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Episodenmitschrift: Die verlorene Matratze

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Harte Schale, weicher Kern Die verlorene Matratze Krabs gegen Plankton



Charaktere:


Vor der Krossen Krabbe

(Thaddäus sieht auf seine „Big Ben“-Uhr. Es ist neun Uhr.)

Thaddäus: „Ich bin mal wieder ganz schön spät dran! (fröhlich) Vielleicht werd' ich nun endlich gefeuert! Aaahahahaa! (läuft vor die geschlossene Tür der KK) (verwirrt) Was? Abgeschlossen?“
SpongeBob: (hockt auf dem Boden) „Das darf nicht wahr sein. Das darf nicht wahr sein.“
Thaddäus: „SpongeBob?“
SpongeBob: (panisch) „Dieses Grauen ist unaussprechlich. (rennt zu Thaddäus) Siehst du das denn nicht, Thaddäus? Es ist geschlossen! Die Krosse Krabbe hat geschlossen!“
Thaddäus: „Heißt das, ich bin völlig umsonst aufgestanden?“
SpongeBob: (drückt sich an die Tür) „Die Tür ist verschlossen! Die Tür ist verschlossen! Und wir stehn völlig außen vor! (panisch) Wir sind Außenseiter! Was solln wir nur tun? Da drin sind Krabbenburger, ganz alleine und verlassen!“
Mr. Krabs: (kommt) (genervt) „Nun geh' schon zur Seite, Jung, und lass mich die Tür aufschließen!“
SpongeBob: (fröhlich) „Mr. Krabs, da sind sie ja! (hüpft herum) Wir hatten uns schon Sorgen gamacht, dass Ihnen was passiert ist und die Welt des besten bekannten Nahrungsmittel verlustig gehen würde!“
Mr. Krabs: (lässt seinen Schlüsselbund fallen) (wütend) „Nun hab ich deinetwegen die Schlüssel fallen lassen! Lass mir ein bisschen Platz, Jung, ist das zu viel verlangt?“
SpongeBob: (weinerlich) „Es ... tut mir Leid, Mr. Krabs!“ (heult)
Thaddäus: „Barsch! Hahahahahahaha!“
Mr. Krabs: (bückt sich, man hört ein Knacken) „ARGH! MEIN RÜCKEN!“
SpongeBob: (besorgt) „Sind Sie krank oder verletzt?“
Mr. Krabs: (verkniffen) „Nein, ich bin nur von Schmerzen überwältigt und halte die Tränen in meinen Augen zurück, weil das ein neuer Modetanz ist!“ (bewegt die Arme)
SpongeBob: „Oh, gut! Ich dachte, Sie wären krank!“
Mr. Krabs: (wütend) „Ich bin krank, du Idiot! (SpongeBob macht Anstalten zu heulen) Es tut mir Leid, dass ich dich angeschrien hab', Jung, aber mein Rücken bringt mich noch um! Das liegt an meiner alten Matratze! (schließt die KK auf) Auf der schläft man wie auf Korallenscherben! Das macht mich noch wahnsinnig! (man hört ein Knacken) AUTSCH! Oh, mein Rücken!“ (geht in die KK)
SpongeBob: „Der arme Mr. Krabs! Was sollen wir denn nur tun, Thaddäus?“
Thaddäus: (fröhlich) „Am besten gar nichts! Mir gefällt der neue Mr. Krabs! Der schreit nämlich dich an! Haahahahaa!“
SpongeBob: „Hör mal, ich mein' das ernst!“
Thaddäus: „Ja, ich auch!“
SpongeBob: „Wir sollten Mr. Krabs ’ne neue Matratze kaufen! So als Überraschungsgeschenk! Dann müssten wir auch nie wieder zu spät mit der Arbeit anfangen!“
Thaddäus: „Spinnst du? Ich soll mein hart verdientes Geld ausgeben für meinen genauso wohlhabenden wie knickrigen Boss? Nö, vielen Dank auch!“ (geht in die KK)
SpongeBob: „Ist guhuut! Du wirst dich schon noch mit der Idee anfreunden!“

Vor dem Matratzenmarkt

(SpongeBob und Patrick gehen zum Matratzenmarkt)

SpongeBob: „Danke auch fürs Mitkommen, Patrick!“
Patrick: „Kein Problem, Kumpel! Ich wollte schon immer mal in einen Matratzenmarkt!“

In dem Matratzenmarkt

(SpongeBob und Patrick öffnen die Tür.)

