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Episodenmitschrift: Einmal wieder jung sein

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von PatrickFan Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Das große Schneckenrennen Einmal wieder jung sein Geizig bleibt geizig



Einmal wieder jung sein © Viacom

Charaktere:


In Mr. Krabs’ Schlafzimmer

Radiomoderator: „Sie hören Oldie-FM 105,5, den Sender fürs beschwingte Altern und hier ist ein Song, der Sie vielleicht an die gute alte Zeit erinnert.“

Sänger: Du bist alt! Uralt! (Mr. Krabs liegt im Bett und schlägt langsam seine verkrusteten Augen auf)
Du bist steif wie dein Krückstock. (er versucht, aufzustehen und man hört seinen Hals knacken)
Deine müden Knochen krachen wie ein toter Ast im Herbst. (Mr. Krabs geht langsam in sein Bad, dabei hört man bei jedem Schritt ein kleines Krachen)
Zähl all deine Falten, sieh gut hin, dein fünffaches Kinn. (er wäscht sich das Gesicht und sieht im Spiegel einige zusätzliche Kinne)
Du bist alt!

In Mr. Krabs’ Esszimmer

(Er setzt sich an den Tisch und Perla kommt angestürmt.)

Perla: „Guten Morgen, Daddy! (gibt Mr. Krabs einen Kuss) Ich hab dir Frühstück gemacht.“
Mr. Krabs: „Danke, kleine Maus! Du warst ja richtig kreativ mit der Kleie.“ (man sieht diverse Lebensmittel wie zum Beispiel Spiegeleier und Besteck aus Kleie auf dem Tisch)
Perla: „Und Mund auf! Es ist Zeit für deine Pille.“ (sie wuchtet eine riesige gelb-blaue Pille, die so breit wie Mr. Krabs selbst ist, auf den Tisch)
Mr. Krabs: „Oh, Algengrütze, wie ich das hasse. (Perla stopft Mr. Krabs die Pille in den Mund, dieser schluckt sie runter und keucht einmal) Perla, findest du, dass ich… alt bin?“
Perla: „Ja, na klar finde ich das. Aber das ist okay. Daddys müssen doch alt sein, oder?“
Mr. Krabs: „Aber ich bin doch noch cool, oder? Dein Alter ist doch noch voll cool.“
Perla: „Siehst du? Cool sagt wirklich gar niemand mehr, außer alten Leuten vielleicht. Wir sagen jetzt korall. So wie sich die Nase richten zu lassen, ist voll korall.“
Mr. Krabs: „Korall, häh. (Perla macht einen angewiderten Gesichtsausdruck)
Perla: „Uhä! Wenn du das sagst, klingt das total unkorall.“
Mr. Krabs: „Wie wär’s, wenn ich’s ein bisschen anders betonen würde: Koorall.“
Perla: „Musst du jetzt nicht arbeiten gehen oder so was?“
Mr. Krabs: „Hu, du hast recht. (er nimmt sich den Teller und schüttet sich die Kleie in den Mund) Ja, ’nen korallen Tag wünsch ich.“ (Mr. Krabs verlässt das Zimmer. Perla holt ihr Strandy heraus und wählt eine Nummer)
Perla: „Jenny? Perla hier. Korall ist definitiv out.“

Im Ankerweg

(Mr. Krabs läuft zu einer Ampel)

Mr. Krabs: „Ha! Alt? (wartet, bis die Ampel grün wird und läuft dann über die Straße.) So ein Quatsch! Ich und alt.“ (man sieht, dass ein Pfadfinder Mr. Krabs an der Hand hält und ihm über die Straße hilft)
Pfadfinder: „Keine Angst, Opa. Wir sind schon fast drüben.“
Mr. Krabs: „ Hey, Finger weg ja! Ich brauch keine Rotznase, die äh… (er geht weiter und verliert dabei seinen Arm, den der Pfadfinder immer noch in der Hand hält. Mr. Krabs kommt wieder zurück.)
Mr. Krabs: „Tut mit leid. War nicht so gemeint.“ (nimmt sich den Arm vom Pfadfinder)

