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Episodenmitschrift: Wirbelhirn

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(Auf dem Grund stück des alten Polizisten)
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'''SpongeBob''': „Ja, den hängen wir ab, Patrick! Wir gewinnen!“<br>
 
'''SpongeBob''': „Ja, den hängen wir ab, Patrick! Wir gewinnen!“<br>
  
==Auf dem Grund stück des alten Polizisten==
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:(''Plötzlich fliegen SpongeBob und Patricks Wirbelhirne gegen einen Stock und landen in den Händen eines alten Polizisten.'')
 
:(''Plötzlich fliegen SpongeBob und Patricks Wirbelhirne gegen einen Stock und landen in den Händen eines alten Polizisten.'')
 
'''Alter Polizist''': „Mit eurem Spielzeug über meinen Hof fliegen? Hä? Ist beschlagnahmt, ihr Lümmel!“<br>
 
'''Alter Polizist''': „Mit eurem Spielzeug über meinen Hof fliegen? Hä? Ist beschlagnahmt, ihr Lümmel!“<br>

Version vom 31. Januar 2018, 18:22 Uhr

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Auf den Zahn gefühlt Wirbelhirn Meerjungfraukopf



Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Patrick sitzen am Boden und schlagen gelangweilt mit einem Stock auf einen Becher ein.)

SpongeBob: (schlägt auf den Becher) „Du bist dran.“ (gibt Patrick den Stock)
Patrick: (schlägt auf den Becher) „Gut, jetzt du.“ (gibt SpongeBob den Stock)
SpongeBob: (schlägt auf den Becher) „Sag mal, Patrick …?“
Patrick: „Ja, SpongeBob?“
SpongeBob: „Glaubst du nicht auch, dass das Spiel deutlich aufregender und spannender wird, wenn wir einen … zweiten Stock verwenden?“ (holt einen zweiten Stock hervor)
Patrick: „Was? Zwei Stöcke? Das ist gegen die Regeln. Du kannst nicht einfach die Regeln ändern, nur weil ich grade am Gewinnen bin.“
SpongeBob: „Tut mir leid. Du hast recht. Stock und Becher spielen wird nur öde auf die Dauer.“

(Plötzlich beginnt im Fernsehen eine Werbung.)

Moderator: „Na? Seid ihr auch so angeödet vom Stock und Becher spielen?“
SpongeBob und Patrick: (drehen sich zum Fernseher) „Ja?“
Moderator: „Dann sagt einfach ‚Tschüss‘ zu Schnarchnasenspielen und ‚Hallo‘ zu Wirbelhirn! Das spannende neue Spielzeug, mit dem ihr eure Gedanken ganz neu steuern könnt. Es ist ganz einfach: Öffnet den Deckel, bringt den Propeller an und seht dann zu, wie sich euer Hirn hunderte von Metern in die Lüfte hebt, während ihr es lenkt. (SpongeBob und Patrick sind ganz aufgeregt; zwei Angeln ziehen sie näher an den Fernseher) Holt euch euer Wirbelhirn noch heute! Befreit euren Verstand!“
SpongeBob: (beißt vom Stock ab) „Verstand befreien! Verstand befreien! Verstand befreien!“

(Patrick zerkaut den Becher. Daraufhin streiten sich beide um den Fernseher.)

SpongeBob: „Ich will’s haben!“
Patrick: „Ich hab’s zuerst gehabt! Los gib’s her!“
SpongeBob: „Nein! Ich will! Das ist meins! Gib’s her! Das ist meins!“
Patrick: „Ich will’s haben!“

(Sie zerreißen den Fernseher und halten kurz inne.)

Patrick: „Du, das mit deinem Fernseher tut mir echt leid.“

(Sie fügen den Fernseher wieder zusammen.)

Moderator: „Wirbelhirn – jetzt in guten Spielzeugläden erhältlich!“
SpongeBob und Patrick: „Wirbelhirn! Wirbelhirn! Wirbelhirn! Wirbelhirn! Wirbelhirn!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob holt einen Propeller aus einer Wirbelhirn-Verpackung.)

SpongeBob: (zu Patrick) „Also gut! Dann mach ich zuerst deinen Deckel auf, damit ich den Propeller direkt an deinem Hirn anbringen kann. (er versucht Patricks Kopf zu öffnen – vergeblich) Oh … äh … (liest die Gebrauchsanweisung) ‚Zuerst müssen Sie …‘ (liest still weiter) Oh! Ich weiß, wie es funzt.“

(SpongeBob setzt sich eine Maske auf und erschreckt Patrick. Daraufhin öffnet sich sein Kopf.)

