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Episodenmitschrift: Planktons Verwandtschaft

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Namenlos Planktons Verwandtschaft Der fliegende Schwamm



Planktons Verwandtschaft © Viacom

Charaktere:


In der Krossen Krabbe

Erzähler: „Ah, die Krosse Krabbe, ’eimat des leckeren Krabbenburgers und seines supergeheimen Rezeptes.“
Mr. Krabs: „Aufgepasst, Krosse-Krabbe-Crew! Antreten zum Rapport und zwar zackig!“
SpongeBob: (kommt) „Burgerbrater SpongeBob ist angetreten!“
Thaddäus: (wacht hinter dem Tresen auf) „Oh, was soll denn das ganze Gebrüll hier?“
Mr. Krabs: „Heute jährt sich zum 25. Mal der Tag, an dem mein Erzfeind Plankton versucht hat, die Krabbenburgergeheimformel zu klauen!“

Rückblende auf Planktons gescheitere Pläne

Plankton: „Gibst du mir die Geheimformel?“
Mr. Krabs: „Nein!“
Plankton: „Okay…“
Mr. Krabs: (aus dem Off) „Aber er war hartnäckig.“
Plankton: „Bitte, bitte!“
Mr. Krabs: „Äh-äh!“
Mr. Krabs: (aus dem Off) „Er verwendete Tarnungen…“

(Plankton verkleidet sich als Kakerlake und wird von Mr. Krabs zertreten.)

Mr. Krabs: (aus dem Off) „…Zaubertränke…“

(Plankton verwandelt sich in Kakerlake und wird wieder von Mr. Krabs zertreten.)

Mr. Krabs: „…zivilen Ungehorsam.“

(Plankton hält Protestschild hoch: „I'm not a roach“ (dt.: „Ich bin keine Kakerlake“). Mr. Krabs tritt wieder auf ihn drauf.)

Wieder in der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Aber ich war ihm stets überlegen!“
Thaddäus: (gelangweilt) „Faszinierend.“
Mr. Krabs: „Doch durch die vielen Fehlschläge ist er clever geworden! Also passt gut auf! (sieht sich um) Man weiß nie, welche Tricks er auspackt, um meine geheime Krabbenburgerformel zu stehlen!“

(Ein Roboter kommt ins Lokal.)

Roboter: „Was für ein hübsches Restaurant! Ich werde das Angebot einem Test unterziehen.“
SpongeBob: „Uuh, ganz schön schräg: Eine Maschine, die so ähnlich aussehen soll wie ein Kunde!“
Mr. Krabs: „SpongeBob, die Männertoilette muss gereinigt werden.“
SpongeBob: „Wird erledigt, Sir!“ (rennt los)
Mr. Krabs: (schiebt Thaddäus vom Tresen weg) „Ich mach das schon, danke! (stellt sich an die Kasse) Willkommen in der Krossen Krabbe, Sir. Was kann ich für Sie tun?“
Roboter: „Ich hätte gerne eine Portion Korallenchips bitte!“
Mr. Krabs: (irritiert) „Sie wollen wirklich gar keinen Krabbenburger?“
Roboter: „Nein, danke! Ist das hier ausreichend?“ (hält einen Dollar hoch)
Mr. Krabs: (verduzt) „Ähm… ja sicher. (nimmt das Geld und gibt ihm eine Tüte Korallenchips) Bitte schön.“

(Der Roboter geht zur Tür und schmilzt diese mit seinem Laserblick.)

Roboter: „Einen schönen Tag noch!“ (geht)
Mr. Krabs: „Hm, ich dachte, dass das einer von Planktons Tricks war. (glücklich) Na ja, sein Geld ist jedenfalls echt! Ahahahaha!“

(Plankton hüpft aus dem Geldschein.)

