (schüttelt seine Hand)
Lord Reginald: „Oha, und nun füttert sie mich mit schmackhaftem Pudding!“
SpongeBob: „Pudding?? Daran kann ich mich gar nicht erinnern…“

(Die Maschine stimmt die Ukulele von Lord Reginald.)

Lord Reginald: „Und jetzt stimmt sie meine Ukulele!“

(Als ein schiefer Ton der Ukulele ertönt, beginnt die Maschine, verrückt zu spielen. Sie haut Lord Reginald mit der Ukulele.)

Lord Reginald: „Au!! Also wirklich! War das denn nötig? (die Maschine schlägt ihn wieder) Hörn Sie, das war impertinent! (die Maschine umringt ihn mit Folterinstrumenten…) Ach du Heiliger! (…und greift an) Ah! Ah! Ah! Ah!…“
Dr. Marmelade: „Lord Reginald, ist alles in Ordnung?“
Lord Reginald: „Aah!!“
Dr. Marmelade: „Äh, entschuldigung, war das ein „Jaa“?“
Professor Percy: „Herr Professor Doktor Patrick, was hat das zu bedeuten?“
Patrick: „Alles OK! Das schreckliche Geschrei bedeutet, dass es FUNKTIONIERT!!“
SpongeBob: (panisch) „Ooh, jetzt wär es wirklich gut, wenn Sandy hier wäre!“

An der Bushaltestelle

(Ein Bus fährt vor und Sandy geht zu ihm. Der Busfahrer öffnet die Tür.)

Busfahrer: „Kommen Sie an Bord!“
Sandy: (geknickt) „Bringt dieser Bus einen weiter, wenn man nicht mehr weiß, wo man hinsoll?“
Busfahrer: „Aber hallo! Wir machen halt in Drückebergerburg, Versagerstadt und Loserhausen!“

(Plötzlich hört Sandy das Geschrei von Lord Reginald aus der Baumkuppel.)

Sandy: „Was ist denn das??“

In Sandys Haus

(Sandy stürmt hinein.)

Sandy: „Was ist das hier für’n Affentheater??“ (erschrickt)
SpongeBob: (sieht Sandy) „Sandy!“
Sandy: (verwirrt) „Äh, SpongeBob, kannst du mir diesen Quatsch erklärn?“

(Lord Reginald wird aus der Maschine geschleudert und fliegt in der Kuppel umher ehe er auf den Boden knallt.)

Lord Reginald: „Autsch…“
Patrick: (jubelt) „Es funktioniert! Es funktioniert!!“
Professor Percy: „Lord Reginald, geht es Ihnen gut?“
Lord Reginald: „Mir scheint ein Zacken aus der Krone gebrochen zu sein…“
Professor Percy: „Wir sollten die Schließung dieser Betriebsstätte in die Wege leiten - und zwar unverzüglich!“
Dr. Marmelade: „Ehrlich gesagt zweifel ich allmählich an der Wirtschaftlichkeit von Unterwasser-Baumkuppeln! Wenn man sich’s genau überlegt sind die Dinger doch sinnlos!“
SpongeBob: (traurig) „Es tut mir so leid, Sandy! Wir wollten doch nur, dass du hierbleiben kannst! Aber leider haben wir das genaue Gegenteil davon erreicht…“
Sandy: „Ach, die hätten mich doch sowieso rausgeworfen! Ich dank dir, dass du’s versucht hast, SpongeBob! Und dir auch Patrick!“
Patrick: (sauer) „Das heißt immer noch „Herr Professor Doktor Patrick“!“
Sandy: (sauer) „Übertreib’s nicht!“
Patrick: (ängstlich) „'tschuldigung…“
Professor Percy: „Wir sollten aufbrechen, Dr. Marmelade!“
Dr. Marmelade: „Gute Güte… all diese Aufregung hier hat meinen Blutzuckerspiegel drastisch absinken lassen.“

(Er kramt eine Banane hervor. Sandys Nussknacker sieht sie, nimmt sie sich und gibt sie ihm geschält wieder.)

Dr. Marmelade: (überrascht) „Gütige Gestirne! Ich fasse es nicht!“
Professor Percy: „Noch einen Versuch!“

(Lord Reginald hält dem Nussknacker eine Banane hin und wieder schält er sie.)

Lord Reginald: (überglücklich) „Er ist es! Er ist es!! Das ist der Bananenschäler, den wir in 117 Jahren Forschung nie konstruieren konnten!“

(Die drei starten ein wildes Affen-Geschrei.)

SpongeBob: „Wow, Sandy, die scheinen affenscharf auf deinen Nussknacker zu sein!“
Sandy: (erstaunt) „Jaa!“

(Wenig später machen sich die drei für ihre Abreise fertig.)

Professor Percy: „Nun denn, Frau Cheeks, ich muss sagen, dass Sie unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen haben!“
Lord Reginald: „Es mag an dem Schädel-Hirn-Trauma liegen, dass ich erlitten haben, aber ich biete Ihnen hiermit einen neuen 20-Jahres-Vertrag zu deutlich verbesserten Bezügen an!“
Sandy: „Einverstanden!“
SpongeBob und Patrick: „HURRA!!“
Professor Percy: „Ich erwarte noch große Dinge von Ihnen, Frau Cheeks, große Dinge!“
Lord Reginald: „Vielleicht könnten Sie Ihre Talente auf diese Fressalien-Schleuder-Maschine fokusieren, an deren Entwicklung wir schon lange scheitern!“
Dr. Marmelade: „Na na, ein Wunder auf einmal ist genug!“
Alle drei: „Auf Wiedersehen!“ (gehen raus und fahren weg)
Sandy: „Tja, jetzt sollten wir uns nur noch überlegen, was wir mit dieser gräslichen Gerätschaft anstellen!“ (zeigt auf die Maschine von SpongeBob und Patrick)
Patrick: „Jetzt bin ich dran! (springt auf den Stuhl und legt den Hebel um) Juhu! (die Maschine foltert ihn) Aaah! Ahhh! Aaah!!…“

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