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Episodenmitschrift: Schonungslos ausgenutzt

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*[[Gary B. Schneckerich]]
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*[[Jacques Cousteau]]
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==In der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]==
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'''Erzähler''': „Feierabend in der Krossen Krabbe.“<br>
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'''Mr. Krabs''': (''zählt sein Geld'') „51, 52, 53...“<br>
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'''Thaddäus''': (''zählt seine Tentakeln'') „29, 30, 31...“<br>
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'''SpongeBob''': (''wischt den Boden'') „Eins, zwei, drei! Eins, zwei, drei...“<br>
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'''Thaddäus''': „Mr. Krabs, können wir bitte endlich nach Hause?“<br>
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'''Mr. Krabs''': „Darf dich eine unserer erleuchteteren Arbeitskräfte über die Betriebsbestimmungen aufklären?“<br>
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'''SpongeBob''': „Im Angestellten-Handbuch der Krossen Krabbe, Seite 35, Absatz 19, Klausel 3a heißt es „Für alle Angestellten besteht Anwesenheitspflicht bis die Tageskasse abgerechnet ist“!“<br>
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'''Thaddäus''': „Aber das ist nicht fair.“<br>
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'''SpongeBob''': „Klausel 3b: „Der Inhaber hat das Recht zur Unfairness“!“<br>
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'''Thaddäus''': „Alter Schleimschwamm!“<br>
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'''Mr. Krabs''': „Also dann! (''beginnt das Geld in der Kasse zu zählen'') Fünf, Zehn, 25, blaue Apfelsoße... Es scheint ja alles in Ordnung zu sein. Bis auf... (''erschrickt'') Uaaah!! Wo ist er? WO IST ER?? (''reißt die Kasse aus der Verankerung und schüttelt sie'')<br>
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'''Thaddäus''': „Wer denn?“<br>
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'''Mr. Krabs''': „Mein Groschen! Mein Spezialgroschen! Der erste, den ich selbst verdient habe! Ich leg ihn immer als Glücksbringer in die Kasse!“<br>
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'''Thaddäus''': (''scheinheilig'') „Also ich hab den noch nie gesehen.“ <br>
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'''Mr. Krabs''': (''skeptisch'') „Hmmm... Bist du bereit, das zu beeiden? Und zwar auf einem Stapel Vierteljahres-Schriften für Ausdruckstanz?“ (''holt die Zeitschrift „Interpretative Dance Quarterly“ hervor'')<br>
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'''Thaddäus''': „Natürlich bin ich... Was sagten Sie da?“ <br>
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'''Mr. Krabs''': „Ich? Ich sagte gar nichts, das für jemanden von Belang ist, der sich einem Lügendetektor-Test unterzieht!“ (''holt einen Lügendetektor hervor'')<br>
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'''Thaddäus''': (''wütend'') „Da ist doch irgendwas im Busch!“<br>
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'''Mr. Krabs''': (''ruhig'') „Bei allen Schalentieren, nein. Mein Glücksgroschen ist nur auf einmal verschwunden. (''wütend'') Und du hast den ganzen Tag lang an der Kasse gestanden!!“<br>
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'''Thaddäus''': (''wütend) „Soll das etwa eine Anschuldigung sein?“<br>
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'''Mr. Krabs''': „Tja, wie ich das sehe, gibt es drei Möglichkeiten: Erstens: Du warst es. Zweitens: Du warst es. Und drittens: DU WARST ES!!“<br>
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'''Thaddäus''': „ICH HABE IHREN SAUBLÖDEN GROSCHEN NICHT!!!“<br>
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'''Mr. Krabs''': „Zeig deine Tentakeln!“<br>
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'''Thadddäus''': „Was?“<br>
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'''Mr. Krabs''': „Ich will die leeren Saugnäpfe sehen.“<br>
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'''Thaddäus''': (''drückt mit seinen Tentakeln auf Mr. Krabs' Augen'') „Hier, hier, hier! Sehen Sie!“ (''geht'')<br>
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'''Mr. Krabs''': (''verzweifelt'') „Das... das kannst du nicht machen. Ich bin dein Boss!“<br>
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'''Thaddäus''': „Nein, jetzt nicht mehr, Mr. Krabs. Ich kündige!“ (''wirft seine Mütze zu Boden und verlässt die Krosse Krabbe'')<br>
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'''SpongeBob''': „Uaah! Neeiin!“<br>
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:(''SpongeBob kommt auf Knien angerutscht und hält ein Samtkissen in der Hand, mit dem er die Mütze auffängt, bevor sie zu Boden fällt.'')
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==Vor der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]==
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'''Thaddäus''': (''sauer'') „Das war's dann wohl!“<br>
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'''SpongeBob''': (''rennt raus'') „Thaddäus!! (''rennt zu ihm'') Du machst einen großen Fehler!“<br>
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'''Thaddäus''': „Einen Fehler? Ha! Den einzigen Fehler, den ich je gemacht hab, war mein Leben in der Krossen Krabbe zu verschwenden!“<br>
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'''SpongeBob''': „Aber ein Besuch in der Krossen Krabbe macht jedermann glücklich! Und was ist schöner, als lachende Kunden zu bedienen?“ (''grinst'')<br>
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'''Thaddäus''': (''grimmig'') „Tot zu sein und alles andere auch!“<br>
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'''SpongeBob''': „Ich hab gar nicht gewusst, dass das so schlimm für dich ist...“<br>
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'''Thaddäus''': „Du weißt ja auch sonst nichts!“<br>
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'''SpongeBob''': „Tja, ich werd dich ja wohl nicht aufhalten können. Aber weißt du, es ist 'ne kalte und harte Welt da draußen. Da serviert dir niemand n bisschen Glück auf 'nem Silbertablett.“<br>
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'''Frau''': (''geht mit einem Silbertablett mit Keksen zu SpongeBob'') „Na, mal kosten?“<br>
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'''SpongeBob''': (''glücklich'') „Kekse!“ (''nimmt einen und isst ihn, die Frau geht weiter'')<br>
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'''Thaddäus''': „Kann ich auch einen-?“<br>
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'''SpongeBob''': „Wie auch immer, ich will nur das du weißt: Falls du je in Schwierigkeiten steckst, dann komm zu mir! Ich werd dann für dich sorgen. Denn du und ich, wir sind wie Brüder. (''zieht ihn an sich ran'') Nur noch enger verbunden.“ (''man sieht eine organische Verbindung zwischen den beiden'')<br>
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'''Thaddäus''': (''weicht ängstlich von seiner Seite'') (''genervt'') „SpongeBob, ich brauch deine Hilfe nicht! Ich bin jetzt endlich in der Lage, mein Potenzial zu nutzen und wenn ich mir etwas vornehme, schafffe ich es auch! Ich kann Football-Spieler werden. Oder König! Oder Astronaut!“<br>
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'''SpongeBob''': „Oder ein football-spielender König im Weltall! Mit 'nem Schnurbart!“<br>
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'''Thaddäus''': „Jjaa, aha! Weißt du, das erinnert mich daran, was ich dir eigentlich schon seit dem Tag sagen wollte, an dem wir uns kennengelernt haben: Auf Wiedersehen! Und ich verspreche dir: Bei unserer nächsten Begegnung wird mir diese Stadt zu Füßen liegen!“<br>
  