Plankton: „AAAHAAA!“
Mr. Krabs: „Plankton! Du wusstest, dass ich einem Dollar nie misstrauen würde!“
Plankton: „Ganz genau, Krabs, und jetzt her mit der geheimen Krabbenburgerformel!“
Mr. Krabs: „Oder was?“
Plankton: „Keine Ahnung… Hätte nie gedacht, dass ich’s bis hier schaffe…“
Mr. Krabs: „Nun, dann werd ich dir mal auf die Spünge helfen, wenn du gestattest!“

(Mr. Krabs spült Plankton im Klo runter.)

Plankton: „Aaaahh!! Verflucht seist du, Krabs!!“
Mr. Krabs: „Hahahaha, und nun zur Nachspülung!“

Auf der Straße

(Plankton kriecht aus dem Kanaldeckel.)

Plankton: (wütend) „Nimm dich in Acht, Krabs! Beim nächsten Mal werd ich… ach, was soll’s, mir hört ja eh keiner zu. Wenigstens hab ich zu Hause eine Frau, die mich versteht.“ (geht zum Abfalleimer)

Im Abfalleimer

Karen: „Na, erzähl mir doch, was passiert ist!“
Plankton: „Ich will nicht darüber reden.“
Karen: „Danach wird’s dir aber besser gehn!“
Plankton: „Ach, lass mich in Ruhe.“
Karen: „Das ist dein Problem: Du lässt niemanden an dich ran! Plankton, der einsame, verbitterte Held.“
Plankton: „Und so weiter und so fort, kennen wir alles schon.“
Karen: „Du musst immer alles alleine machen und deswegen endet alles, was du versuchst, so:“

(Auf dem Bildschirm wird gezeigt, wie Plankton kurz vor dem Umlegen eines Schalters von Mr. Krabs zertreten wird.)

Karen: „Oder so:“

(Auf dem Bildschirm wird gezeigt, wie Plankton sich unter einer Gummiente versteckt und von Mr. Krabs zertreten wird.)

Karen: „Oder, wie kürzlich zu sehen war, so:“

(Der Bildschrim zeigt ein Klo.)

Plankton: (heult) „Ich bin ein Versager!!“
Karen: „Wirf nicht die Flinte ins Korn! Du brauchst lediglich ein bisschen Hilfe. Vielleicht ein paar Kumpane!“
Plankton: „Kumpane?“
Karen: „Ja, denk doch mal nach: Was du brauchst ist ein Haufen richtig harter Jungs mit dicken Muskeln, die alles tun, was du ihnen sagst!“
Plankton: „Das klingt irgendwie nicht schlecht. Ich werd den gesamten kriminellen Abschaum dieser Stadt für meinen Rachefeldzug anwerben. Ich weiß genau, wie man solche Leutze anspricht!“

Im Harte-Männer-Club

(Plankton geht in einen Club, wo einige harte Jungs Billard spielen.)

Plankton: „Na, alles flunder, ihr Gauner? Ich bin seit einiger Zeit bemüht, die Rezeptur für die Zubereitung preiswerter Nahrungsmittel zu entwenden! Wer schließt sich mir an?“

Im Abfalleimer

(Plankton sitzt mit mehreren Gipsen im Rollstuhl.)

Plankton: „Ich versteh es nicht… Ganz egal, was ich auch tu, es läuft immer darauf hinaus, dass ich von jemandem zerquetscht werde, der größer ist als ich.“
Karen: „Ach, komm. Ich glaub, du übertreibst ein bisschen.“

(Sie tätschelt ihn mit ihrer Roboterhand und zerquetscht ihn dabei aus Versehen.)

Karen: „Oh, das tut mir leid!“
Plankton: („baut“ seinen Körper wieder zusammen) „Ist schon gut. Ich bin auch nicht anders als die Millionen anderer Planktonis im Ozean. Die Familie Plankton ist immer schon rumgeschubst, missachtet und getreten worden. Moment, das isses! Allein werden wir machtlos bleiben, aber vereint kann die Planktonfamilie ganz übel die Weltmeere aufmischen! (holt ein Telefonbuch) Krabs glaubt vielleicht, ein Plankton wäre ist kein Problem, aber wenn er’s mit zweien aufnehmen muss? Oder Zehn? Oder Hunderten? Oder Tausenden? (wählt eine Telefonnummer) Und das ist erst der Anfang! (ins Telefon) So schnell du kannst!“

(Plankton kontaktiert sämtliche Verwandte. Er ruft sie an, schreibt ihnen Briefe und schreibt mit einem Flugzeug Buchstaben in den Himmel („Calling all Plankton“, dt. „Rufe alle Planktons“), die ein Fisch allerdings wegniest.)

Plankton: (aus dem Off) „Ich werd sämtliche Familienmitglieder aus allen Ecken des Ozeans versammeln. Die gesamte Familie Plankton unter einer Welle! Krabs hat keine Chance gegen den atemraubenden Intellekt von einer Million unglaublich verschlangerer Kleinkrimineller!! (es klingelt) SIE SIND DAAA!!! (öffnet die Tür) Willkommen, ihr Brüder!!“

Planktons Verwandtschaft hat sich vorm Abfalleimer versammelt © Viacom
Clem © Viacom
(Statt einer Armee von angsteinflößenden Kriminellen steht nun ein riesiger Haufen völlig verpeilter Verwandten vor ihm.)

Clem: „He, guckt doch mal, Leute: Da ist Cousin Plankton!“
Alle: „JIIEEHAA!!“
Plankton: „War doch länger von zu Hause weg als ich dachte…“
Clem: (schüttelt Plankton die Hand) „Moin Moin, Cousin, ich bin’s, Clem! (geht mit ihm durch die Menge) Und du erinnerst dich doch sicher noch an Zeke, Jeke, Rufus, Billy Bob, Billy Jim, Billy Billy Bo Billy Banana Fanana Fo Filly… (geraume Zeit später) …Zack Enis, Head Julio, Fletcher McGee, Rainchild, Jack Jr. …
Plankton: „OK, JETZT REICHT’S ABER!! Ich meine: (nett) Kommt doch rein und macht’s euch gemütlich!“

(Alle gehen rein und Plankton stellt ihnen Karen vor.)

Plankton:: „Ich würd euch gern meine Frau vorstellen: Karen!“
Clem: „Ist ja Wahnsinn, da hast du aber was echt scharfes aufgetan, Sheldon!“
Karen: „Sheldon?“
Plankton: „Arr! Ja, das ist mein Vorname!“
Karen: „Ahihihihihaha! Sheldon!!“
Plankton: (genervt) „Muss das denn ausgerechnet jetzt sein?“
Karen: „Tut mir leid! Haha!“
Plankton: „Also gut, wie bereits gesagt… (Karen lacht wieder) Okay, wir wissen alle, dass Sheldon ein lustiger Name ist!”
Karen: „Ahahaha. Okay, das war’s jetzt. Ich hab mich eingekriegt!“
Plankton: „Gut. (räuspert sich) Ich fahre dann fort. (Karen fährt einen Bildschirm hinter Plankton, auf dem „Sheldon“ erscheint) Nur ihr könnt die Ehre und…“

Karen macht sich über Planktons Namen lustig © Viacom
(Alle Anwesenden lachen. Plankton hält inne und dreht sich um. Die Buchstaben verschwinden. Er fährt fort.)

Plankton: „…und die Würde…“

(Wieder erscheint „Sheldon“ auf dem Bildschirm und alle lachen. Plankton dreht sich um, die Schrift verschwindet.)

Plankton: „…unseres Namens…“

(Das gleiche Spiel: Der Name „Sheldon“ erscheint und alle lachen. Er dreht sich um, der Name ist weg. Plankton ist kurz vorm Ausrasten.)

Plankton: (wütend) „Seit Jahren ist es mein Ziel, an die Geheimformel für die Krabbenburger-…“

(Alle lachen, da wieder „Sheldon“ auf dem Bildschirm steht. Als Plankton sich dieses Mal umdreht, sieht er es.)

