Episodenmitschrift: Die Schneeballschlacht
Diese Episodenmitschrift wurde von Hasi087 und Quatschtütenwürger Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.
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Gefängnisstrafe | Die Schneeballschlacht | Trödel |
Charaktere:
- Erzähler
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Sheldon J. Plankton
- Mrs. Puff
- Fischkopf
- Fische
In der Antarktis
Erzähler: „Aaah, seht nur den mächtigen, majestätischen Eisberg! Diese gefrorenen Giganten findet man eigentlich nur in den Polarregionen, doch manchmal schwimmen sie auch in wärmere Gewässer, wo sie dramatische Klimaveränderungen in der tropischen Tiefsee bewirken!“
- (Ein Eisberg schwimmt zu Bikini Bottom.)
In Bikini Bottom
- (Durch den Eisberg an der Wasseroberfläche schneit es in Bikini Bottom. Schon nach kurzer Zeit ist die Stadt ganz zugeschneit.)
Fischkopf: „Ja, sieht ganz so aus, als ob Väterchen Frost uns einen Besuch abstattet! Und als Gastgeschenk bringt er uns nicht nur ein Kissen, sondern eine Decke! Eine geschlossene Schneedecke! Ja, von den Quallenfeldern… (man sieht eine Qualle) über die Wohngebiete… (man sieht Mr. Krabs’ Haus) bis in die Innenstadt hinein; (man sieht eine Ampel) überall liegt die weiße Pracht…“
Vor SpongeBobs Haus
- (SpongeBob öffnet die Tür und sieht mit Gary hinaus.)
SpongeBob: (überglücklich) „JUUUPIIEE!!!“
Fischkopf: „…und die Bevölkerung stellt sich darauf ein!“
- (SpongeBob und Gary setzen sich Mützen auf.)
Irgendwo in Bikini Bottom
- (Kleine Kinder bauen sich Schneemänner, während Mr. Krabs sich einen riesigen Dollarschein baut. Mrs. Puff geht zu ihrem zugeschneiten Boot, bläst sich auf und pustet den Schnee auf Fred. Sie steigt zufrieden ein und fährt weg.)
Fred: (kommt aus dem Schneehaufen hervor) (sauer) „Heeey!!“
Vor dem Abfalleimer
- (Plankton öffnet die Tür und geht erstaunt hinaus.)
Plankton: „Was ist denn das? Regentropfen, die zu Eiskristallen gefroren sind? Ich werde ihre Energie nutzen und die Welt unterjochen! Hahahahaha! (die Schneeflocken schneien ihn zu) Hey, was soll das? Stopp! Hey, ich will euch doch unterjochen!!“
In der Schneckenstraße
Patrick: (denkt nach) „Ein Schneeengel!!! Hahahahaha! (will einen Schneeengel machen, doch es wird nur ein Kreis) Hä? Oh… (wird mit einem Schneeball abgeworfen) (sauer) Hey!“
- (SpongeBob, der etwas von Patrick entfernt steht, pfeift unschuldig.)
Patrick: (wütend) „Na, vielen Dank, SpongeBob! Du stehst einfach rum und pfeifst dir ein Liedchen, dabei schmeißen Leute Schneebälle auf mich!“
SpongeBob: „Ach wirklich, Patrick? Haha, hat der Schneeball so ausgesehn?“ (wirft Patrick einen Schneeball voll in sein Gesicht)
Patrick: „Ja! (rennt panisch zum lachenden SpongeBob) SpongeBob, ich mein’s ernst: Jemand ist hinter mir her! Ich werd wohl besser die Stadt verlassen!“
SpongeBob: „Patrick, ich hab geworfen! Wir machen ’ne Schneeballschlacht, kapierst du das nicht?“
Patrick: (glücklich) „Schneeballschlacht?? Will auch mitmachen, will auch mitmachen!“
SpongeBob: „Aber dafür musst du dir einen Schneeball machen!“
Patrick: (aufgeregt) „Oh ja! 'Nen Schneeball! Oh Mann, das wird sooo klasse! (will einen Schneeball machen und versucht es 3 Mal, doch er kann es nicht) Oh nein! SpongeBob, zeigst du mir mal, wie ’n Schneeball geht?“
SpongeBob: „Klar, mein Freund!“ (macht einen Schneeball und gibt ihn Patrick)
Patrick: „Danke, Kumpel!“ (wirft SpongeBob ab)
SpongeBob: (entsetzt) „Patrick! Wie kannst du nur??“
Patrick: „Wir machen ’ne Schneeballschlacht, weißt du noch?“
SpongeBob: „Oh ja!“
- (Beide rennen voneinander weg und bombardieren sich mit Schneebällen.)
In / Vor Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus sitzt zufrieden mit einer Tasse gemütlich vor seinem Kamin.)