SpongeBob: „Keine Angst! Ich bin’s doch nur.“
Patrick: „Oh … ah!“

(SpongeBob steckt Patrick den Propeller auf sein Gehirn und gibt die Maske dem Seestern. Der Seestern erschreckt den Schwamm. Sein Kopf öffnet sich und Patrick steckt den Propeller auf sein Gehirn. Dann nehmen sie ihre Fernbedienungen.)
SpongeBob und Patricks Wirbelhirne © Viacom

SpongeBob: „Na dann wollen wir mal unseren Geist befreien. (ihre Gehirne und ihre Augen heben ab) Wow! Aus diesem Blickwinkel hab ich die Welt noch nie gesehen.“
Patrick: „Und der Propeller kitzelt voll meine Denkfalten. (lacht) Hey, hey, hey, SpongeBob! Augenrums!“
SpongeBob: „Augenrums!“

(Sie krachen mit ihren Gehirnen zusammen.)

SpongeBob: „Das lassen wir wohl besser in Zukunft.“
Patrick: „Das macht doll Aua!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob und Patrick fliegen in SpongeBobs Kühlschrank, sodass sie Hirnfrost bekommen.)

SpongeBob und Patrick: „Hirnfrost!“

(Mit den Propellern der Wirbelhirne schneiden sie aus Seegras eine Skulptur von ihnen. Daraufhin zerschneiden sie SpongeBobs Haus, woraufhin man Gary sieht, der auf seinem Schneckenklo sitzt und sich schnell hinter einem Vorhang versteckt.)

Gary: (entsetzt) „Mau!“

(SpongeBob und Patrick lachen.)

SpongeBob: „Ey, Patrick, ich weiß, wen wir ausspionieren könnten.“ (lacht)

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus möchte gerade ein Schaumbad nehmen.)

Thaddäus: „Ah! Die Geborgenheit meines Badezimmers. Der einzige Ort auf der Welt, an dem ich einfach in Ruhe abhängen kann. (zieht einen kleinen Verband von seiner Nase, wodurch sie sich vergrößert) Wunderbar!“

(SpongeBob und Patricks Hirne schauen in Thaddäus’ Badezimmer.)

SpongeBob: „Hey, wo ist Thaddäus? Ich hab ihn doch grade noch hier gesehen.“ (sein Gehrin setzt sich auf Thaddäus’ Kopf)
Patrick: „Vielleicht ist er ja ins Klo gefallen. Ich guck nach! (er lässt sein Gehirn in die Toilette fliegen) Thaddel, bist du hier drin? Bist du reingefallen? THADDÄUS!“
Thaddäus: (wacht auf und ist wütend) „Hör auf mich anzublöden, du Schwachstern. Heute ist mein freier Tag, also verschwindet! (bemerkt SpongeBobs Gehirn über seinem Kopf) Was ist das?“ (schreit)
SpongeBob: „Da ist er!“
Patrick: „Jo, das ist er. Hi, Thaddäus!“
Thaddäus: (entsetzt) „Aliens vom Mars! Das ist eine Invasion!“ (springt aus dem Fenster und rennt davon)

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Bikini Bottom

(SpongeBob und Patrick lassen ihre Gehirne durch die Luft fliegen. Nach kurzer Zeit schneiden ihre Hirne ihre Köpfe vom Hals ab und sie fliegen auf den jeweils anderen Köper.)

SpongeBob und Patrick: „Wirbelhirne sind super!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Nun lassen SpongeBob und Patrick die Getränke von zwei Fischen, die an den Tischen eines Restaurants sitzen, mithilfe ihrer Wirbelhirne vertauschen. Da die zwei Fische nicht aufgepasst haben, trinken sie von ihrem Getränk und müssen feststellen, dass es das falsche ist. Sie spucken es auf den jeweils anderen. SpongeBob und Patrick finden dies sehr amüsant und lachen.)

Patrick: „Sie hat ihm ins Gesicht gespuckt.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
Mr. Krabs und Mrs. Puff essen Krabbenburger © Viacom
(Mr. Krabs und Mrs. Puff sitzen in einem heruntergekommenen Hinterhof und essen Krabbenburger. SpongeBob und Patrick beobachten sie mit ihren Wirbelhirnen.)