(Mr. Krabs geht weiter und Harold erscheint hinter ihm)

Harold: (zu Mr. Krabs) „Na komm! (Mr. Krabs geht etwas schneller) Mach schon! (Mr. Krabs fängt an, zu schwitzen) Langsamer geht’s nicht, oder? (er geht an Mr. Krabs vorbei) Und der Blinker ist auch schon seit fünf Kreuzungen an.“

(Mr. Krabs schaut auf sein Gesäß und man sieht zwei nach links und rechts zeigende Pfeile, wovon der rechte blinkt. Er dreht sich um und versteckt sein Gesäß verlegen hinter seinen Händen. Mr. Krabs setzt seinen Weg fort und plötzlich rollt ihm ein Ball vor die Füße. In der Nähe stehen drei Kinder, denen der Ball gehört.)

Tyler: „Entschuldigung! Könnten Sie uns den Ball rüberwerfen?“
Mr. Krabs: „Wie wär’s denn, Kids? Darf ich mitspielen?“ (die Kinder sehen sich kurz an)
Tyler: „Auch das noch. Ist schon gut, Sie können ihn behalten. (zu seinen Freunden) Warum müssen einem die alten Leute immer den Spaß verderben?“ (Mr. Krabs ist erstaunt und der Ball fällt ihm aus der Hand)

(Mr. Krabs kommt zu einer Schlange aus älteren Leuten. Er geht sie entlang, bis er von einem angesprochen wird)

Alter orangefarbener Fisch mit blauem Hemd: „Hey, nicht vordrängeln! Sie stellen sich an, wie alle anderen auch!“ (Mr. Krabs blickt auf und bemerkt, dass sie vor dem Friedhof stehen)
Mr. Krabs: „Nein! Nein! Ich bin nicht so alt wie Sie. (schreiend) Ich bin nicht alt! Ich bin nicht alt!“ (er rennt weg)
Greis: „Was hat denn der junge Mann?“ (die Greise drehen sich wieder um und man sieht Lou als Eisverkäufer am Ende der Schlange stehen)
Lou: „Der nächste!“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs sitzt an einem Tisch, während sich Manfred mit seiner Mutter Martina unterhält)

Manfred: „Mami, mein Krabbenburger schmeckt komisch.“ (seine Mutter untersucht den Burger)
Martina: „Tja, kein Wunder. Der ist ja auch ganz alt und ausgetrocknet. Wie der Mann da vorne! (Sie zeigt auf Mr. Krabs) Los, tu ihn dahin, wo er hingehört: In den Abfall!“ (Manfred geht singend zum Mülleimer, allerdings greift sich Mr. Krabs zuvor den Burger)
Mr. Krabs: „Tja, kleiner Burger. Wir sind vom gleichen Schlag. Wir haben beide unseren Glanz verloren. (er beißt in den Burger) So schmeck ich also.“ (Patrick betritt das Restaurant)
Patrick: „Guten Morgen, Krabbencrew!“
SpongeBob (schreiend): „Hey Patrick! Alles klar für unseren großen Abend heute?“
Patrick (schreiend): „Ja, da steppt der Bär!“
SpongeBob (schreiend): „Heute dreh’n wir richtig durch!“
Patrick (schreiend): „Alles klar, ich hör schon Stimmen!“ (man sieht, dass sich die beiden direkt neben Thaddäus unterhalten, der davon sehr genervt ist)
SpongeBob (schreiend): „Bist du bereit für die… (er wird von Thaddäus unterbrochen)
Thaddäus (schreiend): „SpongeBob! Patrick! Geht’s eigentlich noch?“
SpongeBob (schreiend): „Lass uns unser Gespräch fortsetzen, wenn wir ungestört sind. Mir sind hier einige Leute zu neugierig!“
Patrick (schreiend): „Wie unhöflich doch manche Menschen sind!“
Mr. Krabs: „Oh! Die Jungs da wollen wohl richtig um die Häuser ziehen.“ (Mr. Krabs folgt den beiden und streckt seine Augen zur Tür rein)
SpongeBob: „Woo! Auf den Abend freu ich mich schon die ganze Woche.“
Patrick: „Party!“
SpongeBob: „Was wollen wir als erstes machen?“
Patrick: „Alles, was uns in den Sinn kommt. Wir sind jung, (Mr. Krabs’ Augen bewegen sich ein Stück weiter nach vorne) wir haben einen fahrbaren Untersatz, (die Augen bewegen sich noch weiter) DIE GANZE WELT STEHT UNS OFFEN! Übrigens, du hast da was an deinen Schultern.“ (man sieht, dass sich die Augen von Mr. Krabs direkt neben SpongeBobs Schultern befinden und Mr. Krabs betritt den Raum)
Mr. Krabs: „Na Männer, ’n bisschen rumhängen?“
Patrick: „Ja…“ (Patricks Bauch reicht fast bis zum Boden)

