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Episodenmitschrift: Das Ding

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Version vom 13. Februar 2008, 15:46 Uhr



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Patricia Das Ding Hokuspokus



In der Muschelstraße

(Die Tür von Thaddäus' Haus geht nur einen Schlitz breit auf und Thaddäus' Auge schaut auf SpongeBobs und Patricks Haus)
(Thaddäus geht heraus)

Thaddäus: Es ist so ruhig, so still. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.

(Er schlängelt sich auf dem Boden zu SpongeBobs Haus und späht ins Fenster. Keiner ist zu sehen.)

Thaddäus: (spricht freudig zum Zuschauer) Ist das denn möglich? SpongeBob ist tätsächlich heute Abend ausgegangen?

--Szenenwechsel--

In Thaddäus' Wohnzimmer

Thaddäus: (sitzt auf der Couch und hält eine Fernbedienung und einen Traubensaft in der Hand) Einen Prosit auf einen vergnüglichen Abend allein mit dir, oh du öffentlich-rechtliches Fernsehen. (schaltet den Fernseher ein)

(Es läuft ein Konzert über den Klarinettenspieler Kelpy G. Er will gerade mit Spielen loslegen, doch seine Musik geht in SpongeBobs Lachen unter)
(Thaddäus zerdrückt seinen Traubensaft, sodass der Inhalt hoch in die Luft fliegt und dann auf seinen Kopf landet. Thaddäus sieht wütend aus dem Fenster)

Vor Thaddäus' Haus/Aus Thaddäus' Fenster

Patrick: Mach das nochmal, mach das nochmal!

SpongeBob: Ja, okay. (steckt seine Hände in den Sand und stopft sich den Sand in den Mund, daraufhin drückt er den Sand aus seinen Schwammlöchern heraus)

Thaddäus: (klatscht sich die Hand auf die Stirn, öffnet das Fenster) Könnt ihr beiden vielleicht mal still sein? ich möchte nämlich in Ruhe das Kulturprogramm im Fernsehen genießen!

(SpongeBob und Patrick tauschen Blicke)

Patrick: (tut so, als ob nichts gewesen wäre) Mach das nochmal, mach das nochmal!

In Thaddäus' Wohnzimmer

Thaddäus: (sitzt wieder auf der Couch) Wenn diese beiden Blödel meinen ruhigen Abend zu Hause ruinieren wollen, dann müssen sie sich schon ein bisschen mehr anstrengen! (schaltet wieder den Fernseher ein)

(Kelpy G spielt Klarinette, die Töne erfüllen Thaddäus' Wohnzimmer und Thaddäus will sich zurücklegen, doch ein Klopfen zerstört die Ruhe)

Thaddäus: (geht wütend zur Tür und öffnet sie, SpongeBob und Patrick stehen davor) Was denn?!

SpongeBob: Hey, Thaddäus!

(Thaddäus schließt die Tür)
(Man hört SpongeBobs und Patricks Atmen)

Thaddäus: Ihr seid immer noch da, hm? (öffnet die Tür)

SpongeBob: (geht hinein) Guten Abend Thaddäus!

Thaddäus: (zieht SpongeBob wieder heraus) Na na, nicht so schnell! Ihr beiden kleinen Monster werdet mir nicht so einfach meinen Abend ruinieren.

SpongeBob: Oh, das war gar nicht unsere Absicht! Wir wollten ihn nur etwas aufhellen, (zu Patrick) stimmt doch, oder?

Patrick: Ja, wir sind hier um--

Thaddäus: (schlägt die Tür zu und geht weg) Ein hart arbeitender Tintenfisch hat doch wohl etwas Zeit allein vor dem Fernseher verdient. (setzt sich auf die Couch, doch SpongeBob und Patrick sitzen schon neben ihm) Ha! (bermerkt die beiden, seine Augen quellen hervor starren SpongeBob, und daraufhin Patrick, an) SpongeBob! Patrick! (lässt sich deprimiert in die Couch hereinsinken) Oh, was soll's, oh... (schaltet den Fernseher ein)

(Kelpy G spielt, doch man kaum etwas hören, da SpongeBob und Patrick laut Traubensaft trinken)

Patrick: Geht das auch lauter?

(Thaddäus schaltet den Ton lauter)

SpongeBob: Äh, Thaddäus? Geht das auch ein bisschen leiser?

(Thaddäus schaltet den Ton leiser)

Patrick: Thaddäus, worum geht's denn da?

