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Episodenmitschrift: Der Schlägertyp

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'''Patrick''': „Nein, nein, sie haben geöffnet. Ich weiß, dass du Oliven willst.“<br>
 
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'''SpongeBob''': „Patrick, bist du noch da?“<br>
 
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'''Patrick''': „Oh, tut mir Leid SpongeBob. Hab gerade mit ’nem alten Kumpel aus der Gemeindeschule geredet… Fred. (''SpongeBob erschrickt'') Hab ihn zufällig im Getränkemarkt getroffen. Ist das nicht lustig? Wir haben uns schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Hör mal, ich muss Schluss machen, er will nämlich zurück in die Schule. Er sagt, er muss da noch jemanden verprügeln. (''SpongeBob läuft schreiend weg.'') Hallo, ist da die Pizzagrotte?“<br>
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'''Patrick''': „Oh, tut mir Leid SpongeBob. Hab gerade mit ’nem alten Kumpel aus der [[Gemeindeschule]] geredet… Fred. (''SpongeBob erschrickt'') Hab ihn zufällig im Getränkemarkt getroffen. Ist das nicht lustig? Wir haben uns schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Hör mal, ich muss Schluss machen, er will nämlich zurück in die Schule. Er sagt, er muss da noch jemanden verprügeln. (''SpongeBob läuft schreiend weg.'') Hallo, ist da die Pizzagrotte?“<br>
 
: (''SpongeBob rennt schreiend gegen Mrs Puffs Bürotür.'')
 
: (''SpongeBob rennt schreiend gegen Mrs Puffs Bürotür.'')
 
'''Mrs Puff''': „SpongeBob, komm rein.“<br>
 
'''Mrs Puff''': „SpongeBob, komm rein.“<br>

Version vom 7. November 2012, 16:41 Uhr

Diese Episodenmitschrift wurde von Quatschtütenwürger und Tschakko1995 Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Nur einen Bissen Der Schlägertyp Besuch vom Gesundheitsamt



Charaktere:

In Mrs. Puffs Bootsfahrschule

(Die Schüler sind gelangweilt, SpongeBob ändert fortwährend die Position seiner Stifte.)

SpongeBob: (zu seiner Sitznachbrarin) „Entschuldigen Sie…“
Fischfrau: (genervt) „Ich will dich nicht schon wieder melden müssen.“
SpongeBob: „Ahahahaa, ich hab mich nur gefragt, liegt der Hausaufgaben-Bleistift links vom Heft neben dem Quiz-Bleistift, oder liegt er rechts davon und ganz alleine, oder…“
Fischfrau: „Ich finde, du solltest ihn dir in den…“
SpongeBob: Haalt, jetzt weiß ich’s! Der Quiz-Bleistift kommt hierher, direkt neben den Aufsatz-Bleistift, und der Aufsatz-Bleistift wird so gedreht, dass er auf’s Notizbuch zeigt, falls ich mal ’n Aufsatz schreiben muss.“
Mrs Puff: (betritt den Raum) „Guten Morgen zusammen. Entschuldigt die Verspätung, ich bin auf dem Weg hierher in ’nen Stau geraten und da hat dieser „Ich-mach-diesen-Quatsch-noch-den-Rest-meines-Lebens-Gedanke“ sein hässliches Haupt erhoben und ich… hehehe… (bemerkt die allgemeine Langeweile) naja egal, jedenfalls habt ihr ab heute einen neuen Mitschüler und ich möchte um eine herzliche Begrüßung bitten für Fred, die Flunder.“

(Schüler heucheln Freude und klatschen.)

Mrs Puff: „Erzähl der Klasse ein bisschen was über dich, Fred.“
Fred: „Naja, also ich verprügle gern Leute.“
Mrs Puff: (klatscht) „Hahaha, das war aber witzig. So, Fred, setz dich doch bitte hin, such dir einfach irgendwo einen freien Platz aus.“

(Alle Schüler räumen schlagartig die Bahn frei, sodass nur noch SpongeBob und ein neben ihm freier Platz im Raum zu sehen sind. Fred setzt sich neben SpongeBob.)

Mrs Puff: „Also gut, ihr erinnert euch, dass wir letzte Woche mit dem Thema Kreuzungen…“
SpongeBob: (zu Fred) „Hallöchen, ich bin SpongeBob.“
Fred: „Hallöchen SpongeBob, dich werd ich auch noch verprügeln.“
SpongeBob: „Ahahaha, beim zweiten Mal ist der Witz fast noch witziger.“
Fred: „Nein, ich meine das ernst!!“
SpongeBob: „Ahaha, Jetzt hätt ich’s fast geglaubt, dass du….“

(Fred reißt sein Hemd auf, reißt sich dann die Brusthaare ab, wodurch die Aufschrift „I mean It“ [Ich meine es ernst] zum Vorschein kommt.)

SpongeBob: (erschrocken) „…es wirklich ernst gemeint hast. (meldet sich) Mrs Puff?“
Mrs Puff: „Ja, SpongeBob?“
SpongeBob: „Darf ich früher gehen und nie mehr wiederkommen?“
Mrs Puff: „Hahaha, aber nein, SpongeBob. Ich bin gerade mitten in einem koffeingetriebenen Vortrag, du kannst dir nicht leisten, das zu verpassen.“
SpongeBob: „Ja, Mrs Puff. 'tschuldigung, Mrs Puff…“ (Fred, grinst ihn höhnisch an)
Mrs Puff: „So, ich brauche einen Freiwilligen, der nach vorne an die Tafel kommt. Wie wär’s mit dir, Fred? (Fred kommt nach vorne) Sei so nett und zeichne uns ein Diagramm einer ganz normalen Straßenkreuzung auf, Fred. (Fred zeichnet) Bitte dreh dich mal und zeig der Klasse, was du gezeichnet hast, mein Lieber.“

(Fred dreht sich und gibt die Sicht frei, es sind drei Bilder zu erkennen, eins auf dem Fred SpongeBob verprügelt. Zwei andere auf dem man SpongeBob verletzt sieht. SpongeBob erschrickt.)

Mrs Puff: „Ooh, das ist ja unglaublich kreativ, wir haben einen wahren Künstler in unserer Klasse.“ (klatscht, die Schüler klatschen missmutig mit)

Später

(SpongeBob versteckt sich in einem Klo.)

SpongeBob: „Ich versteh das einfach nicht. Warum will die Flunder mich verprügeln? Ich hab doch keine zwei Worte mit ihm geredet. (denkt zurück, als er „Hallöchen, ich bin SpongeBob“ zu Fred sagte) Eins, zwei, …oh nein, es sind drei [Im Englischen heißt es „Hi, I'm SpongeBob“], was mach ich jetzt bloß? Was ist das? Da kommt jemand. Er kommt immer näher! Ich muss ganz natürlich wirken.“
Fisch (öffnet den Klodeckel und sieht einen Schwamm) „Na, das ist ja Klasse…“ (geht wieder)
SpongeBob: „Puuh, ich war mir sicher, das ist… (Fred kommt rein, SpongeBob erschrickt) Freeeeed!! (ängstlich) Ääh, Hallo, äh, Sir. Na, heute schon’n paar Leute verprügelt? Tjahaa, ich weiß noch, letzte Woche, da hab ich einen verprügelt, hat Spaß gemacht. Und dann lehnt er sich rüber und sagt: „Hey, weißt du was, das Leben ist wie’n Korb voller Holzscheite, außer wenn die Scheite gestapelt sind, dann ist es wie’n Stapel Holzscheite“. Haha.“
Fred: „Hey, deine Geschichte spricht mich echt an.“
SpongeBob: „Wirklich? Was sagt sie dir?“
Fred: „Sie sagt, dass… ich dich noch viel übler verprügeln werd.“ (Fred geht, SpongeBob betätigt die Spülung, sodass aus seinen Poren Wasser hervorläuft)

Wieder etwas Später

(SpongeBob geht den Flur entlang und schreibt eine Liste)

SpongeBob: „…und ich vererbe Garys Wasserschüssel an Gary. Und meine Vorhänge. Ooh Mann, ich kann das nicht machen! (das Telefon klingelt, SpongeBob nimmt ab) Todestrakt, hier spricht der nächste, der dran ist.“
Patrick: „Hallo, ich möchte gern was nach Hause bestellen.“
SpongeBob: „Patrick?? Hey, bist du das?“
Patrick: „Ja, hey Mario. Ich möcht ’ne große Calzone mit extra Oliven und Hack….“
SpongeBob: „Patrick, pass auf. Ich bin’s, SpongeBob, ich brauch deine Hilfe!“
Patrick: „Arbeitest du jetzt in der Pizzagrotte?“
SpongeBob: „Waaas? Nein, jetzt hör doch mal, ich hab ’n mords Problem. Bei uns in der Klasse ist ’n Neuer, der will mich verprügeln. Du bist doch groß und stark, kannst du nicht hier vorbeikommen und dir den Typ mal vorknöpfen? Dann hätt' ich ihn vom Hals. Biittee Patrick, ich hab solche Angst, dass mir schon ganz schlecht davon ist. Bitte!“
Patrick: „Nein, nein, sie haben geöffnet. Ich weiß, dass du Oliven willst.“
SpongeBob: „Patrick, bist du noch da?“
Patrick: „Oh, tut mir Leid SpongeBob. Hab gerade mit ’nem alten Kumpel aus der Gemeindeschule geredet… Fred. (SpongeBob erschrickt) Hab ihn zufällig im Getränkemarkt getroffen. Ist das nicht lustig? Wir haben uns schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Hör mal, ich muss Schluss machen, er will nämlich zurück in die Schule. Er sagt, er muss da noch jemanden verprügeln. (SpongeBob läuft schreiend weg.) Hallo, ist da die Pizzagrotte?“

(SpongeBob rennt schreiend gegen Mrs Puffs Bürotür.)

Mrs Puff: „SpongeBob, komm rein.“
SpongeBob: (geht rein) „Mrs Puff, kann ich bitte in ’ne andere Klasse?“
Mrs Puff: „Wieso denn?“
SpongeBob: „Weil ich… Ach, nur so.“
Mrs Puff: „Nun sag’s schon.“
SpongeBob: „Ich kann’s einfach nicht, Mrs Puff. Meine körperliche Unversehrtheit ist bedroht, sagen wir es so.“
Mrs Puff: „SpongeBob, du kannst mir wirklich alles erzählen. Du kannst mir vertrauen.“
SpongeBob: „Naja, okay. Aber nur, wenn sie versprechen, dass sie's niemandem sagen.“
Mrs Puff: „Aber sicher.“
SpongeBob: „Fred hat gesagt, er will mich verprügeln.“
Mrs Puff (erschrocken und erbost) „Waas? Ich dulde keine Prügeleien, in keiner meiner Klassen! Wir sind doch schließlich alle erwachsen. SpongeBob, überlass das einfach mir!“
SpongeBob: „Oh, danke Mrs Puff. Ich wusste, auf Sie kann ich mich verlassen.“

Später

(SpongeBob ist auf dem Schulhof und isst sein Brot, als es zum Pausenende klingelt.)

Mrs Puff (freundlich) „Hast du ’ne schöne Pause gehabt?“
SpongeBob: „Ja, sehr schön.“
Mrs Puff: „Psst, hör mal zu. Ich hab vorhin mit Fred geredet. In deinem Namen. (SpongeBob erschrickt) Es war alles nur ein Missverständnis.“
SpongeBob: (rastet aus) „Sie haben waaas?“
Mrs Puff: „Er hatte nie vor, dich zu verprügeln. Jaa, aber das muss man erst mal wissen. Fred kommt aus einer Stadt, in der jemand verprügeln so etwas ist, wie eine freundschaftliche Frage, ob man nicht mal am Wochenende zusammen Sport treibt oder so!“

(Zur gleichen Zeit ist im Hintergrund Fred zu erkennen, der aus Sand SpongeBob nachbaut und die Figur mit bösem Blick zertritt.)

SpongeBob: „Ich hab schrecklichen Durchfall.“ (rennt aus der Bootsfahrschule und stößt dabei mit einem Boot zusammen, in dem eine Flunder sitzt)
SpongeBob: „Hah? Sind sie der Vater von Fred?“
Freds Vater: „Ja, der bin ich.“
SpongeBob: „Okay, wissen Sie, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Patrick hilft mir nicht und Mrs Puff macht alles noch schlimmer. Ich sitze neben ihrem Sohn Fred in der Schule und er ist ja auch ’n netter Junge und so und verstehen sie mich jetzt bitte nicht falsch, aber er will mich verprügeln.“
Fred: (kommt) „Alter, was machst du da?“
Freds Vater: (erschrickt) „Äh, nichts. Gar nichts.“
Fred: „Hab ich dir nicht verboten, mit fremden Leuten zu sprechen?“
Freds Vater: (zu SpongeBob) „Na toll, jetzt werd' ICH gleich verprügelt.“

(SpongeBob rastet aus und rennt schreiend durch die Stadt.)

In Bikini Bottom

SpongeBob: „Geht mir aus dem Weg!! Geht mir aus dem Weg!! Seht ihr denn nicht, dass er mich verprügeln will?“
Alter Mann: (steht unbeteiligt am Wegesrand) „Hallo ihr jungen Leutchen. Ist doch ’n schöner Tag heute.“
Harold: „So, du willst dich also prügeln, he? Na, dir zeigen wir’s, Opa! Da ist er!“

(Mehrere Fische rennen in Richtung des Alten Fisches, man hört Prügelgeräusche.)