SpongeBob und Patrick: „Woooooow!“
SpongeBob: „So viele Matratzen hab' ich noch nie gesehn!“
Patrick. „Ja!“

(Sie gehen zwischen den Matratzen hindurch.)

SpongeBob: „Was meinst du, wie viele sind das?“
Patrick: (sieht sich um) „Zehn!“
SpongeBob: „Cool!“
Matratzenverkäufer: „Wir haben noch viel mehr und ihr könnt sie alle ausprobieren!“

(Die beiden probieren verschiedene Matratzen aus.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Patrick malen lachend eine Karte für Mr. Krabs neue Matratze.)

Thaddäus: (genervt) „Was macht ihr Schwachköpfe da?“
SpongeBob: „Wir schreiben ’ne Karte für Mr. Krabs wegen seiner neuen Matratze!“
Thaddäus: „Oh, verstehe! Ihr wollt euch also beim Boss einschleimen, damit ich dumm dastehe! Aber da spiel' ich nicht mit! Gebt mir die Karte! (nimmt die Karte, schreibt etwas drauf und packt sie in den Umschlag) Hm? Ihr wollt wohl schlauer sein als ich, hä? Hehe! Da, ich hab' für uns alle unterschrieben!“
Patrick: „Hey, du hast noch nicht mal Geld gegeben!“
SpongeBob: „Ach, das ist schon gut, solange Mr. Krabs glücklich und zufrieden ist!“

Nachts, in Mr. Krabs’ Haus

(Mr. Krabs geht zu seinem Bett.)

Mr. Krabs: „Ohh, mein Rücken! Na schön, nun folgt ein weiterer erfolgloser Versuch, auf meiner Berg-und-Tal-Matratze Schlaf zu finden! (legt sich ins Bett) Ah, ohohh! Das ist seltsam. Meine Matratze ist so merkwürdig weich und, äh, kuschelig. Wie, äh ...“ (schläft ein)
SpongeBob, Patrick und Thaddäus: „Überraschung!“
Mr. Krabs: (schreckt hoch) „Feuermelder? Was? Wo? Ihr? Warum? Was zum Blaubarsch macht ihr in meinem Schlafzimmer?“
SpongeBob: „Wir haben gemerkt, wie schlecht es Ihnen mit Ihrer lausigen, alten Matratze gegangen ist.“
Thaddäus: „Dann hab ICH vorgeschlagen, Ihnen eine neue zu besorgen!“
Patrick: (zu SpongeBob) (sauer) „War das nicht deine Idee?“
Mr. Krabs: (kurz vorm Ausrasten) „Tja, und, wo ist meine alte Matratze jetzt?“
Thaddäus: „Keine Sorge, Mr. Krabs. Darum hab' ich mich höchstpersönlich gekümmert und sie auf der Müllhalde entsorgt!“
Mr. Krabs: (stürzt sich auf Thaddäus) (sauer) „MEIN - GANZES - GELD - WAR - IN DIESER - MATRATZE!“
Thaddäus: (nervös) „Wieso? Haben Sie denn noch nie was von ’ner Bank gehört?“
Mr. Krabs: „NEEEEEEEEIIIIIIN!“ (taumelt umher und schmeißt alles runter)
SpongeBob: „Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „NEEEIIIN!“ (fällt um)
Patrick: „Wir haben auch noch ’ne Karte!“
Mr. Krabs: (öffnet nur ein Auge) „Ist da Geld drin?“
Patrick: (schüttelt den Umschlag) „Glaube nicht!“

(Mr. Krabs wird ohnmächtig.)

Im Krankenhaus

(Mr. Krabs liegt im Bett. SpongeBob, Patrick und Thaddäus stehen neben dem Arzt.)