==[[Krosse Krabbe]]==
 
'''Erzähler:''' „Feierabend in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]].“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' ''(zählt sein Geld)'' „Einundfünfzig, Zweiundfünfzig, Dreiundfünfzig...“<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(zählt seine Tentakeln)'' „Neunundzwanzig, Dreißig, Einunddreißig...“<br>
 
'''SpongeBob:''' ''(wischt den Boden)'' „Eins, zwei, drei, Eins, zwei, drei...“<br>
 
'''Thaddäus:''' „Mr. Krabs, können wir bitte endlich nach Hause?“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' „Darf dich eine unserer erleuchteteren Arbeitskräfte über die Betriebsbestimmungen aufklären?“<br>
 
'''SpongeBob:''' „Im Angestellten-Handbuch der Krossen Krabbe, Seite 35, Absatz 19, Klausel 3a heißt es: Für alle Angestellten besteht Anwesenheitspflicht bis die Tageskasse abgerechnet ist.“<br>
 
'''Thaddäus:''' „Aber das ist nicht fair.“<br>
 
'''SpongeBob:''' „Klausel 3b: Der Inhaber hat das Recht zur Unfairness.“<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(wütend)'' „Alter Schleimschwamm!“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' „Also dann!“ ''(beginnt das Geld in der Kasse zu zählen)'' „Fünf, Zehn, Fünfundzwanzig, blaue Apfelsoße... Es scheint ja alles in Ordnung zu sein. Bis auf...“ ''(Mr. Krabs erschrickt)'' „Uaaah! Wo ist er? WO IST ER? ''(Er reißt die Kasse aus der Verankerung und schüttelt sie)''<br>
 
'''Thaddäus:''' „Wer denn?“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' „Mein Groschen! Mein Spezialgroschen! Der erste, den ich selbst verdient habe. Ich leg ihn immer als Glücksbringer in die Kasse.“<br>
 
