Episodenmitschrift: Harte Jungs
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Schonungslos ausgenutzt | Harte Jungs | Der stinkreiche Schnösel |
Charaktere:
- Erzähler
- SpongeBob Schwammkopf
- Sandy Cheeks
- Patrick Star
- Reg
- Tom
- SpongeBobs Doppelgänger
- Roboterkellner
- Arzt
- Muskulöser Fisch
- Lou
- andere Fische
In der Goo Lagoon
Erzähler: „Ah, die Goo Lagune! Eine Luxusoase aus Wasser und Sand…“
Sandy: „Mann, ey, SpongeBob! Du willst doch aber nicht ernsthaft in Schlips und Kragen schwimmen gehen?!“
SpongeBob: „Oh ja, wie albern von mir! Hahahahaha! Erlaube mir, diesen schwammigen Eindruck zu korrigieren! (tippt an seine Tasche) Ich werde einfach diese Umkleidekabine hier aufsuchen, um mich darin umzukleiden! In voller Konzentration!“ (verschwindet in der Kabine)
Sandy: „Manchmal benimmt er sich chaotischer als ’ne Klapperschlange in ’nem Gurkenglas! … Was? Wie war das?“
In der Umkleidekabine
SpongeBob: „Haha! Oh ja, jetzt werd’ ich mich hier drin umziehen. Aber nicht etwa in die Badehose. Sandy weiß ja gar nicht, was ich dabei habe! (wühlt in seiner Tasche herum, holt seinen Helm raus, den er aufsetzt) Mein Karate-Outfit! Ha-jaha! (zieht Handschuhe an) Ha-ja! Dieses mal schlägt mich Sandy nicht. Ich hab’ nämlich die Elemente auf meiner Seite. Das Element der Überraschung! Hala!“ (triff eine Beule in die Tasche, die sich gleich wieder richtig formt)
Sandy: „SpongeBob, bist du fertig?“
SpongeBob: „Ja, Sandy, ich bin hundertprozentig fertig und bereit. Bereit, dich fertig zu machen!“ (springt raus)
Draußen
- (SpongeBob springt auf Sandy zu, die ebenfalls ihre Karate-Sachen dabei hat. Sandy schlägt ihren Fuß in SpongeBobs Mund.)
Sandy: „Na so was! Wir haben ja beide unsere Karate-Sachen dabei!“
SpongeBob: „Hehehe! Zwei Herzen, ein Gedanke, würd’ ich sagen!“
- (Sandy schlägt SpongeBob mit einem „Jaha!“ weg, sodass er mit den Füßen im Kartoffelsalat eine Familie, die gerade ein Picknick macht, landet.)
SpongeBob: „Ich bin vielleicht am Boden, aber noch nicht zerstört!“ (merkt, dass er in Kartoffelbrei steht)
Tom: (wütend) „Mach ’n Abflug, du Wurst! Wir haben drei Tage für diesen Kartoffelsalat gebraucht! (SpongeBob springt weg) DREI TAGE!“
SpongeBob: „Hei-ja! … Oh, Sandy?“ (blickt sich um)
Sandy: (unter der Erde) „Ja, ich bin schon sandy! (kommt aus dem Boden und packt SpongeBob) Haha! Ich bin irre sandy! Hu-ja!“ (tritt SpongeBob in die Luft)
SpongeBob: „Ach so! Jetzt versteh’ ich das! „Sandy“ heißt „sandig“ auf Englisch und damit hat sie ’n Wortspiel gemacht!“ (fliegt aus dem Wasser und dann fällt er wieder rein)
Sandy: (zum Eismann) „Bei uns in Texas sagen wir zu „Eis“ „gefrorener Kuhsaft“! (der Eismann hält ihr ihr Eis hin) Kleinen Moment, ja? Hei-ja! (trifft genau den fallenden SpongeBob) (nimmt ihr Eis) Dankeschön!“
Eismann: „Nö, nö, ich hab zu danken!“
- (Sandy schlägt SpongeBob noch mal und er fliegt aus seinen Karate-Sachen und gegen einen Mann, der vor dem Salzigen Spucknapf Schlange steht.)
Vor dem Salzigen Spucknapf
Fisch: (dreht sich um, weil er glaubt, ihn hätte Papier getroffen) „Mmmh. Wer hat hier mit Papier nach mir geworfen?“
- (SpongeBob zittert erst, dreht sich dann um, guckt in die Gegend und pfeift. Dann kommt Sandy.)