SpongeBob: „Wie ernst ist es, Herr Doktor? Wird Mr. Krabs wieder gesund?“
Doktor 1: „Mr. Krabs liegt im Bargeld-Koma! Nur der Wiederbesitz seines Geldes kann sein Leben retten!“
Thaddäus: (sauer) „Das ist nur SpongeBobs Schuld! Es war seine Idee, Mr. Krabs ’ne neue Matratze zu schenken!“
Patrick: „Ich wusste es!“
Polizist: „Nicht so schnell! Auf dieser Karte (holt sie hervor) steht „Es war alles meine Idee. Schöne Grüße, Thaddäus“! Und sollte Mr. Krabs nicht durchkommen, wandern Sie ins Gefängis!“
Thaddäus: (sauer) „Argh! Du warst das, Schwammkopf! Wenn du Mr. Krabs’ Matratze nicht aus dem Müll zurückholst, dann bring' ich dich mit eigenen Händen... (der Polizist räuspert sich) dahin! Äh, und bitte dich, ähm, mir dabei zu helfen, ja.“
Patrick: „Oh, er bemüht sich ja richtig!“

Bei der Müllhalde

Patrick: „Ist das ein Müll!“

(Thaddäus rüttelt an der Tür, doch sie ist geschloßen.)

SpongeBob: „Wir müssen da unbedingt reinkommen! Mr. Krabs verlässt sich auf uns!“
Patrick: „Hey, SpongeBob! Ist das nicht die Matratze da drüben?“ (zeigt auf sie)
SpongeBob: „Hey, spitze, Patrick! Du hast sie gefunden!“
Thaddäus: „Was? Wer? Wie? Wo? Zeig her!“
SpongeBob: „Gleich da drüben, siehst du? Unter diesem ziemlich riesigen Wachwurm!“ (zeigt darauf)
Thaddäus: „Oh, das passt ja!“

Im Krankenhaus

Doktor 1: (liest gerade etwas) „Was? Oh nein, das ist ja furchtbar!“
Krankenschwester: „Was ist, Herr Doktor?“
Doktor 1: „Der Mann ist nicht krankenversichert!“
Krankenschwester: „Huch! Kann sich doch nie im Leben dieses Zimmer leisten!“
Doktor 1: „Da haben Sie recht! Verlegen sie den Patienten auf den Gang!“

(Mr. Krabs wird auf den Gang geschoben, direkt vor einen Süßigkeiten-Automaten.)

Mr. Krabs: „Uohou...“

Bei der Müllhalde

SpongeBob: (beobachtet den schlafenden Wachwurm) „Tja, das ist ganz sicher Mr. Krabs’ Matratze. Wir müssen sie nur holen!“
Thaddäus: „OK, ich hab ’n Plan: Ihr beide geht ganz leise da rein und zieht die Matratze unter dem Wachwurm hervor. Aber ohne den Wachwurm zu wecken!“
Patrick: „Wieso nicht?“
SpongeBob: „Weil das unhöflich wäre, Patrick!“
Thaddäus: „Es gibt nichts gefährlicheres als einen Müllhaldenwurm! Der frisst euch bei lebendigem Leib!“
Patrick: (zu Thaddäus) (sauer) „Ja, aber Moment mal! Was machst du überhaupt?“
Thaddäus: „Ich habe die wichtigste Tätigkeit inne! Ich halte nämlich Wache, um sicherzustellen, dass alles sicher is!“
Patrick: (glücklich) „Klasse, danke Kumpel!“
Thaddäus: „Gern geschehen, bitte! Nun setzt euch in Bewegung!“

(SpongeBob und Patrick klettern den Zaun hoch und Thaddäus lacht. SpongeBob und Patrick sitzen oben auf dem Zaun)

SpongeBob: (verträumt) „Hach, ist es nicht wunderschön hier? Von hier oben kann man einfach alles sehen!“
Patrick: „Wow!“
SpongeBob: „Hach!“
Thaddäus: (sauer) „Argh! Was macht ihr Schwachmaten da?“ (rüttelt an dem Zaun)
SpongeBob: „Hey, Patrick, ich glaub', ich kann da hinten unsere Häuser sehen!“
Patrick: „Wo? Ich seh' sie nicht!“

(Durch das viele Rütteln von Thaddäus am Zaun, hat sich der Zaun gelöst und kippt: SpongeBob und Patrick landen außen und Thaddäus auf der Seite der Müllhalde.)

SpongeBob und Patrick: „Wow! Hahahahahahahaha!“
Patrick: „Gleich nochmal!“
Thaddäus: (wütend) „Was habt ihr Idioten da wieder ausgeheckt?“
Patrick: (sauer) „Thaddäus, was hast du da drin zu suchen? Du solltest doch Wache halten!“
SpongeBob: (sauer) „Ja, und den Wachwurm hast du auch aufgeweckt!“
Thaddäus: „Das stimmt doch gar nicht! Ihr Pappnasen habt den - (der Wachwurm erscheint knurrend hinter ihm) (ängstlich) Wurm - geweckt.“

(Der Wurm greift den schreienden Thaddäus an.)