'''Thaddäus:''' „Also ich hab den noch nie gesehen.“ <br>
 
'''Mr. Krabs:''' ''(skeptisch)'' „Hmmm... Bist du bereit, das zu beeiden? Und zwar auf einem Stapel Vierteljahres-Schriften für Ausdruckstanz! (''holt die Zeitschrift „Interpretative Dance Quarterly“ hervor'')<br>
 
'''Thaddäus:''' „Natürlich bin ich... was sagten sie da?“ <br>
 
'''Mr. Krabs:''' ''(entschuldigend)'' „Ich? Ich sagte gar nichts, das für jemanden von Belang ist, der sich einem Lügendetektor-Test unterzieht! ''(holt einen Lügendetektor hervor)''<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(wütend)'' „Da ist doch irgendwas im Busch!“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' ''(ruhig)'' „Bei allen Schalentieren, nein. Mein Glücksgroschen ist nur auf einmal verschwunden.“ ''(plötzlich wütend)'' Und du hast den ganzen Tag lang an der Kasse gestanden!“<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(nun auch wütend)'' „Soll das etwa eine Anschuldigung sein?“<br>
 
'''Mr. Krabs''' ''(wieder ruhig)'' „Tja, wie ich das sehe, gibt es drei Möglichkeiten.“ ''(zählt an seinen Klauen ab)'' „Erstens: Du warst es. Zweitens: Du warst es. Und drittens:...“ ''(brüllt laut)'' „...DU WARST ES!“<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(brüllt zurück)'' „Ich habe Ihren saublöden Groschen nicht!“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' „Zeig deine Tentakeln!“<br>
 
'''Thadddäus:''' „Was?“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' „Ich will die leeren Saugnäpfe sehen.“<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(drückt mit seinen Tentakeln auf Mr. Krabs' Augen, sodass diese immer größer werden)'' „Hier, hier, hier! Sehen Sie!“<br>
 
'''Mr. Krabs:''' „Das... das kannst du nicht machen. Ich bin dein Boss!“<br>
 
'''Thaddäus:''' ''(auf dem Weg zur Eingangstür)'' „Nein, jetzt nicht mehr, Mr. Krabs. Ich kündige!“ ''(wirft seine Mütze zu Boden und verlässt die Krosse Krabbe)''<br>
 
: ''(Man sieht, wie die Mütze in Zeitlupe zu Boden fällt)
 
'''SpongeBob:''' „Uaah! Neeiin“<br>
 
: ''(SpongeBob kommt auf Knien angerutscht und hält ein Samtkissen in der Hand, mit dem er die Mütze auffängt, bevor sie zu Boden fällt.)''
 
  
==[[Schneckenstraße]] (vor der Krossen Krabbe)==
+
{{Mitschriften/Staffel 3}}

Version vom 12. März 2010, 15:09 Uhr


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Charaktere:


In der Krossen Krabbe

Erzähler: „Feierabend in der Krossen Krabbe.“
Mr. Krabs: (zählt sein Geld) „51, 52, 53...“
Thaddäus: (zählt seine Tentakeln) „29, 30, 31...“
SpongeBob: (wischt den Boden) „Eins, zwei, drei! Eins, zwei, drei...“
Thaddäus: „Mr. Krabs, können wir bitte endlich nach Hause?“
Mr. Krabs: „Darf dich eine unserer erleuchteteren Arbeitskräfte über die Betriebsbestimmungen aufklären?“
SpongeBob: „Im Angestellten-Handbuch der Krossen Krabbe, Seite 35, Absatz 19, Klausel 3a heißt es „Für alle Angestellten besteht Anwesenheitspflicht bis die Tageskasse abgerechnet ist“!“
Thaddäus: „Aber das ist nicht fair.“
SpongeBob: „Klausel 3b: „Der Inhaber hat das Recht zur Unfairness“!“
Thaddäus: „Alter Schleimschwamm!“
Mr. Krabs: „Also dann! (beginnt das Geld in der Kasse zu zählen) Fünf, Zehn, 25, blaue Apfelsoße... Es scheint ja alles in Ordnung zu sein. Bis auf... (erschrickt) Uaaah!! Wo ist er? WO IST ER?? (reißt die Kasse aus der Verankerung und schüttelt sie)
Thaddäus: „Wer denn?“
Mr. Krabs: „Mein Groschen! Mein Spezialgroschen! Der erste, den ich selbst verdient habe! Ich leg ihn immer als Glücksbringer in die Kasse!“
Thaddäus: (scheinheilig) „Also ich hab den noch nie gesehen.“
Mr. Krabs: (skeptisch) „Hmmm... Bist du bereit, das zu beeiden? Und zwar auf einem Stapel Vierteljahres-Schriften für Ausdruckstanz?“ (holt die Zeitschrift „Interpretative Dance Quarterly“ hervor)
Thaddäus: „Natürlich bin ich... Was sagten Sie da?“
Mr. Krabs: „Ich? Ich sagte gar nichts, das für jemanden von Belang ist, der sich einem Lügendetektor-Test unterzieht!“ (holt einen Lügendetektor hervor)
Thaddäus: (wütend) „Da ist doch irgendwas im Busch!“
Mr. Krabs: (ruhig) „Bei allen Schalentieren, nein. Mein Glücksgroschen ist nur auf einmal verschwunden. (wütend) Und du hast den ganzen Tag lang an der Kasse gestanden!!“
Thaddäus: (wütend) „Soll das etwa eine Anschuldigung sein?“
Mr. Krabs: „Tja, wie ich das sehe, gibt es drei Möglichkeiten: Erstens: Du warst es. Zweitens: Du warst es. Und drittens: DU WARST ES!!“
Thaddäus: „ICH HABE IHREN SAUBLÖDEN GROSCHEN NICHT!!!“
Mr. Krabs: „Zeig deine Tentakeln!“
Thadddäus: „Was?“
Mr. Krabs: „Ich will die leeren Saugnäpfe sehen.“
Thaddäus: (drückt mit seinen Tentakeln auf Mr. Krabs' Augen) „Hier, hier, hier! Sehen Sie!“ (geht)
Mr. Krabs: (verzweifelt) „Das... das kannst du nicht machen. Ich bin dein Boss!“
Thaddäus: „Nein, jetzt nicht mehr, Mr. Krabs. Ich kündige!“ (wirft seine Mütze zu Boden und verlässt die Krosse Krabbe)
SpongeBob: „Uaah! Neeiin!“

(SpongeBob kommt auf Knien angerutscht und hält ein Samtkissen in der Hand, mit dem er die Mütze auffängt, bevor sie zu Boden fällt.)

Vor der Krossen Krabbe

Thaddäus: (sauer) „Das war's dann wohl!“
SpongeBob: (rennt raus) „Thaddäus!! (rennt zu ihm) Du machst einen großen Fehler!“
Thaddäus: „Einen Fehler? Ha! Den einzigen Fehler, den ich je gemacht hab, war mein Leben in der Krossen Krabbe zu verschwenden!“
SpongeBob: „Aber ein Besuch in der Krossen Krabbe macht jedermann glücklich! Und was ist schöner, als lachende Kunden zu bedienen?“ (grinst)
Thaddäus: (grimmig) „Tot zu sein und alles andere auch!“
SpongeBob: „Ich hab gar nicht gewusst, dass das so schlimm für dich ist...“
Thaddäus: „Du weißt ja auch sonst nichts!“
SpongeBob: „Tja, ich werd dich ja wohl nicht aufhalten können. Aber weißt du, es ist 'ne kalte und harte Welt da draußen. Da serviert dir niemand n bisschen Glück auf 'nem Silbertablett.“
Frau: (geht mit einem Silbertablett mit Keksen zu SpongeBob) „Na, mal kosten?“
SpongeBob: (glücklich) „Kekse!“ (nimmt einen und isst ihn, die Frau geht weiter)
Thaddäus: „Kann ich auch einen-?“
SpongeBob: „Wie auch immer, ich will nur das du weißt: Falls du je in Schwierigkeiten steckst, dann komm zu mir! Ich werd dann für dich sorgen. Denn du und ich, wir sind wie Brüder. (zieht ihn an sich ran) Nur noch enger verbunden.“ (man sieht eine organische Verbindung zwischen den beiden)
Thaddäus: (weicht ängstlich von seiner Seite) (genervt) „SpongeBob, ich brauch deine Hilfe nicht! Ich bin jetzt endlich in der Lage, mein Potenzial zu nutzen und wenn ich mir etwas vornehme, schafffe ich es auch! Ich kann Football-Spieler werden. Oder König! Oder Astronaut!“
SpongeBob: „Oder ein football-spielender König im Weltall! Mit 'nem Schnurbart!“
Thaddäus: „Jjaa, aha! Weißt du, das erinnert mich daran, was ich dir eigentlich schon seit dem Tag sagen wollte, an dem wir uns kennengelernt haben: Auf Wiedersehen! Und ich verspreche dir: Bei unserer nächsten Begegnung wird mir diese Stadt zu Füßen liegen!“


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