SpongeBob: Thaddäus, warum ist der so emotional?

Patrick: Ist der böse oder wie?

(Thaddäus wirt wütend)

SpongeBob: Thaddäus?

Patrick: Thaddäus?

SpongeBob: Thaddäus?

Patrick: Thaddäus?

SpongeBob: Thaddäus?

Patrick: Thaddäus?

SpongeBob: Thaddäus?

Thaddäus: (schreit) Ohhhh! (steht auf) Jetzt reicht's!! Ich wollte mir eigentlich nur etwas angenehm weich gespülten Jazz im Kulturfernsehen ansehen. Aber offensichtlich ist das hier ja (schreit) unmöglich!! Einmal mehr sehe ich mich zum Verlassen meines eigenen Zuhauses gezwungen, um ein wenig Ruhe und Frieden zu finden! Grrr! Viel Freude mit meinem Fernseher. Pöh! (geht weg)

Patrick: Warte, ich glaube ich hab das schonmal gesehen. Die Szene jetzt ist witzig!

Auf der Schneckentraße

Thaddäus: (fährt mit dem Fahrrad von seinem Haus weg) Ich werd einfach ganz weit weg radeln. So weit weg wie möglich von diesen Idioten, die sich das Kulturprogramm auf meinem Fernseher ansehen. Pah! Die würden Kultur nicht mal erkennen, wenn sie ihnen mit dem Betonmischer eingefößt würde! (fährt direkt in ein Rohr eines Betonmischers, aus dem flüssiger Zement herausfließt) Au! Au weia! (wird überdeckt von dem Zement, doch er kommt davon und rollt einen Hügel hinunter, durch Korallen, fliegt in ein Abflussrohr, kommt in den Quallenfeldern an und hunderte von Quallen greifen in an und versetzen ihn Stromschläge)

Quallenfelder

(Der mit Zement überdeckte Thaddäus läuft durch die Quallenfelder, doch der Zement trocknet, er kann sich nicht mehr bewegen und fällt hin. Er versucht zu sprechen, doch es kommt nur eine Blase aus der Stelle, wo der Mund sein sollte.

Thaddäus' Blase: (platzt) Ahhhh!

--Szenenwechsel--

(Thaddäus humpelt durch die Quallenfelder)

Thaddäus' Gedanken: Es ist nun der fünfte Tag, glaube ich, an dem ich diese Felder durchwatschle. Ich bin hungrig, müde und ohne Orientierung! Das einzig gute daran ist: kein SpongeBob. (entdeckt ein Schild, auf dem "Quallenfelder" steht) Die Quallenfelder?

(hinter ihm laufen SpongeBob und Patrick lachend mit einem Quallennetz einer Qualle nach, und versuchen, sie zu fangen)

SpongeBob: (bemerkt Thaddäus) Hey, was is'n das da für'n Ding?

Patrick: Tja, keine Ahnung. Lass es uns mal näher ansehen!

(Thaddäus versucht, wegzuhumpeln)

SpongeBob: Fremder, sei gegrüßt. Mein Name ist SpongeBob!

(Thaddäus Gestank ist so stark, dass sich SpongeBobs Augen im wahrsten Sinne des Wortes mit Tränen füllen; SpongeBob zieht an seiner Krawatte, die wie eine Toilettenspülung wirkt und die Tränen kommen aus SpongeBobs Schwammlöchern heraus)
(Der ärgerliche Thaddäus versucht zu Sprechen, was SpongeBob und Patrick erschreckt)

SpongeBob und Patrick: Aaaah!

(SpongeBob und Patrick wollen sich schützen)

SpongeBob: Hey, moment mal! Vielleicht ist er ja gar kein Monster, vielleicht gehört er zu einer gefährdeten Art!

Thaddäus: (versucht, zu sprechen) Gefährdete Art?!

SpongeBob: Wir sollten ihm helfen!

Patrick': (kichert fröhlich) Ja, Ihm helfen! (wird plötzlich böse) (zu Thaddäus) Los, verschwinde, merkst du denn nicht, dass dich keiner will? Wieso bist du denn sonst gefährdet?!

SpongeBob: Nein, doch nicht so! Mit ganz viel Liebe und Zuneigung! Wir könnten ihn doch in Pflege nehmen!

(Thaddäus schüttelt seinen Körper)



wird fortgesetzt --Spongesponger 16:47, 9. Dez 2007 (GMT)

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