Im Krankenhaus

(Die beiden Doktoren stehen neben Mr. Krabs.)

Doktor 2: „Herr Doktor!“
Doktor 1: „Ja, Herr Doktor?“
Doktor 2: „Was Ihren Patienten hier betrifft, bin ich zu einem Entschluss gelangt!“
Doktor 1: „Lassen Sie hören!“
Doktor 2: „Wir müssen ihn operativ von dem Süßigkeitenautomaten entfernen! Sonst komme ich nicht an die Schmatz-Riegel dran!“
Doktor 1: „Natürlich! Schwester!“
Krankenschwester: (kommt) „Bin schon dabei!“ (schiebt Mr. Krabs vor die Tür)
Mr. Krabs: „Ouhuhuo...“

Auf der Müllhalde

(SpongeBob und Patrick tragen Masken. Sie sind nun über den Zaun geklettert.)

SpongeBob: (zu Walkie-Talkie) „Wurmköder an Abholer! Abholer, wir sind drin! Ende!“

(Man sieht Thaddäus verletzt in einem alten Karton.)

Thaddäus: (zu Walkie-Talkie) „Abholer an Wurmköder! Fangt an! Nix Ende!“
SpongeBob: (zu Walkie-Talkie) „Verstanden! Ende!“
Thaddäus: (zu Walkie-Talkie) (sauer) „Nein, fangt an! Ende!“
SpongeBob: (zu Walkie-Talkie) „Verstanden! Ende!“
Thaddäus: (zu Walkie-Talkie) „Äh, ihr seid doch auf der Rückseite der Müllhalde, richtig?“
SpongeBob: (zu Walkie-Talkie) „Äh, positiv!“
Thaddäus: (zu Walkie-Talkie) „Und dort macht ihr jetzt ’ne Menge Krach, um den Wachwurm von der Matratze wegzulocken, damit ich sie abholen kann!“
SpongeBob: (zu Walkie-Talkie) „Positiv! Ende! (zu Patrick) Ach so, deswegen nennt er sich also den „Abholer“!“
Patrick: (verwirrt) „Und wieso heißen wir „Wurmköder“?“
SpongeBob: „Keine Ahnung! Lululululululululululululululu...“
Patrick: „Ach so! Lululululululululululululululu...“ (nimmt sich zwei Mülldeckel)
SpongeBob: „Klasse Idee, mein Freund!“ (nimmt sich einen Löffel und eine Bratpfanne)
SpongeBob und Patrick: (machen Krach) „Lululululululululululululululululululululululu...“

(Der Wurm hört den Krach und geht zu den beiden.)

Thaddäus: (zufrieden) „Und mein perfekter Plan scheint aufzugehen! Aahahaa!“
Patrick: (hört mit dem Krach auf) „Äh, SpongeBob?“
SpongeBob: (hört auch mit dem Krach auf) „Ja, Patrick?“
Patrick: „Jetzt weiß ich, warum unser Codename „Wurmköder“ ist!“

(Der Wachwurm erscheint wütend. SpongeBob und Patrick zittern.)

SpongeBob: (ängstlich) „Äh, netter Wurm! Gu-guter, freundlicher, lieber Wurm!“
Wachwurm: (erblickt den Löffel) „Oooh!“ (hechelt)
Patrick: (glücklich) „Oh, SpongeBob! Er mag wohl deinen Holzlöffel!“
SpongeBob: „Hä? (bewegt den Löffel auf und ab, der Hund folgt dem Löffel) Wow, sieht ganz so aus, als ob du recht hast!“
Patrick: „Vielleicht holt er Löffelchen auch!“
SpongeBob: „OK! Siehst du das Stöckchen? Na los! Hol’s!“ (wirft den Löffel weg, der Wurm rennt hinterher)
Thaddäus: (steht an der Matratze) „Die Luft ist rei-ein! Thaddel, du bist ein Genie! (bekommt den Löffel ab) Aua! Ja, was, äh...? He! (sieht den Löffel) 'N Holzlöffel kann ich brauchen! Ich verwahr ihn am besten sicher in meiner Gesäßtasche! (steckt ihn da rein) Und nun zu der Matratze! (der Wurm beißt ihn in den Hintern) ARGH!!!! Ich hätt’s wissen müssen!“

(Wieder wird Thaddäus von dem Wurm angegriffen.)