Sandy: „Hey, wofür steht’n ihr denn hier alle an?“
Fisch 1: „Ahoi, junge Frau! Weißte, wir wolln alle in den Salzigen Spucknapf. (zeigt darauf) Das is’n Seemannsclub für die härtesten Jungs unter allen sieben Weltmeeren! Da kommste nur rein, wenn de ’n ganz übler Typ bist! Du brauchst richtig Muckis! (zeigt seine Muskeln) Und was’te noch brauchst sind Muckis auf den Muckis! (zeigt seinen „Muckis auf den Muckis“) Da brauchst sogar Muckis auf deinen Augäpfeln!“ (zeigt seine Muskeln auf den Augäpfeln)
SpongeBob: „Uäh!“
- (Plötzlich fliegt ein Fisch im hohen Bogen und verkehrt rum aus dem Salzigen Spucknapf und landet irgendwo.)
Fisch: Oh! Ahhhhhhh…
Sandy: „Ey, da drin sind wir zwei beide richtig gut aufgehoben!“
SpongeBob: „Ja, lass uns da rein gehn!“
Reg: (zu Fisch 2) „Okay, geh rein! (er geht rein) (zu Fisch 1) Herzlich willkommen im Salzigen Spucknapf. Wie hart bist du?“
Fisch 1: „Wie hart ich bin? Wie hart ich bin?! Ich hab ’ne Schüssel Nägel zum Frühstück verdrückt!“
Reg: „Na toll, und?“
Fisch 1: „Und zwar ganz ohne Milch!“
Reg: „Bitte, tut mir leid, dass Sie warten mussten! (er geht rein) (zu Sandy) Herzlich willkommen im Salzigen Spucknapf. Wie hart bist du?“
Sandy: „Wie hart ich bin?“ (reißt ihm sein „Mom“-Tattoo raus und steckt es verkehrt rum wieder an, sodass man „Wow“ lesen kann)
SpongeBob: (liest) „Wow!“
Sandy: „Hast du noch mehr Tattoos?“
Reg: (ängstlich) „Aah… Ich denke nicht, dass das nötig sein wird!“
Sandy: „Danke! (geht rein) Wir sehen uns drinnen, SpongeBob!“
Reg: „Wie hart bist du?“
SpongeBob: „Wie hart ich bin? Hast du ’ne Flasche Ketchup?“
Reg: „Na sicher!“ (gibt ihm eine Flasche Ketchup)
SpongeBob: „Jetzt geht’s los! (nimmt die Ketchupflasche und versucht sie zu öffnen, scheitert aber kläglich) Ob ich sie vielleicht kurz unter heißes Wasser halten könnte?“
Reg: (genervt) „Mach ’ne Fliege. Hier isses ’n bisschen zu hart für dich, kleiner Schwamm!“
SpongeBob: (entrüstet) „Zu hart für mich? Das is ja wohl lächerlich! Letzte Woche hab ich mir ’nen Zeh angstoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab, und ich hab nur 20 Minuten lang geheult!“
Reg: „Weißt du was, Kleiner? Ich glaub, dass du da drüben besser aufgehoben wärst!“ (zeigt darauf)
SpongeBob: (erblickt den Weicheischuppen Jr.) „Weicheischuppen Junior? Soll das heißen, ich gehöre in den Weicheischuppen Junior?!“
Reg: „Oh, ’tschuldigung! Ich hab eigentlich auf den Laden daneben gezeigt!“ (zeigt darauf)
SpongeBob: (erblickt den Super-Weicheischuppen Jr.) „Super-Weicheischuppen Junior?“
Reg: „Ja! Oder bist du so hart, dich mit mir zu prügeln?“
SpongeBob: „Äh…“
- (SpongeBob hebt den Finger und öffnet den Mund, sagt darauf aber nichts.)
Im Weicheischuppen Jr.
- (SpongeBob sitzt an der Theke und trinkt etwas. Neben ihm unterhalten sich zwei Fische.)
