Episodenmitschrift: Unfallschäden
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Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Sandy Cheeks
- Thaddäus Tentakel
- Tom
- Harold
- Gorilla
- George
- Dr. Karl Kieme
- Zwei Football-Spieler
- Fische
- Alter Mann
Am Sandberg
- (Patrick fährt den Sandberg herunter, fliegt über eine Rampe über das „Sandberg“-Schild, verliert dabei seinen Eimer-Helm und sein Muschel-Surfbrett, schreit dabei unaufhörlich und fliegt schließlich gegen einen Berg. Alle seine Gliedmaßen fliegen von seinem Körper ab. Im Bild erscheint „DEAD“ (orig. TOT), das Ganze spielte auf Patricks Gameboy, den er während des Sandsurfens in der Hand hält.)
Patrick: „Walfischdreck! Schon wieder tot! Das Spiel ist doof! Ahhhhh!“
- (Weil er die ganze Zeit auf den Gameboy guckt, fährt er gegen einen Stein und sein Flug verläuft exakt wie auf seinem Gameboy, er fliegt ebenfalls gegen den Sandberg und verliert seine Gliedmaßen.)
Sandy: (steht neben SpongeBob, sie surfen noch nicht) „Siehste, deswegen musst du immer gut auf den Berg da aufpassen!“
SpongeBob: „Ich pass gut auf dich auf, du Berg! (surft los, elegant um Patrick herum dessen Hinterteil und Kopf an verschiedenen Stellen aus dem Sand gucken) Und nicht vom gelben Sand naschen!“
Patrick: „Ach ja ganz vergessen.“ (isst gelben Sand von einem Teller)
SpongeBob: „Hey, passt auf, jetzt kommt der miesepetrige Thaddäus!“ (surft an Thaddäus vorbei)
Thaddäus: (sitzt auf dem Sandberg an einem gedeckten Tisch mit einer Tasse Tee) „Du sollst keine Figuren nach mir benennen!“
SpongeBob: (imitiert Thaddäus) „Auf der Welt gibt’s nur Idioten außer mir!“
Thaddäus: „Stimmt ja auch!“ (trinkt seinen Tee, SpongeBob, Sandy und Patrick lachen)
Sandy: (erschrickt) „SpongeBob, pass auf den Baum auf!“
SpongeBob: (umsteuert im letzten Moment einen Baum, an dem eine Taucherausrüstung ist) „Keine Angst Leute, alles unter Kontrolle; schließlich bin ich ein Experteeeeee!“ (fährt gegen einen rumliegenden Baumstamm, wird wild durch die Luft gewirbelt, hält kurz vor dem Berg an) Ha! Seltsam, da hat wohl jemand den Berg umgedreht! (Bild dreht sich um 180 Grad, er fällt tief und schreit)
Sandy: „Hör mal, du musst auf dem Hinterteil landen! Das dämpft die Wucht des Aufpralls!“
SpongeBob: (zieht seine Hose aus und richtet sein Hinterteil nach unten) „Meinst du so?“
Patrick: „Nein, das andere Hinterteil!“
Sandy: „Kannst du nicht woanders dämlich sein?“
Patrick: „Nein, nicht vor vier.“
- (SpongeBob landet, sein Hinterteil zersplittert, einige Splitter landen auch in Sandy und Patrick.)
Sandy: „Au! Das hat wehgetan!“
Patrick: (hat weggeguckt, guckt wieder zu SpongeBob) „Mach's nochmal, ich hab's nicht gesehen!“
Im Krankenhaus
- (SpongeBobs Hinterteil wurde verbunden.)
Dr. Karl Kieme: „Tja, sieht so aus, als ob Ihr Gluteus Maximus völlig wiederhergestellt ist!“
SpongeBob: „Mein Was ist wieder was jetzt?“
Dr. Karl Kieme: „Ihrem Po geht’s besser, es war schon erstaunlich. (zeigt ein Röntgenfoto auf dem zu sehen ist, dass SpongeBobs Hinterteilstücke mit Klebeband wieder zusammengefügt wurden) Es hat 20 Stunden gedauert, ihn wieder zusammenzufügen. Uns sind sogar die Klammern ausgegangen, da half nur Klebstoff. Jap, sie sind ein glücklicher, glücklicher, glücklicher, glücklicher, Glückspilz. Aber von nun an würde ich vorsichtiger sein! Noch eine solche Verletzung und sie enden wie diese arme Kreatur da drüben. Im Eisernen Po!“
- (Tom steht vor einer sehr großen Maschine, sein Hinterteil ist in der Maschine verschwunden.)
Tom: „Oh Mann! Das juckt ja grauselig!“
Auf der Straße
- (SpongeBob redet mit sich selbst bzw. seinem Hinterteil.)
SpongeBob: „Du hast gehört, was der liebe Onkel Doktor gesagt hat: Noch eine solche Verletzung, dann geht’s in den eisernen Po! Ich war zu leichtsinnig da hinten. Von nun an gibt’s die Rund-um-die-Uhr-Po-Patroullie! (bemerkt Harold, der neben ihm steht) Hey, geh’n Sie weg von meinem Hinterteil, ich warne Sie!“ (macht Karateübungen)
Harold: „Hast du ’n Problem?“ (geht)
SpongeBob: „Das war knapp!“
- (Ein Pfiff ertönt, auf dem Football-Feld winkt ein Spieler SpongeBob zu.)
Spieler: „Hey, SpongeBob! Wie sieht’s aus, wir bräuchten noch ’n Spieler! Gut gefangen, Brecher!“ (haut seinem Teamkameraden auf den Po, SpongeBob schreit auf)
Fisch: (kommt von hinten) „Hey SpongeBob! (schreiend, erschrocken dreht sich SpongeBob zu dem ihm) Guck dir das an, Alter! Wir haben endlich genug Leute für unsere Sieben-Meilen-Hintern-versohl-Maschine! (lacht kurz) (kriecht hindurch, alle anderen hauen ihm einmal auf sein Hinterteil) Ah! Ui! Aua! Oh! …“
- (Eine scheinbar endlos lange Schlange von Fischen steht hintereinander breitbeinig in einer Reihe.)
Vorderster Fisch: „Der Nächste!“
SpongeBob: „Nein! AAAAA!“ (rennt weg)
Thaddäus: (kommt hinzu) „Ist das hier die Schlange vom Jungsklo?“
In SpongeBobs Haus
- (Schreiend rennt SpongeBob in sein Haus und schlägt die Tür zu.)
SpongeBob: „Da draußen ist mein Po nicht sicher! