Episodenmitschrift: Alles, was glitzert
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Version vom 10. Juni 2015, 13:53 Uhr
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Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Patrick Star
- Wendy
- Le Pfannenwender
- Kunden der Krossen Krabbe
In der Krossen Krabbe
Kunde: „Einen Monster-Krabbenburger bitte.“
Thaddäus: „Hmm… ’n Monsterburger hat schon lange keiner mehr bestellt. (geht an die Durchreiche) SpongeBob! Einen Monster-Krabbenburger!“
SpongeBob: (erschrickt und zittert) „Ha-ha-hast du gesagt, ein… ein Monster-Krabbenburger?“
Thaddäus: „Ja, ein Monster-Krabbenburger.“
Mr. Krabs: „Hallo? Monster-Krabbenburger?“
Kundschaft: (im Chor) „Monster-Krabbenburger?“
Kunde auf dem Klo: „Monster-Krabbenburger?“
- (Ein Paar menschlicher Hände lässt einen Riesenberg Hackfleisch auf den Herd fallen.)
SpongeBob: „Ach, du heiliger Neptun!“
Thaddäus: „Au Mann…“ (geht weg)
SpongeBob: (schiebt Wendy unter die Fleischmasse) „Wir schaffen das! Ich zähl bis drei, und dann wird gewendet. Alles klar? Eins… zwei… drei! Aaah!!“
- (Beim Wendeversuch bricht Wendy in zwei Teile.)
SpongeBob: (traurig) „Oh… Wendy?“ (schreit erschrocken) „Aaaaaaaaah!“
- (SpongeBob zeigt schreiend jedem Kunden den Stiel des zerbrochenen Pfannenwenders. Außerhalb der Krossen Krabbe zeigt er ihn außerdem zwei Polizisten, einem Kind im Kinderwagen, seinem eigenen Spiegelbild und einem Psychiater.)
Psychiater: „Mhmm… Mhmm… Fahren Sie fort.“
- (Schließlich steht SpongeBob heulend auf einem Berg. Patrick kommt hinzu und heult ohne Grund mit. Ein Krankenwagen fährt vor der Krossen Krabbe ab, um Wendy ins Krankenhaus zu bringen.)
Mr. Krabs: „So, und nun zurück an die Arbeit!“
SpongeBob: „Arbeit? Wie soll ich denn jemals wieder arbeiten können, ohne meinen… ohne meinen Wendy!“
Mr. Krabs: „Nimm ’nen anderen Pfannenwender.“
SpongeBob: „Was? Für mich gibt’s nur einen Pfannenwender auf der Welt, und das ist mein Wendy! Wendy! Warte auf mich, Wendy! Oh… ich komme schon, Wendy!“ (rennt davon)
Im Krankenhaus
- (Wendy liegt mit Verbänden und an einen Vitaldatenmonitor angeschlossen im Krankenbett, SpongeBob steht deprimiert daneben.)
SpongeBob: „Ach, Wendy… wir haben schon so viel zusammen durchgemacht.“
- (SpongeBob erinnert sich an seine Erlebnisse mit Wendy: Er drückt Wendy liebkosend an seine Wange und verbrennt sie sich dabei. / Er sonnt sich am Strand in einem Liegestuhl und benutzt Wendy, um sich selber zu wenden. / Er kratzt sich mit Wendy den Rücken. / Er benutzt Wendy als Ping-Pong-Schläger. / Er zieht mit Wendy die Fernbedienung unter dem Sofa hervor. / Er benutzt Wendy als Schwert im Kampf gegen einen Piraten. Dessen Schwert verkantet sich in Wendy; SpongeBob stürzt den Piraten über die Klippe und küsst Wendy.)
Doktor: „Es fällt mir nicht leicht, das zu sagen, aber an deiner Stelle, mein Junge, würde ich den Gedanken ernsthaft in Erwägung ziehen, dir einen äh… Ersatzpfannenwender anzuschaffen.“
SpongeBob: (traurig) „Ääähäää….“
Doktor: „Ruh dich aus. Geh nach Hause. Wir werden versuchen, unser Bestes zu tun.“
SpongeBob: (traurig) „Dankeschön, Herr Doktor.“
Doktor: „Oh, äh… ich bin kein Doktor. Ich bin Schauspieler und spreche für ’ne Rolle vor. Ja! Juuuhuuu! Ich sag dir, das Ding hab ich so gut wie in der Tasche! Hach…“
- (SpongeBob drückt Wendy einen Kuss auf und verlässt geknickt das Krankenhaus.)
In Bikini Bottom
SpongeBob: „Ein Ersatzpfannenwender? Wie kann irgendwas je ein Ersatz sein für… Hey, sieh dir das an!“ (sieht Le Pfannenwender in einem Schaufenster)
SpongeBob: „Oha!“ (in Gedanken) „Sieht ja schick aus. Wie es glänzt! Und diese elegante Form! Ach, was soll denn der Quatsch… so was brauch ich doch nicht!“ (geht weg, taucht dann aber plötzlich im Laden auf) „Vielleicht brauch ich’s doch!“
- (SpongeBob erinnert sich an die Worte des Doktors: „ Ich würde den Gedanken ernsthaft in Erwägung ziehen, dir einen Ersatzpfannenwender anzuschaffen.“ SpongeBob greift nach Le Pfannenwender, der Verkäufer schlägt seine Hand weg.)
SpongeBob: „Aua!“
Verkäufer: „Na na! Griffel weg von Le Pfannenwender! Das ist ein kostbares Stück und sehr teuer.“
SpongeBob: „Es tut mir wirklich leid!“
Verkäufer: „Aber wenn Sie dieses Spitzenprodukt kaufen, dürfen Sie es auch halten.“
SpongeBob: (Kramt in seiner Tasche) „Ich hab noch´n bisschen Kleingeld´in der Tasche, ist das genug?”
Verkäufer: „Öhm, (Rechnet den Preis aus) Nein.“
SpongeBob: (Schlägt sein Sparschwein kaputt)„Reicht es jetzt?“
Verkäufer: „Nein.“
SpongeBob: (Macht ein zweites Sparschwein kaputt) „Und nun?“
Verkäufer: „Nein.“
SpongeBob: (Macht noch ein drittes Sparschwein kaputt)„Und nun?“
Verkäufer: „Nein.“
SpongeBob: (Macht ein viertes Sparschwein kaputt)„Und nun?“
Verkäufer: „Nein.“
(Er nimmt Garys Schneckenhaus ab, Wo ein Diamant drin ist.)
SpongeBob: „Und nun?“
Verkäufer: „Nein.“
SpongeBob: „Durch Bikini Bottom Inmobilien, verkauft. Das ist alles was ich habe. Bekomme ich jetzt Le Pfannenwender?“
Verkäufer: (Denkt nach) „Wirklich alles?“ (Schaut auf SpongeBobs Klamotten) „Schickes Outfit!“<br (Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob geht ohne Kleider zufrieden in die Krosse Krabbe. Die Fische werden aufmerksam.)
SpongeBob: (singt)„Nananana…“ (Begegnet Miss Shell) „Hey Omchen, was geht ab? Dada…“
In der Krossen Krabbe
SpongeBob: „Oh und Hallo Thaddäus.“ (Thaddäus sieht ihn verwundert an)
Thaddäus: (lachend) „Schickes Outfit. Mein lieber Scholli. Hahahahaa!“
SpongeBob: „Danke, Thaddäus. Ich sage dir, das Ding ist es wert.“
(Mr. Krabs kommt auch daher.)
Mr. Krabs: „Was soll dieses alberne Gegacker, bitteschön?“
Thaddäus: (lachend) „Mr. Krabs, werfen Sie doch mal ein Auge auf SpongeBob“
Mr. Krabs: „Ich hoffe, dass es sich lohnt.“
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