Fisch 3: „Wie geht’s denn mit deiner Sammlung voran?“
Fisch 4: „Ich will ja nicht angeben, aber sie ist ziemlich gut! Ich akquiriere gerade mein 341stes Stück. Damit wäre mein 4. Satz vollständig!“
Fisch 3: (erstaunt) „Ui!“
SpongeBob: „Pff, was für Weicheier! (schüttelt den Kopf) Ach du meine Fresse!“
Roboterkellner: „Hätten Sie gerne eine weitere Cola Light mit Zitronenscheibe, Weichei?“
SpongeBob: „Was??? (traurig) Aber ich bin kein Weichei!“
- (Der Roboter fährt eine Lampe aus und beleuchtet SpongeBob mit ihr. Dann fährt er sie wieder ein.)
Roboterkellner: „Es tut mir leid, Sir, aber meine Sensoren zeigen an, dass Sie in der Tat ein Weichei sind!“ (ein Bildschirm von ihm zeigt ein grünes Würstchen und „Yes“ an)
SpongeBob: „Das ist völlig unmöglich!“ (rennt raus)
Roboterkellner: „Ob arm oder reich, weich bleibt weich!“
Vor dem Salzigen Spucknapf
- (SpongeBob rennt zu Reg.)
SpongeBob: „Ich verlange sofortigen Einlass in diesen Club aufgrund der Tatsache, dass ich kein Weichei bin!“
Fisch 5: (kommt an) „Hey, Reg! Wie geht’s ’n so?“
- (SpongeBob springt vor Angst in Reg’s Arme.)
Reg: (zu SpongeBob) „Wie war das gerade? (zu Fisch 5) Alles klar, Kumpel!“
Fisch 5: „Danke, Reg!“ (geht in den Club)
SpongeBob: „So, du heißt also Reg!“
Reg: (wirft ihn weg) „Jetzt verschwinde endlich!“
SpongeBob: (drohend) „Merk dir eins, Reg! Ich werd’ in den Salzigen Spucknapf reinkommen unter Garantie!“ (rennt weg)
Im Weicheischuppen Jr.
- (SpongeBob sitzt an der Theke und trinkt wieder etwas.)
Fisch 3: „Nicht reingekommen, hä? Was du brauchst, is ’ne krasse Frisur! Ohne krasse Frisur hast du nie ’ne Chance!“
Fisch 4: „Stimmt doch gar nicht! Neulich ist einer reingekommen, der war kahl!“
Fisch 3: „Ich weiß, wen du meinst. Aber der hatte sich den Kopf rasiert. Rasiert! Das is ’ne Frisur! Fall abgeschlossen! (guckt zu SpongeBob, der nicht mehr da ist) Hey, wo ist er denn hin?“
Roboterkellner: „Ich glaube, er hat gesagt, er wolle in einen Perückenladen!“
Fisch 3: (glücklich) „Haha! Schach und Matt!“
Vor dem Salzigen Spucknapf
- (SpongeBobs Doppelgänger (mit Elvisfrisur) geht zu Reg.)
SpongeBobs Doppelgänger: „Na, was geht ab, Kumpel?“
Reg: „Nich viel. Ham wa uns… schon mal irgendwo gesehen?“
SpongeBobs Doppelgänger: „Ne, ne, glaub ich nicht. Ich bin nicht von hier, weißte. Hörte, dein Club ist hart, dachte, den check ich mal aus!“
Reg: „Netter Versuch, Kleiner! Ich weiß, dass du es bist!“
SpongeBobs Doppelgänger: „Was soll’n das? Kapier ich nicht!“
Reg: (zieht an seinen Haaren, die jedoch echt sind) „Haha!“
- (In dem Moment kommt SpongeBob mit einer Regenbogenperücke an.)
SpongeBob: „Hallöle, Freunde, alles frisch?“
- (Reg bemerkt seinen Irrtum und versucht die Haare von SpongeBobs Doppelgänger wieder herzurichten, was ihm nicht gelingt. SpongeBobs Doppelgänger ist ziemlich sauer.)