Plankton: (wütend) „Aha!! Okay, jetzt reicht’s!“ (zieht Karens Stecker raus)
Karen: „Sheldon, ha-“ (geht aus)
Plankton: „Kurz und gut: Wir überfallen die Krosse Krabbe, damit ich die Geheimformel stehlen kann! Was meint ihr?“
Plankton 1: (misstrauisch) „Und was springt für uns dabei raus?“

(Alle reden wild durcheinander.)

Plankton: „Tja, was wollt ihr denn?“
Plankton 2: „Naja, ich hätte gerne ’ne neue Saite für mein Banjo!“
Plankton 3: „Und ich möchte ’nen zweiten Stiefel zu dem hier!“
Plankton 4: „Und ’n bisschen mehr Speicher für meinen Laptop!“
Clem: „Was ist mit Malzbier?“
Alle: „MALZBIER!!!“
Plankton: „Wenn ihr mir helft, die Geheimformel zu beschaffen, könnt ihr so viel Malzbier haben, wie ihr trinken könnt!“

(Alle jubeln euphorisch.)

Plankton: „Triumph, dein Name ist Plankton!“

(Man sieht, dass auf seinem Rücken ein Zettel mit „Sheldon“ klebt.)

In / Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (zufrieden) „Tja, Thaddäus, bald haben wir schon Feierabend und seit Stunden gibt es keine Spur mehr von dem alten Plankton! Ja, Jungchen, ich glaub fast, er hat’s jetzt endgültig aufgegeben!“
Plankton: (von draußen mit Megaphon) „Geschäftleitung der Krossen Krabbe aufgepasst! Hier spricht die Konkurrenz!“
Mr. Krabs: „Waaas?!“
Plankton: „Ich hab das Restaurant umzingeln lassen! Gib mir die Geheimformel oder ich zerstöre die Krosse Krabbe!“
Mr. Krabs: (geht sauer raus zu Plankton) „Ach ja, du Wurm? Du und welche Armee denn?“
Plankton: (wirft das Megaphon weg) „Was, welche Armee, welche Armee?! Sieh dich doch mal um, Krabs!“

Planktons Verwandtschaft hat die Krosse Krabbe umzingelt © Viacom
(Die Krosse Krabbe ist von einer grünen Fläche aus Planktons umzingelt.)

Mr. Krabs: (irritiert) „Hast du Gras gepflanzt?“
Plankton: „Gras?! Hahahaha!!“

Mr. Krabs steckt in der Toilette © Viacom
(Alle Planktons stimmen ins sein Lachen ein, der Boden bebt. Mr. Krabs und Thaddäus bekommen es mit der Angst zu tun und rennen schreiend in die Krosse Krabbe, gefolgt von Tausenden Planktons. Es kommt zu einer Prügelei. Am Ende steckt Mr. Krabs in der Toilette.)

Mr. Krabs: (wütend) „Damit kommst du nicht durch, Plankton, auf keinen Fall!“
Plankton: „Da hast du leider recht! Die Leitungsrohre sind leider zu schmal! Ist auch egal. Was ich wirklich von dir will, das ist die Formel für die Krabbenburger!“
Mr. Krabs: „Also, das kannst du dir abschminken! Die Formel ist sicher in meinem Safe verstaut und die Kombination geb ich dir nie Im Leben! Hahahahaha!“
Plankton: „Sei still!! (betätigt die Spülung, Mr. Krabs wird durchgedreht) Du wirst vielleicht mächtig überrascht sein, aber dazu sind wir sehr wohl auch ohne dich in der Lage! Also, Männer?“

(Einige Planktons verformen sich zu einem Ohr, andere zu einer Hand. Die Hand dreht am Tresorschloss, das Ohr lauscht.)