Thaddäus: „Ein Feuer im Kamin, kuschelige Pantoffeln und ein heißes Tässchen Tee mit einer Scheibe Zitrone! (er will die Zitrone in seinen Tee auspressen, trifft aber versehentlich in sein Auge) Nein, ich reg mich jetzt nicht auf…! (hört Lärm von draußen und geht zum Fenster: SpongeBob und Patrick bauen ihre „Schutzwälle“) Könntet ihr bitte ein bisschen leiser sein?!“
SpongeBob: „Thaddäus! Du kommst gerade richtig, um meiner Armee beizutreten! Mach mit und zusammen besiegen wir die rosane Bedrohung!“
Patrick: „Das bin ich!“
SpongeBob: „Du fängst als normaler Rekrut an, aber wenn du dich anstrengst, kannst du Karriere machen und Unteroffizier werden!“
Thaddäus: „Danke, aber nein, danke, Oberst Dummbatz! Du und General Quatschbacke da drüben werdet ohne mich kämpfen müssen! … Hahahaha, gut ausgeteilt!“
- (Ein Schneeball fliegt auf Thaddäus zu, doch er bückt sich rechtzeitig. Der Schneeball fliegt in sein Haus und löscht das Feuer. Sauer knallt Thaddäus das Fenster zu.)
SpongeBob: (sauer) „Patrick, du Trottel! So ist es vorbei, bevor es angefangen hat! Jetzt zwinge ich dich zur bedingungslosen Kapitu- (wird von Patrick abgeworfen) lation…“
- (Patrick lacht sich tot.)
SpongeBob: (wütend) „Er will’s ja offensichtlich wohl nicht anders!“
- (Er nimmt seine Mütze ab, darunter ist ein Trichter. Er füllt ihn mit Schnee und setzt ihn sich auf den Kopf. Er stellt sich dann auf seinen Schutzwall und feuert durch seine Löcher viele Schneebälle auf Patrick, der ganz von Schnee verdeckt wird. Dann taucht er auf, die ganzen Schneebälle sind vor seinem Kopf.)
Patrick: „Hahaha, daneben!“
- (SpongeBob feuert weiter, dieses mal in Patricks Mund. Sein Mund ist nun mit Schneebällen voll und er kann sie nicht runterschlucken.)
SpongeBob: „Es steht 1:0 für die gelbe Gefahr!“
- (Patrick rennt mit vollem Mund zu Thaddäus’ Haus und klopft an die Tür. Thaddäus macht genervt auf.)
Thaddäus: „Wer ist da? Ach, Patrick. Was für eine unerfreuliche Überraschung. (Patrick will was sagen, doch er kann nicht und macht nur komische Bewegungen) Oh, Junge, was soll das denn bloß werden? Heiteres Berufe-Raten?“
Patrick: (schluckt den Schnee runter und atmet) „Ich wollt dir nur sagen, dass ich fast an dem ganzen Schnee erstickt wäre, aber dann ist der Schnee zu Wasser geworden und ich hab ihn getrunken und jetzt geht’s mir besser!“ (grinst)
Thaddäus: (genervt) „Faszinierend! (macht die Tür zu) Also, wo war ich? (es klopft wieder, Thaddäus öffnet und Patrick steht wieder da) Was denn?“
Patrick: (nervös) „Kann ich mal bei dir aufs Klo?“
Thaddäus: „Geh gefälligst auf den eigenes Klo!“
Patrick: „Ich glaub, das schaff ich nicht mehr! Bitte!!“
Thaddäus: „Nein!“
Patrick: „Bitte!!“
Thaddäus: „Nein!“
Patrick: „Bitte!!“
Thaddäus: „Nein!“
Patrick: „Bitte!!“
Thaddäus: „Gut, aber mach schnell!“
Patrick: „Ooh… (zufrieden) is schon gut!“
SpongeBob: „Ahaaaa!! Den Feind unterstützen! Ich hab dich auf frischer Tat ertappt!“
Thaddäus: „Hör mal, SpongeBob, ich hab doch…“
- (SpongeBob will Thaddäus mit einem Schneeball abwerfen, doch er duckt sich. Der Schneeball fliegt ins Haus und löscht wieder das Feuer im Kamin.)
Thaddäus: (total sauer) „SPONGEBOB!“ (formt einen Schneeball und will werfen)
SpongeBob: (erschrocken) „Häää??“
Patrick: (glücklich) „Jaaa! Thaddäus ist auf meiner Seite!“
Thaddäus: „Nein, das bin ich ganz sicher nicht.“
SpongeBob: (glücklich) „Das bedeutet: Er ist auf MEINER SEITE!!“
Thaddäus: „Nein, SpongeBob, ich bin auch nicht auf deiner Seite. Ich halt mich da raus! Schneeballschlachten sind was für unreife Kinder und ich werde mich nicht auf dieses Niveau herunterbegeben! (lässt seinen Schneeball fallen) Wenn ihr beiden euch unbedingt mit Schneebällen das Hirn rausschießen wollt, ist das nicht mein Problem.“ (geht rein und knallt die Tür zu)
Patrick: „Oh ja, SpongeBob, jetzt schießen wir uns gegenseitig das Hirn raus!“
SpongeBob: „Ich bin bereit!“
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus hat die beiden drinnen gehört.)