Im Krankenhaus

(Direktor Strandgut geht zu dem Doktor.)

Direktor Strandgut: „Entschuldigen Sie, Doktor! Direktor Strandgut!“
Doktor 1: „Was kann ich für Sie tun?“
Direktor Strandgut: „Es ist mir zu Ohren gekommen, dass Ihr Patient Mr. Krabs draußen auf dem Bürgersteig steht.“
Doktor 1: „Das ist richtig!“
Direktor Strandgut: (sauer) „Was denken Sie sich dabei! Es ist schlecht fürs Geschäft, wenn die Patienten draußen auf dem Bürgersteig stehen?“
Doktor 1: „Keine Sorge. Schwester!“
Krankenschwester: (kommt) „Bin schon dabei!“ (geht zu Mr. Krabs und schubst ihn den Berg runter)

Auf der Müllhalde

(SpongeBob und Patrick ziehen sich in einem Klo-Häuschen um. Thaddäus wartet genervt auf sie.)

Thaddäus: „He da, ihr beiden! Was soll die Trödellei?“
SpongeBob: „Wir kommen uns albern vor!“
Thaddäus: „Na los! Tut es für den alten Krabs!“
SpongeBob: „OK!“

(SpongeBob und Patrick kommen, als Steaks verkleidet aus dem Häuschen.)

SpongeBob: „Könntest du uns den Plan nochmal erklären?“
Thaddäus: „Klar, aber zuerst legt ihr dieses Parfüm auf!“ (gibt SpongeBob eine Flasche)
SpongeBob: (liest) „Steak Sauce?“ (zuckt mit den Schultern und trägt sich etwas Soße auf)
Thaddäus: „Also, ihr beiden seit verkleidet als Filetsteaks. Ihr geht da rein und schreit: „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ Dabei fällt dem Wurm ein, dass er keine Süßigkeiten für Halloween da hat und geht los, welche zu kaufen. Dann nehmen wir die Matratze!“
Patrick: (glücklich) „Her mit diesem Pafüm!“ (nimmt die Flasche und trägt etwas auf)
Thaddäus: „So, und nun rein mit euch!“
SpongeBob: (rennt mit Patrick los) „Fröhliches Halloween, Thaddäus!“
Patrick: „Hehehe!“
Thaddäus: (zufrieden) „Diesmal werde ich mich nich' verletzen! (plötzlich kommt Mr. Krabs angerollt) Hey, was? Ist das nicht Mr. Krabs? AAAAHHHHH!“ (wird überrollt)

(Mr. Krabs rollt durch den Zaun. Das Bett fährt vor einen Stein und Mr. Krabs wird hochgeschleudert. Er landet genau neben seiner Matratze. Der Wachwurm knurrt bedrohlich.)

Patrick: (ängstlich) „Der Wachwurm sieht nicht besonders glücklich aus!“
SpongeBob: (panisch) „Rennen Sie weg, Mr. Krabs! Rennen Sie, als ob Sie nicht im Koma wären!“
Mr. Krabs: (riecht sein Geld, erwacht wieder) „Das ist... (überglücklich) mein Geld!“

(Der Wurm knurrt ihn an, doch Mr. Krabs schleudert ihn im hohen Boden weg.)

Mr. Krabs: (glücklich) „Oh, mein Geldi! Ich versprech' dir, dass ich dich nie wieder alleine lasse!“
SpongeBob: (geht mit Patrick zu Mr. Krabs) „Hey, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (springt auf die Matratze) „Wau, wu-wu-wu, wau-wau!“
SpongeBob: (ängstlich) „Nein, Mr. Krabs, wir sind’s doch!“
Patrick: (ängstlich) „Süßes, sonst gibt’s Saures!“
SpongeBob: (erkennt die beiden) „Donnerwelle, ihr seid das? Ich hab' euch gar nicht erkannt! (verwirrt) Sagt mal, wieso seid ihr als Fleisch verkleidet?“
SpongeBob: „Nicht einfach Fleisch! Wir sind Filetsteaks, stimmt’s Thaddäus?“
Thaddäus: „Ach was, ich geb' es auf! (der Wurm landet knurrend in seinen Armen, er wirf ihn runter) AAAHHH!!! (rennt weg, der Wurm folgt ihm) NEEIIN! GEH WEG! GEH WEG!“


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