„Korall“ © Viacom

Mr. Krabs: „Ich hab zufällig gehört, dass ihr große Pläne habt und da hab ich mich doch gefragt, ob ihr vielleicht noch ’nen ganz duften Typen dabei haben wollt?
SpongeBob: „Na sicher. Wollen Sie etwa mitkommen, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Oh! Hab ich mir noch gar nicht überlegt, aber ich komm gern mit.“
Patrick: „Ja, ich weiß ja nicht so recht. Meinst du, er ist korall genug? (ein Standbild, auf dem Patrick und SpongeBob ziemlich kindisch aussehen und „korall“ sagen, wird eingeblendet) Mal sehen, ob er den Handschlag für koralle Jungs drauf hat.“ (Patrick streckt ihm die Hand entgegen)
Mr. Krabs: „Äh, ja klar hab ich den äh… (Mr. Krabs fängt an zu schwitzen) äh…“
Patrick: „Ich warte, … alter Mann.“
Mr. Krabs: „Äh…Wie geht’s denn so? (er schüttelt Patrick einfach die Hand)
Patrick: „Hey, Sie haben's ja wirklich drauf. (Mr. Krabs grinst breit) Aber ich bin nicht glücklich damit.“
SpongeBob: „Sie haben bestanden, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Klasse! Wie wär's dann, wenn ihr heute Abend Punkt 8 bei mir vorbei kommt?“
SpongeBob: „Da sollte ich Sie vielleicht vorwarnen: Wir finden kleine Verspätungen schick.“
Jacques Cousteau: „8:01 Uhr Abends“

In Mr. Krabs’ Haus

SpongeBob und Patrick holen Mr. Krabs ab. © Viacom
(Es klingelt und Mr. Krabs öffnet die Tür)

SpongeBob: „Hallo, Mr. Krabs! Heute machen wir Party.“
Mr. Krabs: „Ich mach heute Party! Machst du heute Party?“
Patrick: „Ich mach heute Party! Machst du heute Party, SpongeBob?“
SpongeBob: „Ich mach heute Party! Machen Sie heute Party, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Ich mach heute Partey! Machst du heute Partey, SpongeBob?“
SpongeBob: „Ich mach heute Partey! Machst du heute Partey, Patrick?“
Patrick: „Ich mach heute Partey! Machen Sie heute Partey, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Ich mach heute Partey! Machst du heute Par- (Perla stürmt vorbei)
Perla (weinend): „Hör auf! Du bist wirklich so was von peinlich!“
Mr. Krabs: „Und? In welchem heißen Schlitten bewegen wir uns denn heute Abend?“
SpongeBob: „Im heißesten Mädelsmagneten der ganzen Stadt: Dem Unterwasser-Herzensbrecher.“

Vor Mr. Krabs’ Haus

(Ein Tandem ist zu sehen)

Mr. Krabs: „Das ist eher ’n Mädelsabschrecker. Und es hat nur zwei Sitze.“
SpongeBob: „Ganz ruhig bleiben, Mr. Krabs. Ich hab das Baby ’n bisschen getunt.“

Auf einer Straße

(Patrick und SpongeBob fahren das Tandem und Mr. Krabs sitzt in einem kleinen Anhänger)

Mr. Krabs: „Und so was finden die Kids heutzutage also schick, ja?“
SpongeBob: „Ja, aber nur die korallen Kids.“

(Ein sehr schnelles Auto mit zwei Jugendlichen fährt neben den dreien her)

Jugendlicher: „Hey! Ihr habt euch wohl verfahren. Der Blödmänner-Boulevard ist ganz woanders.“
SpongeBob: „Wir sind richtig. Ich hab ’nen Kompass.“ (SpongeBob holt einen Kompass aus seiner Tasche)
Jugendlicher: „Bis dann. Ihr Luschen! Haha!“ (fährt weg)
SpongeBob: „Tschau, Kumpels!“ (er winkt hinterher)
Mr. Krabs: „Wir haben die Leute verprügelt, wenn sie so was gesagt haben. Irgendwie ist alles nicht mehr das, was es einmal war.“

(Ein Gebäude mit der Aufschrift „The Wash!“ ist von außen zu sehen)

SpongeBob: „Hier sind wir: ‚Die Wäsche‘!“
Mr. Krabs: „Komische Namen haben die Clubs heutzutage. Ähm, ich muss euch was sagen, Jungs: Ich bin ein wenig nervös. Ich hab mich, na ja, schon ’ne Weile lang, nicht mehr auf der Szene rumgetrieben.“
SpongeBob: „Sie können sich uns ruhig anvertrauen. Nur merken Sie sich eins: Immer korall bleiben.“
Mr. Krabs: „Korall. Verstanden.“

(SpongeBob und Patrick fangen an, sich hüpfend und mit einem dämlichen Gesichtsausdruck, auf die Eingangstür zuzubewegen. Mr. Krabs tut es ihnen nach.)

In der Wäsche

(SpongeBob betritt das Gebäude)

SpongeBob: „Hallo Kids! SpongeBob ist wieder da.“

(Patrick kommt hinter ihm herein)

Patrick: „Jetzt ist Party!“

(Mr. Krabs kommt ebenfalls rein)

Mr. Krabs: „Feiern bis der Ar… (Er bemerkt, wo sie sich befinden) Moment mal! Das ist ein Waschsalon.

(Man sieht Kleidung, die gerade in einer Waschmaschine gewaschen wird und dazu machen Patrick und SpongeBob jubelnde Geräusche, bis die Maschine aufhört)

Patrick: „Wow. ’Ne echt starke Vorstellung.“
SpongeBob: „Na, wollt ihr noch mal ’nen Waschgang? Ich geb einen aus.“
Mr. Krabs: „Wisst ihr, ich guck mir genauso gern Feinwäsche an wie jeder andere auch, aber, wie soll ich sagen? Ich dachte, wir sehen mehr vom Night-Life. Irgendwas, wo ich dieses wilde, verrückte Gefühl von Freiheit und Abenteuer krieg. Wenn ihr wisst, was ich meine.“
SpongeBob: „Ohh! Ich glaube, ich weiß ganz genau, was Sie meinen. Aber das war nur der erste Halt an unserem Abend der AUSSCHWEIFUNGEN!“
Patrick: „Ausschweifungen!“
Mr. Krabs: „Ausschweifungen!“

An einer Autobahn

(Die drei stehen unter der Brücke einer Autobahn und sammeln Müll auf)

Mr. Krabs: „Ausschweifungen? Ich hätte nie gedacht, dass Müll einsammeln bei Nacht ’ne heiße Nummer wär. Aber wenn die Kids auf so was stehen.“
SpongeBob: „Und, haben Sie schon dieses wilde, verrückte Gefühl, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Noch nicht.“
SpongeBob: „Keine Angst. Das kommt noch.“

Irgendwo

(Die drei sitzen in einem kleinen Planschbecken)

SpongeBob: „Und, spüren Sie es jetzt, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Ich spür irgendwas Warmes.“
Patrick: „Tschuldigung.“

Vor dem Algenmarkt

(Jetzt befinden sie sich vor dem Algenmarkt und sitzen auf elektronischen Seepferdchen. Patrick ist nicht zu sehen.)

SpongeBob: „Und spüren Sie’s jetzt? Wie sieht’s aus? Spüren Sie’s?“
Patrick: „Ich spür’s! Und wie.“
SpongeBob: „Patrick, du bist falsch.“

(Patrick sitzt auf Harold, der einen Einkaufswagen vor sich her schiebt)

Harold: „Geh runter von mir!“

SpongeBob, Patrick und Mr. Krabs beim Zahnarzt © Viacom

In einer Zahnarztpraxis

(Als nächstes sieht man die drei beim Zahnarzt)

SpongeBob: „Und, spüren Sie’s jetzt, Mr. Krabs?“

Auf einem Dach

(Nun reparieren sie das Dach eines kleinen Häuschens)

SpongeBob: „Und, spüren Sie’s jetzt, Mr. Krabs?“

In einem dunklen Raum

(Die drei spielen ein Fantasy-Brettspiel und sind passend verkleidet)

SpongeBob: „Tun Sie jetzt was verspüren, Mr. Krabs?“

In einer Bibliothek

(Nun sind sie in einer Bibliothek)

SpongeBob (flüsternd): „Und, spüren Sie’s jetzt, Mr. Krabs?“

(Die Bibliothekarin kommt ins Bild und mahnt die drei zur Ruhe)

Im Bunny Buns

(Jetzt befinden sich die drei in einer Kindereinrichtung. Dabei wird Mr. Krabs als Clown benutzt. Er hat einen Hut auf, an dem einige bunte Bänder befestigt sind. Diese Bänder werden von Kindern gehalten, die stetig im Kreis um Mr. Krabs rennen.)

SpongeBob: „Wie sieht’s aus? Spüren Sie’s, Mr. Krabs?“
Kinder: „Spüren Sie’s, Mr. Krabs? Spüren Sie’s, Mr. Krabs? Spüren Sie’s, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „So. Ihr wollt also wissen, ob ich’s spüren kann?“
SpongeBob und Patrick: „Jaa.“
Mr. Krabs: „Ihr wollt also wirklich wissen, ob ich’s spüren kann?“
SpongeBob und Patrick: „Jaa, jaa.“
Mr. Krabs: „Weil ich’s in der Tat spüre. Und wollt ihr auch wissen, was das ist?“
SpongeBob und Patrick: „Jaa!!“ (Mr. Krabs hat einen zornigen Gesichtsausdruck)
Mr. Krabs (schreiend): „Ich komm mir vor wie der letzte Vollidiot!

(Mr. Krabs dreht seinen Kopf so schnell, dass die Kinder, die sich immer noch an den Bändern festhalten, durch die Luft wirbeln und schließlich über SpongeBobs und Patricks Köpfe wegfliegen)

Mr. Krabs: „Sowas findet ihr also korall? (er hält ihnen den Hut vor die Augen) Das hier auch? (er schlägt einem elektronischen Hasen den Kopf ab) Und das? (er springt auf die Überreste des Hasens) Bin ich jetzt vorn dabei oder was? Ihr habt so dermaßen was von keine Ahnung, wie man Party macht. Ich geh nach Hause.“

Auf einer Straße

(Mr. Krabs verlässt das Bunny Buns und geht eine Straße entlang)

Mr. Krabs: „Ihr seid nicht korall. Ihr seid lahm.“
SpongeBob (bekommt einen entsetzten Gesichtsausdruck): „Lahm?“
Mr. Krabs: „Lahm! Ihr seid spießige, trottlige Langweiler! Und Babys!“
SpongeBob und Patrick: „Nicht Babys!“ (SpongeBob und Patrick bekommen feuchte Augen und nuckeln an ihren Daumen)
Mr. Krabs: „Ich bin vielleicht alt, aber sogar so’n alter Sack Schalen wie ich weiß, dass ihr zwei völlig unkorall seid. Ende der Durchsage. Gute Nacht wünsch ich.“ (geht weiter die Straße entlang)
Patrick: „Ach, dann wollen Sie also doch nicht mit auf die Höschenjagd?“ (Mr. Krabs dreht sich wieder um)
Mr. Krabs: „Die was?“
Patrick: „Ich sagte: Dann wollen Sie also nicht mit auf die Höschenjagd.“
Mr. Krabs: „Höschenjagd? Ihr redet doch nicht etwa über Mädels? Richtige Mädels?“
Patrick: „Doch.“
Mr. Krabs: „Und ihr meint damit, ihre Kleiderschränke zu durchsuchen, nach ihren Slips und so richtig?“
Patrick: „Oh ja.“
Mr. Krabs: „Tja, ich bin dabei. Wenn das funktioniert, nehm ich alles zurück, was ich vorhin über euch gesagt hab.“