Thaddäus: „Mmh…“ (stellt sich vor, wie Patrick SpongeBob das Hirn rausschießt)
SpongeBob: (in Thaddäus Gedanken) „Okay, Patrick, es ist draußen!“
Thaddäus: (gut gelaunt) „Hehehehehe! Also, das würde ich mir doch tatsächlich gerne ansehen! (schiebt einen Sessel vor sein Fenster) Und ich hab ja sogar ein Plätzchen in der ersten Reihe! (setzt sich) Hahahaha! Aah… (sieht raus, SpongeBob und Patrick schütteln sich die Hände) Was ist das?? Was? Was? Nein!“
In der Schneckenstraße
Thaddäus: (rennt sauer zu den beiden) „Was soll denn das werden? Ihr solltet euch doch gegenseitig das Hirn rausschießen!“
SpongeBob: „Wir haben einen Friedensvertrag unterzeichnet! (Patrick holt ihn hervor) Du hast Recht: Wir waren einfach kindisch!“
Thaddäus: „Nein, das habt ihr falsch verstanden, ich fand euch sehr erwachsen! (nimmt ihn von Patrick) Gib mir diesen Friedensvertrag! (zerreißt ihn in kleine Stückchen) So, und jetzt geht der Krieg weiter!“
SpongeBob: „Das war nicht der Friedensvertrag, das war ’ne Kopie des Friedensvertrags!“
Thaddäus: „Passt auf: Ihr werft viel zu schnell die Flinte ins Korn! Also, Patrick, stell dir vor, ich bin SpongeBob!“
Patrick: (verwirrt) „Und wer bin ich?“
Thaddäus: „Du bist Patrick!“
SpongeBob: „Darf ich Mr. Krabs sein?“
Thaddäus: „Nein! Und wieso überhaupt??“
SpongeBob: „Er ist ’n guter Anführer!“
Thaddäus: „Mach einfach ’n Kopf zu!“
Patrick: „Hey, so kannst du doch nicht mit Mr. Krabs reden, Thaddäus!“
Thaddäus: „Ich bin SpongeBob und du bist Patrick! (wirft Patrick mit einem Schneeball ab) So, und was machst du jetzt, hä? (Patrick wirft Thaddäus ab) (sauer) Patrick!! Warum wirfst du nicht auf SpongeBob??“
Patrick: „Du hast gesagt, du bist SpongeBob, SpongeBob!“
SpongeBob: (äfft Mr. Krabs nach) „Arrrrr, das stimmt, Mr. Thaddäus, und jetzt an die Arbeit! Ahahahahahahaha!“
Thaddäus: „Oh, Mann, okay, ich seh schon, wohin uns das führt… Wir wär’s denn mit folgender Formulierung: Ich, Thaddäus, bin ab sofort Teilnehmer in diesem Krieg! Und jetzt…“
SpongeBob: „Na gut, aber wo ist dann dein Schutzwall?“
Thaddäus: „Ich hab eben keinen! Und jetzt…“
Patrick: „Aber du brauchst doch ’n Schutzwall!“
SpongeBob: „Der Schutzwall gewinnt den Krieg!“
Thaddäus: (genervt) „Argh!! Na gut, wenn ihr unbedingt wollt! (baut schnell einen Mini-Schutzwall) So, da habt ihr einen! Und jetzt…“
Patrick: „Dein Schutzwall ist aber viel zu klein!“
Thaddäus: „Is ja schon gut, Patrick, der dient nur zur Demonstration! Und jetzt…“
SpongeBob: „Er hat aber recht: Das Ding bietet dir doch überhaupt keinen Schutz!“
Thaddäus: „Glaub mir, das ist gut so!“
- (Patrick wirft Thaddäus mitten ins Gesicht.)
SpongeBob: „Siehst du? Viel zu klein!“
Thaddäus: (verzweifelt) „Aber nicht, wenn ich mich klein mache! Ihr gebt mir ja gar nicht die Chance, mich klein zu machen! (setzt sich hinter seinen Schutzwall) Seht ihr, da unten bin ich absolut…“
- (Patrick wirft Thaddäus wieder ins Gesicht.)