Mr. Krabs: „Mrs. Puff, wir haben nun schon 16 Jahre lang unsre kleinen Rendezvous und es würde mich sehr glücklich machen, wenn heute endlich der Tag wäre, an dem …“
Mrs. Puff: „Ja, Eugene?“
Mr. Krabs: „… an dem ich dich küssen darf!“
Mrs. Puff: „Uhuhu! Ja, Eugene! Ich dachte schon, du fragst nie!“
Mr. Krabs: „Komm her, du!“

(Die beiden möchten sich küssen, doch sie werden von SpongeBob und Patricks Wirbelhirnen erschreckt. Mrs. Puff bläst sich daraufhin auf.)

Mr. Krabs: „Was für eine Frau.“
Mrs. Puff: (fühlt sich geschmeichelt) „Oh, Eugene!“

(SpongeBob und Patrick lachen.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob und Patrick lassen wieder ihre Wirbelhirne durch die Lüfte fliegen und Formen aus Staub ebendiese. Plötzlich werden sie mit Eiern beworfen.)

SpongeBob und Patrick: „Hoppla, was war das denn?“

(Ein Junge mit einem Wirbelhirn, an dem ein Körbchen voll Eier hängt, hat SpongeBob und Patrick beschossen.)

Orangefarbener Junge: „Oh, das hat gezeckt, hä? (lacht) Volltreffer!“
Patrick: „Oh, ich hab gedacht, wir wären die ersten hier in der Gegend mit Wirbelhirn.“
Orangefarbener Junge: „Bist du bescheuert? Alle Kids in der Stadt haben jetzt ein Wirbelhirn.“

(Um SpongeBob und Patricks Wirbelhirne fliegen viele weitere Wirbelhirne. Kurz darauf sieht man ein Kind mit seinem Vater.)

Kleiner grauer Fisch: „Daddy, Daddy, bekomm ich auch so ein Wirbelhirn?“
Fred: „Auf gar keinen Fall, Junge! Dein Gehirn ist das wichtigste Organ deines Körpers und kein Spielzeug.“

(Der kleine graue Fisch muss weinen. Plötzlich fliegt ein Wirbelhirn gegen den Vater, woraufhin dieser umfällt. Der kleine graue Fisch muss lachen.)

SpongeBob: „Das ist Spitze! Jetzt können wir mit der ganzen Nachbarschaft Wirbelhirn spielen! Hey, Kind, ’n Rennen bis zum Ende der Straße?“
Orangefarbener Junge: „Du Lahmschwamm! Friss mein Stammhirn!“

(Die Wirbelhirne der drei machen sich bereit.)

Patrick: „Auf die Plätze, fertig … UND LOS!“

Der alte Polizist © Viacom
(Das Rennen beginnt, doch schon nach kurzer Zeit werden SpongeBob und Patrick von dem Jungen ausgetrickst und fallen weit nach hinten. Doch sie geben nicht auf und fliegen weiter. Als Blubberbernd gerade die Straße überqueren will, fliegt der Junge sein Wirbelhirn direkt gegen Blubberbernds Hintern. SpongeBob und Patrick überholen ihn.)

SpongeBob: „Ja, den hängen wir ab, Patrick! Wir gewinnen!“

Auf dem Grundstück des alten Polizisten

(Plötzlich fliegen SpongeBob und Patricks Wirbelhirne gegen einen Stock und landen in den Händen eines alten Polizisten.)

Alter Polizist: „Mit eurem Spielzeug über meinen Hof fliegen? Hä? Ist beschlagnahmt, ihr Lümmel!“

(Der alte Polizist nimmt SpongeBob und Patricks Wirbelhirne und steckt sie in ein Fasse mit weitern Wirbelhirnen.)

In Bikini Bottom

SpongeBob ist in Panik © Viacom

SpongeBob: „Was ist los? Alles ist plötzlich so dunkel. Patrick, siehst du denn noch was?“
Patrick: „Nein. Nur den endlosen Abgrund eines tiefschwarzen Nichts!“
SpongeBob: „Unsere Fernbedienungen sind auch tot. Oh, oweia! Ich will ja keine voreiligen Schlussfolgerungen ziehen, aber ich befürchte, WIR HABEN UNSEREN VERSTAND VERLOREN!“
Patrick: (lacht seltsam) „M-O-N-D! Das ergibt ‚Mond‘!“ (lacht verrückt)
SpongeBob: „Okay, keine Panik jetzt, ja? Wir werden sie schon wieder finden. Bleib ganz ruhig. BLEIB GANZ RUHIG! Ja?“
Patrick: „Ich bin doch ganz ruhig, SpongeBob.“
SpongeBob: „Unsere Gehirne müssen irgendwo in der Nähe sein. Hier her, Hirni. Hirni, komm her!“
Patrick: „Komm, Hirni!“
SpongeBob: „Hirni, wo bist du?“

(SpongeBob tastet eine Frau und ihr Baby ab.)