(Eine Momentaufnahme von einem glücklichen Patrick und SpongeBob erscheint und sie sagen dazu: ‚Keine Babys!‘)

Bei einem unbekannten Haus

(Die drei tragen eine Leiter)

Mr. Krabs: „Also so gefällt mir das schon viel besser.“ (sie legen die Leiter an ein offenes Fenster an)
Patrick: „Jetzt geht’s zur Sache, alter Mann. Wir sind Höschenvollprofis.“ (Patrick klettert die Leiter hoch und durch das Fenster)
SpongeBob: „Das ist unser Jagdgebiet.“ (auch er klettert durch das Fenster und Mr. Krabs folgt ihm)

In Mama Krabs’ Haus

Mr. Krabs hält eine Frauenunterhose in der Hand © Viacom
(Die drei schleichen durch ein dunkles Zimmer und kichern dabei. Mr. Krabs öffnet die Schublade eines Schranks und man kann einige Slips sehen)

Mr. Krabs: „Heiße Teile. (er nimmt einen heraus) Wir haben den Jackpot!“

(SpongeBob und Patrick fangen an zu jubeln und Mr. Krabs stimmt ein)

Mr. Krabs: „Endlich habt ihr es geschafft, Jungs. Ich fühl mich wieder jung.“

(Plötzlich geht das Licht an)

Betsy Krabs: „Eugene! (Mr. Krabs bemerkt nun, dass sie sich im Haus seiner Mutter befunden und den Slip direkt vor ihr Gesicht hält) Was machst du denn da mit meinen Unterhosen?“
Mr. Krabs: „Naja, ich äh, ich äh… (er versteckt die Unterhose hinter seinem Rücken und lacht verlegen und schreit dann SpongeBob und Patrick an) Warum habt ihr mir nicht gesagt, wo wir sind?“
SpongeBob: „Hätten Sie doch gefragt!“ (die beiden verschwinden)

(Mr. Krabs dreht sich wieder seiner Mutter zu und bemerkt, dass er die Unterhose immer noch in der Hand hält und versteckt sie wieder lachend hinter seinem Rücken, während seine Mutter ungeduldig auf eine Antwort wartet)

Mr. Krabs: „Das war alles SpongeBobs und Patricks Idee.“
Betsy Krabs: „Geh auf dein Zimmer, los! Für den Rest des Abends hast du Hausarrest!“
Mr. Krabs: „Ja, Mami.“

(Er geht niedergeschlagen in Richtung Zimmer und man sieht wieder den Pfadfinder aus dem Ankerweg, der Mr. Krabs an der Hand zu seinem Zimmer begleitet.)

Pfadfinder: „Keine Angst, Opa. Wir sind schon fast da.“ (Mr. Krabs seufzt)

Mr. Krabs liegt in seinem Bett. © Viacom
(Nun liegt Mr. Krabs auf einem Rennwagenbett in seinem Zimmer und SpongeBob schaut zum Fenster herein)

SpongeBob: „Tut uns leid, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Ach, das geht schon in Ordnung. Ich fühl mich definitiv jünger.“ (sein Zimmer ist voller Spielzeug)
SpongeBob: „Gute Nacht, Mr. Krabs.“ (SpongeBob verschwindet wieder)
Mr. Krabs: „Gute Nacht, min Jung.“

(Eine Außenansicht von dem Haus ist zu sehen, in dem das Licht in einem Zimmer noch brennt)

Betsy Krabs: „Licht aus, Eugene!“
Mr. Krabs: „Ja, Mami.“ (das Licht im Zimmer geht aus)

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