Reg: „Tja, äh, du kannst reingehen! (er geht rein) (zu SpongeBob) Und, was willst du hier?“
SpongeBob: „Gewähren Sie mir bitte Einlass in Ihr geselliges Lokal. Ich denke, dass meine Frisur passend ist! (Reg reißt ihm die Perücke vom Kopf) Äh, hahaha! Und welche Ansicht vertrittst du in der Kahl-contra-Rasier-Debatte?“
Fisch 6: (kommt an) „Hey, wie geht’s 'n?“
Reg: „Alles klar! Jetzt wird’s ’ne Party! (bemerkt sein Seepferdchen-Tattoo) Hey, wow, starkes neues Teil!“
Fisch 6: „Danke! Hey, guck mal, was ich damit machen kann!“ (bewegt den Arm, dass Seepferdchen bewegt sich)
Reg: „Haha, ja! Hey, und was ist mit dem da?“ (zeigt auf SpongeBob, der als „Tattoo“ auf seinem Arm sitzt)
Fisch 6: (verwirrt) „Hä? Hatte überhaupt keine Ahnung, dass ich das hab!“
Reg: „Los bring’s zum Tanzen!“
Fisch 6: „OK, ich versuch’s mal!“ (bewegt den Arm, SpongeBob tanzt)
Reg: (misstrauisch) „Mmh, warte mal kurz! (reißt SpongeBob ab) Geh rein!“
Fisch 6: (reibt sich den Arm) „Ja, alles klar, Reg! Danke.“ (geht rein)
Reg: „Erneut ein netter Versuch!“ (wirf SpongeBob an das Ende der Schlange vor dem Salzigen Spucknapf)
Fisch 7: (zu dem Fisch vor ihm) „Hey, du hast dich vorgedrängelt, du Schlumpf!“
Fisch 8: „Nö, mach ich nie nie.“
Fisch 7: „Nennst du mich etwa ’n Lügner?“
Fisch 8: „Jedenfalls nenn ich dich nicht „Schnucki“!“
- (Die beiden prügeln sich. SpongeBob rennt weg, doch sie überrollen ihn. Schließlich kommt Reg hinzu.)
Reg: „Hey, hey, jetzt is gut, ha! Das reicht! Ihr beide seit ziemlich hart! Geht rein!“
Fisch 7 und Fisch 8: „Hey, klasse! Danke Reg!“ (rennen zum Salzigen Spucknapf)
SpongeBob: (kommt aus der Erde hervor) „Hey, und was ist mit mir? Ich war doch mittendrin!“
Reg: „Haha! Weggerannt bist du! Wenn du dich mal richtig prügelst, reden wir weiter“
SpongeBob: „OK, dann wird’s wohl Zeit, dass jemand ordentlich was auf die Nuss kriegt!“
- (Er führt in der Luft Boxschläge aus. Als er seine Finger knacken lässt, brechen sie jedoch, und SpongeBob läuft weinend weg.)
Im Weicheischuppen Jr.
- (SpongeBob kühlt seine Finger mit Tränen in den Augen in seinem Eis.)
Roboterkellner: „Darf’s noch ein Eisbecher sein, Weichei?“
SpongeBob: (sauer) „Ich bin kein Weichei!“
Fisch 3: „Bleib weich! Du bist unter Freunden!“
SpongeBob: „Meine Freunde hängen nicht im Weichei-Schuppen rum!“
Patrick: (sitzt plötzlich an der Theke) „Ja, gibt’s ihnen, SpongeBob!“
SpongeBob: „Patrick, was machst du denn hier?“
Patrick: „Ich komm immer am Doppel-Weichei-Mittwoch her!“
Fisch 3: „Aber der Doppel-Weichei-Mittwoch ist auf Freitag verlegt worden!“
Fisch 4: „Abgesehen davon ist heute Montag!“
Patrick: „Oh, ist heute Mega-Weichei-Montag?“
Fisch 3: „Nein, der ist jetzt sonntags!“
Patrick: (sauer) „Algengrütze!“
Fisch 4: „Im Super-Weicheischuppen gibt’s ’nen Mega-Montag!“
Fisch 3: „Meinst du nicht eher den Monster-Weichei-Montag?“
SpongeBob: „Für so’n Gelaber hab ich keine Zeit! Ich muss mich mit irgendeinem üblen Schlägertypen prügeln, sonst komm ich nie in den Salzigen Spucknapf!“ (geht zur Tür, Patrick hält ihn auf)
Patrick: „Nein, mach das besser nicht! Das ist viel zu gefährlich!“
SpongeBob: „Ich hab keine Wahl!“
Roboterkellner: „Ich hätte da einen Vorschlag: Täuscht doch einfach eine Prügelei vor!“
Patrick: „Hey, das ist gar keine blöde Idee, finde ich! Du wirfst mir einfach ein paar schöne Schimpfwörter an den Kopf, wir kämpfen und rucki zucki, schon bist du im Salzigen Spucknapf!“
SpongeBob: „Mir bleibt wohl nichts anderes übrig! So machen wir das!“
Patrick: (glücklich) „Ja!“ (die beiden gehen raus)
Fisch 3: (zum Roboterkellner) „Hey, wieso hilfst du uns nie bei unseren Problemen?“
Roboterkellner: „Ich bin ein Roboter und kein Zauberer!“
Vor dem Salzigen Spucknapf
- (SpongeBob geht glücklich zu Reg.)