SpongeBob: (versteckt sich in einer Mülltonne) „Okay, okay, ich geh weg aus der Stadt, fang ein neues Leben an. Unter falschem Namen. BobSchwamm SpongeKopf? Jaa, der ist gut. Lass mir ’n Bart wachsen und rasier ihn wieder ab und leb glücklich und zufrieden.“
Fred: (taucht am Steuer eines Müllwagens auf) „Jaa, außer der Tatsache, dass ich dich verprügle!“

(SpongeBob rennt in der Mülltonne davon, Fred folgt im Müllwagen und rutscht dabei mit dem Wagen auf einer Bananenschale aus.)

Im Krankenhaus

(SpongeBob steht an Fred’s Bett.)

SpongeBob: „Hey Fred, geht’s dir wieder besser?“
Fred: „Wa-wa-wa-… Wo-wo-wo bin ich?“
Arzt: „Sie sind im Krankenhaus, der junge Mann hier hat Ihnen das Leben gerettet durch eine fünfstündige Herzmassage.“
SpongeBob: „Ja, nach fünf Minuten warst du zwar schon übern Berg, aber ich wollte ganz sichergehen.“
Fred: „Oh, ich bin gerührt. Ich werd daran denken, wenn ich dich verprügele. (SpongeBob erschrickt) Sind die Blumen für mich?“

In Bikini Bottom

SpongeBob: (rennt durch die Straßen) „Er will mich immer noch verprügeln!!“
Harold: „Ich hab das Gefühl, als ob du’s einfach nicht kapieren willst, alter Mann!“
Alter Fisch: „Aach, ich mag die jungen Leute.“ (viele Fische umstellen ihn)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Oh nein, Gary. Das war’s. Jetzt werd ich verprügelt. Dabei bin ich doch noch so jung und hatte noch so viel vor in meinem schwammigen Leben.“ (Man sieht SpongeBob in einem Büro sitzen, ein Telefon abnehmen und sagen: „Bleiben sie dran, ich stelle sie gleich durch“)

(Es klopft an der Tür.)

SpongeBob: „Wer ist da?“

(Die Tür fällt auf, Fred erscheint.)

SpongeBob: „Aaaaaah, Freeeed!!!“
Fred: „Die Prügel, weißt du noch?“
SpongeBob: „Gary, ich wollte dir unbedingt noch was sagen, aber vor lauter Angst weiß ich nicht mehr, was.“

(Fred lässt seine Finger knacken, knackt seine Hände mit einem Nussknacker und putzt sich die Zähne, während SpongeBob immer verzweifelter und aufgeregter wird.)

Fred: „Und nun zur Sache!“
SpongeBob: „Los, geh weg, Gary. Ich will nicht, dass du das siehst. Es wird übel werden!“ (Gary holt einen Fotoapparat hervor)
Fred: „Bist du bereit?“
SpongeBob: „Sekunde noch. (verbindet sich die Augen) So, jetzt bin ich bereit.“

(Fred schlägt zu, SpongeBob bemerkt nichts.)

SpongeBob: „Wie gesagt, ich bin bereit.“

(Fred schlägt erneut zu, wieder bemerkt SpongeBob nichts davon.)

SpongeBob (nimmt die Binde ab) „Hast du mich nicht verstanden? Ich bin bereit.“

(Fred schlägt nochmal zu.)

SpongeBob: „Hahahahaha, das kitzelt! Hahaha!“

(Fred schlägt wieder und wieder zu, SpongeBob lacht.)

SpongeBob: „Gary? Ich steck seine Schläge weg, als ob - tja wie soll ich’s sagen? - als ob ich ’n Schwamm wäre. Und weißt du, was das heißt? Ich kann morgen wieder zur Arbeit gehn. Juhuuuu!“

(SpongeBob ist in der Krossen Krabbe, beim Kartenspielen, beim Quallenfischen, auf der Toilette etc zu sehen, immer mit Fred im Rücken, der ihn unablässig schlägt.)

In Mrs. Puff’s Bootsfahrschule

(Fred ist ermüdet beim Einschlagen auf SpongeBob und kippt um.)

SpongeBob: „Fred? Geht’s dir nicht gut?“

(Alle anderen Fische jubeln)

SpongeBob: „Aber ich bitte euch. Ich verdiene keinen Dank. Fred ist das wahre Opfer hier. Das Opfer einer Gesellschaft, die ohne Sinn die Straße der Gewalt hinunterfährt. Ich nenne diese Straße „Straße der Gewalt“.“ (ballt eine Faust)
Mrs Puff (tritt herein) „Entschuldigt die Verspätung, ich… (erblickt Fred und SpongeBob mit seiner geballten Faust) Aaaah!! Ich fasse es nicht!! Dass du dich an einem lieben, neuen Mitschüler vergreifst! Na warte, jetzt setzt’s Prügel!!“

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