Plankton: „Sehr gut, ein wenig mehr nach links!“
Mr. Krabs: „Verflucht sollt ihr sein und euere Fähigkeit, ein funktionierendes menschliches Ohr zu bilden!“

(Nach kurzer Zeit ist der Code geknackt und die Tür lässt sich öffnen. Dahinter befindet sich die Geheimformel in einer Flasche.)

Plankton: „SCHATZ GEFUNDEN!! (hüpft zur Formel hoch) Jaa!! Sie ist mein! Die Formel ist mein! Nach all den Jahren ist sie endlich mein! (öffnet die Flasche und holt das Buch mit der Formel raus) Ich gebe bekannt, dass am heutigen Tage ich, der Sheldon J. Plankton, ganz allein die Krosse Krabbe besiegt hab! (seine Verwandten räuspern sich sauer) Ähh… Und, äh, natürlich hat mir die Familie ein bisschen geholfen.“

(Plankton geht mit dem Buch zu Mr. Krabs, der immer noch in der Toilette festsitzt.)

Mr. Krabs: (besorgt) „Plankton, warte! Du kannst dir die Formel nicht ansehen!“
Plankton: „Betteln hilft nichts!“
Mr. Krabs: „Aber ich sag’s dir, du wirst die Wahrheit nicht verkraften! Es gibt Dinge auf dieser Welt, über die man besser nicht die Augen schweifen lässt!“
Plankton: „Das Auge!“
Mr. Krabs: (genervt) „Das Auge…“
Plankton: „Einen Augenblick mal! Trommelwirbel, bitte! (spielt kurz auf einer Schnarrtrommel und setzt sich dann mit dem Buch an Mr. Krabs’ Schreibtisch) Na also! Nach all den harten Jahren werde ich endlich herausfinden, warum Krabbenburger so gut schmecken! Das geheime Rezept für einen Krabbenburger ist… (schlägt das Buch auf) Eine Prise Salz!“
Mr. Krabs: „Plankton, nicht!“
Plankton: (blättert um) „Drei Teelöffel gehackter Zwiebeln!“
Mr. Krabs: „Ich warne dich!“
Plankton: (blättert um) „Ein Tässchen Liebe!“
Mr. Krabs: (verzweifelt) „Tu das nicht!“
Plankton: „Zusammengemischt mit der allerwichtigsten Zutat des ganzen: Vier gehäufte Esslöffel frisch geerntetes… (blättert um) …Plankton?!“ (sieht Mr. Krabs ungläubig an)
Mr. Krabs: „Du wolltest nicht hören…“

(Plankton rennt schreiend zum Abfalleimer zurück. Das Buch fällt runter, sodass auch alle anderen Planktons das Rezept sehen können. Alle brechen in Panik aus und fliehen – bis auf Clem. Mr. Krabs lacht voller Freude, bis er Clem entdeckt.)

Mr. Krabs: „Hey, wieso rennst du nicht weg?“
Clem: „Ich kann nicht lesen!“
Mr. Krabs: „Na los, verschwinde!“

(Clem rennt lachend weg. Mr. Krabs befreit sich aus der Toilette und Thaddäus kommt unter ihm hervor. Er steigt auch aus der Toilette. Dann kommt SpongeBob mit einem Mob von der Herrentoilette.)

SpongeBob: „Hey Leute, hab ich was verpasst?“
Thaddäus: (sieht sich das Rezeptbuch an) „Mr. Krabs, sind das wirklich die Geheimzutaten für den Krabbenburger?“
Mr. Krabs: „Natürlich nicht! Und Plankton wird das vermutlich bald herausfinden und es erneut versuchen! Aber keine Sorge! Die Formel ist sicher versteckt, und zwar an einem ganz geheimen Ort. Ein Ort, auf den niemand, noch nicht einmal Plankton je kommen würde! Ha, ha, ha!“
Thaddäus: „Darf ich mal raten? Sie haben sie zu Hause unter Ihrer Matratze.“
Mr. Krabs: (rennt sofort nach Hause) „Verflucht seist du, Thaddäus!!“

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