SpongeBob: „Tag auch, Reg!“
Reg: (hält ihn auf) „Woh, woh, kleiner Mann! Du kannst da nicht rein!“
SpongeBob: „Ja, und das macht mir ziemlich stinkig!“
Reg: (genervt) „Ach ja?“
SpongeBob: „Ja! Ich glaub, ich muss dringend jemanden verprügeln, um diese blinde Wut loszuwerden!“
Reg: „Hoho, wow!“
SpongeBob: „Ich sag dir, der nächste, der mich komisch anguckt, tut mir jetzt schon leid!“
Reg: „Tja, wie wär’s denn mit dem?“ (zeigt auf einen Riesen-Muskelprotz hinter SpongeBob)
SpongeBob: (dreht sich um, erblickt den Fisch, erschrickt und dreht sich wieder zu Reg) „Ich, äh, hahaha! Bitte sei nicht albern, der belästigt doch niemanden. Nicht so wie der da!“ (zeigt auf Patrick)
Patrick: „Meinst du mich?“
SpongeBob: (geht zu ihm) „Ja, genau du! Grins mich gefälligst nicht so frech an! Ich glaub, ich muss dir wohl Marnieren beibringen!“
Patrick: „Hey, nimm lieber den Mund nicht so voll, ich bin nämlich ein unheimlich gefürchteter … ähm, äh… (liest von seiner Hand ab) Kick-box-er“
SpongeBob: „Und wenn du beide Klitschko-Brüder auf einmal wärst, ich hau dich k.o., Fettbauch!“
Patrick: (traurig) „Fettbauch? (rastet aus) NIEMAND NENNT MICH „FETTBAUCH“!“ (haut SpongeBob mit einem Schlag zu Boden)
SpongeBob: (ängstlich) „Halt, Patrick! Du wolltest mich doch gewinnen lassen, weißt du noch?“
Patrick: „Ach ja… (tut nun so, als würde SpongeBob ihn verprügeln, ohne ihn anzufassen) Nein, bitte nicht! (tut weiter so, als ob er verprügelt wird, wird an der Hose hochgezogen) Nein! Hab Mitleid! (fliegt weg) AAAAAAAHHH!“
Reg: „Wow! Du hast ihn fertig gemacht, ohne ihn anzurühren!“
SpongeBob: „Ach ja?“
Reg: „Ha! Ich hätte nie gedacht, dass ich das sage, aber… Na gut, geh rein!“
SpongeBob: (überglücklich) „Wirklich? Ich darf reingehn? Oh, Neptun, dass ich diesen Moment noch erleben darf! Ich, SpongeBob Schwammkopf, bin hart genug für den Salzigen Spucknapf! Das ist der glücklichste Tag in meinem LEEEBEEEN!!“ (geht in den Salzigen Spucknapf)
Im Krankenwagen
- (SpongeBob liegt benommen auf der Trage. Sandy steht neben ihm.)
SpongeBob: (verwirrt) „Sandy? Oh, was ist denn passiert?“
Sandy: „Du bist reingerannt und auf ’nem Eiswürfel ausgerutscht!“
Im Krankenhaus
- (Sandy schiebt die Trage mit SpongeBob zum Doktor.)
Doktor: „Was hat denn der Kleine?“
SpongeBob: „Ich bin auf ’nem Eiswürfel ausgerutscht und jetzt hab ich Aua-Aua!“
Doktor: (nachdenklich) „Aua-Aua, mmh? Ihr wolltet wohl eher in das Krankenhaus da drüben.“ (zeigt aus dem Fenster)
SpongeBob: (erblickt das Gebäude) „Weicheischuppen-Klinik!“
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