Patrick: „Hirni!“

(Patrick tastet einen Polizisten ab.)

Patrick: „Oh, hey, ich hab’s gefunden, SpongeBob.“
SpongeBob: „Ich hab meins auch!“

(Während SpongeBob an der Stelle, wo sonst sein Gehirn ist, ein Baby sitzen hat, hat Patrick einen Hydranten in seinem Kopf stecken.)

SpongeBob: „Algengrütze, ich seh immer noch nichts!“
Patrick: „Ja und meins passt auch gar nicht mehr richtig rein.“

(Patrick versucht den Hydrant in seinen Kopf reinzuhauen. Plötzlich holt eine Frau ihr Baby aus SpongeBobs Kopf, lässt aber die Windel drinnen.)

SpongeBob: „Äh, meine Dame, da wär noch was.“ (deutet auf die Windel)
Hellgrüne Fischdame: „Schon gut, dass können Sie gerne behalten.“

(Die Frau geht schnell weg.)

Patrick: „Oh, ich nehm’s!“

(Patrick steckt sich die Windel in seinen Kopf und malt noch zwei Punkte für seine Augen drauf.)

Patrick: „Oh ja, gut seh ich aus!“
SpongeBob: „Ih, tu das weg, ja?“ (nimmt die Windel aus Patricks Kopf und schmeißt sie weg)
Patrick: „Oh, Mann, das war so schön matschig.“ (lacht)
SpongeBob: „Patrick, wir brauchen Hilfe. Rufen wir Sandy an.“
Patrick: „Okay. (schreit laut) SAAANDY!“
SpongeBob: „Nein, ich dachte übers Telefon.“

(SpongeBob holt sei Telefon hervor und ruft Sandy an.)

Sandy: „Hallo?“
SpongeBob und Patrick: (schreien durchs Telefon) „SAAANDY!“

Sandy mit ihrem Gehirnsuchdetektor © Viacom
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Sandy hat SpongeBob und Patrick an ein Seil gebunden und zieht sie hinter sich her. In der Hand hält sie zudem einen Gehirnsuchdetektor.)

Sandy: „Herrje, ihr habt echt Glück, dass ich letztens diesen Gehirnsuchdetektor entwickelt habe … und ich dachte schon, das Ding kann ich nie brauchen.“
SpongeBob: „Ich hoffe, wir finden unsre Gehirne bald wieder. Sie sind sicher ganz allein und haben Hunger, die Armen.“

(SpongeBob, Patrick und Sandy gehen am kleinen grauen Fisch vorbei, der ebenfalls sein Gehirn sucht.)

Kleiner grauer Fisch: „Gehirn! Gehirn!“

(Die drei gehen an weiteren Fischen vorbei, die ihre Gehirne suchen.)

Streifenfisch: „Gehirn?“
Fred: „Wo bist du?“
Streifenfisch: „Wo bist du?“

(Ein Fisch, dessen Gehirn ebenfalls verschwunden ist, rennt gegen Fred.)

Fred: „Aua!“
Streifenfisch: „Ich such dich schon überall!“
Sandy: „Sieht ganz so aus, als wärt ihr nicht die einzigen hier, die ihren Verstand verloren haben. Hm … und mein Detektor führt uns direkt zu … ähm … diesem Haus.“

(Man sieht das Haus des alten Polizisten, der SpongeBob und Patricks Wirbelhirne in beschlag genommen hat.)

Auf dem Grundstück des alten Polizisten

(Der alte Polizist schläft vor seinem Haus.)

Sandy: „Entschuldigen Sie, verehrter Herr, würde es Ihnen sehr viel ausmachen, wenn ich mich kurz bei Ihnen umsehe? Ich suche nämlich die Gehirne meiner Freunde. (der alte Polizist schläft weiter) Ich würde sagen, das heißt so viel wie ‚Ja‘. Tretet ein, Leute. (die drei gehen ins Haus) Also hier drin ist es ja fast schon unheimlich-unheimlich. Was ist wohl hier drin? (sie schaut in das Fass mit den Wirbelhirnen; diese können nicht rausfliegen, da der alte Polizist ein Netz über sie gespannt hat) Leute, ich glaub, ich hab eure Gehirne!“
SpongeBob und Patrick: „Hurra!“

(Plötzlich wacht der alte Polizist auf und bemerkt die drei in seinem Haus.)