SpongeBob: „… ungesichert!“
Thaddäus: (wütend) „Könntet ihr jetzt bitte… (Patrick wirft ihm einen Schneeball ins Gesicht, er steht sauer auf) …aufhören… (Patrick wirft imn erneut ins Gesicht) ZU WERFEN!“
- (Kurze Pause. Dann wirft Patrick Thaddäus wieder ins Gesicht. Thaddäus’ wirft sauer zurück. Patrick und SpongeBob ducken sich, der Schneeball fliegt in Thaddäus Haus und löscht wieder das Feuer.)
SpongeBob: „Urgh!! Er hat das Feuer erwidert!“
Patrick: „Das heißt KRIIIIIIEEEEG!!!“
Thaddäus: (panisch) „Nein, nein, wartet, ich wollte euch doch nur was demonstriiieren!“ (versucht, sich hinter seinem Schutzwall zu verstecken)
- (SpongeBob und Patrick werfen Thaddäus von ihrem Schutzwall aus mit Schneebällen voll, sodass Thaddäus zum Schneemann wird. Dann rastet er aus.)
Thaddäus: „Also gut, das war’s!! Ihr wollt’s ja nicht anders!! (wirft SpongeBob voll ins Gesicht) (glücklich) Haha, getroffen! Ich hab' ihn getroffen! Hahahahahahahahaha!! Mitten ins Gesicht, SpongeBob! Hahahahahahahaha! (begeistert) Das macht ja tatsächlich einen Heidenspaß! Ich hab mich noch nie so lebendig gefühlt!“
Patrick: (zu SpongeBob) „Haha, da hat er dich sauber erwischt! (Thaddäus wirft auch ihm mitten ins Gesicht) Aua! (Thaddäus wirft einen Haufen Schneebälle auf die beiden) GEH IN DECKUNG!!“
Thaddäus: „Jetzt zeig ich euch mal, wer hier Herr im Haus ist!! Hahaha! Und gleich wisst ihr auch, wie ein richtiger Bombenhagel aussieht, ihr blutigen Anfänger! Ha! Oh ja…“ (wirft weiter einen Haufen Schneebälle auf die beiden, die sich inzwischen hinter dem Schutzwall versteckt haben)
Patrick: „Hey, SpongeBob?“
SpongeBob: „Ja, Patrick?“
Patrick: „Ich glaube, Thaddäus nimmt das alles ein bisschen zu ernst! In seinem letzten Schneeball war seine Klarinette!“ (man sieht, dass er die Klarinette vor seinem Kopf hat)
SpongeBob: „Hm, es wird Zeit für Plan B!“
- (Die beiden schleichen sich heimlich in SpongeBobs Haus, während Thaddäus weiter gegen den Schutzwall feuert. Dann ist Thaddäus aus der Puste und hört auf, Schneebälle zu werfen.)
Thaddäus: (verwirrt) „Was ist denn jetzt los? Es fliegen ja gar keine Schneebälle mehr… (glücklich) Tja, dann werde ich diese unverhoffte Feuerpause ausnutzen. (sieht sich seinen Schutzwall an) Was?? Meine linke Flanke ist ungesichert! Dieser Seestern mit seiner Wampe bricht da durch wie nichts! Ich muss das sofort in Ordnung bringen! (verbessert die linke Seite) Hä, halt! Jetzt bin ich doch am Nordwall verwundbar! (verbessert auch die) Na, schon besser! (sein Wall ist jetzt rund und er steht in der Mitte) Aber bei ’ner Attacke von hinten bin ich schutzlos! (verbessert die Rückseite) So, haha! Aber was mach ich bloß im Falle eines unverhofften Luftangriffs??“
- (Thaddäus baut seinen Schutzwall weiter aus, sodass er am Ende total riesig und stark ist. Thaddäus steht zufrieden ganz oben.)
Thaddäus: „Ich glaub, das wird erst mal reichen! Hahahahahahahahahaha!! Festung Thaddäus ist jetzt total uneinnehmbar!! Hahahahahahahahahahaha!! (sieht nach unten) Wo sind diese Trottel?? (von einem zugeschneiten Baum fällt Schnee auf Thaddäus, der sofort einen Schneeball irgendwohin wirft) Das heißt, die Schlacht beginnt! (wieder fällt Schnee auf seinen Kopf, wieder wirft er einen Schneeball) Ja, nimm das, Patrick! (wieder fällt Schnee auf ihn, er wirft zwei Schneebälle) Schmeck meine gefrorene Feuerkraft!! (das Ganze wiederholt sich) Ich werde gewinnen! (wieder das Gleiche, Thaddäus wirft wie verrückt) Hahahahahaha, huuuuuuh!! Ich mach' euch fertig! Hahahahaha…“
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob und Patrick sitzen mit Tee zufrieden vor dem Fernseher und hören Thaddäus von draußen.)
SpongeBob: „Hast du gerade was gehört?“
Fernseher: „Sie schnallen die Ski an und schultern die Schaufel.“
Patrick: „Nö.“
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