Alter Polizist: „Hey! Was sucht ihr Verbrecherpack in meinem Haus? Diese Gehirne haben meinen Luftraum verletzt und ich behalte sie. Jetzt ruf ich die Polizei!“
SpongeBob und Patrick: (gleichzeitig)

SpongeBob: „Oh nein, bitte tun Sie das nicht. Glauben Sie mir, wir sind unschuldig!“
Patrick: „Oh nein, bitte nicht! Wir wollten es nicht!“

Sandy: „Hört auf, zu heulen! (zum alten Polizisten) Und du hör mal her, du unwürdiger Greis. Ich mach dich gleich fertig wie ’ne Klapperschlanke ’n Kaninchen!“
Alter Polizist: „Ach ja? Du nichtsnutziger Nager! Ich prügle dir deine pelzigen Puschel in deine große Klappe, Schwester!“
Sandy: „Erst mal sperrst du die Ohren auf, du kahler Quatschkopf! Du darfst keinem das Gehirn wegnehmen, nur weil’s über dein Grundstück fliegt – das nennt man Hirnesentführung und so gesehen sollte ich wohl die Polizei anrufen!“
SpongeBob: „Oh … ich mag das, wenn Sandy aggressiv wird! Lassen wir ihr Platz.“

(SpongeBob und Patrick treten zurück, stoßen dabei allerdings aus Versehen gegen das Fass, in dem die Wirbelhirne sind. Als diese frei sind, fliegen sie zu ihren Besitzern zurück.)

In Bikini Bottom

Fred: (nimmt sein Gehirn entgegen) „Du bist wieder da!“
Kleiner grauer Fisch: (nimmt sein Gehirn in die Arme) „Na endlich!“

Auf dem Grundstück des alten Polizisten

(Auch SpongeBob und Patrick bekommen ihre Gehirne wieder.)

SpongeBob: „Hu! So hirnlos werd ich nie mehr wieder sein!“ (lacht)
Sandy: „Alle haben ihre Gehirne zurück, also lasse ich’s für dieses Mal gut sein, aber solltest du den Kids auch nur noch ’n Wasserball klauen, dann verspreche ich dir …“
Alter Polizist: (weinend) „Es tut mir so leid, Frau Hörnchen! Ich konnte nur kaum noch zusehen, wie die Kinder so viel Spaß in der Luft hatten, während ich mit diesem saublöden Stock hier am Boden festhänge!“
SpongeBob und Sandy: „Oh …“
Sandy: „Also ich glaube, dieser Qual könnten wir ein Ende bereiten, oder?“
SpongeBob: „Denkst du etwas an dasselbe, woran ich auch denke?“
Sandy: „Ja, ich denke dasselbe, wie du, denke ich.“
SpongeBob: (zu Patrick) „Und du?“
Patrick: (hat einen Abflussstampfer am Kopf kleben) „Ich hab Denkverstopfung.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Bikini Bottom

(Der alte Polizist hat sich SpongeBob und Patricks Wirbelhirn-Propeller an den Hintern geklebt und fliegt mit diesen nun durch die Stadt.)

Sandy: (zu SpongeBob und Patrick) „Es war wirklich nett von euch, eure Wirbelhirne dem alten Mann zu spenden. Das war eure gute Tat für heute, Leute.“
SpongeBob: „Es gibt keinen Grund uns zu danken, Sandy. Wenn auch nur ein stinkiger Senior jetzt zufrieden ist, ist das an und für sich schon Dank genug. Die Würde unserer älteren Mitbürger hat heute gesiegt.“

Vor dem Altersheim

(Der alte Polizist fliegt mehrmals um das Altersheim.)

Alter Polizist: „Kommt her, ihr Backfische. Springt auf und dreht mit mir eine Runde auf dem Lebenskarussell!“

(Auf einmal kommt Thaddäus panisch angerannt. Er flüchtet noch immer vor den vermeintlichen Aliens.)

Thaddäus: „Rennt um euer Leben! Ihr seid die Nächsten! Ihr seid die NÄCHSTEN!!!“

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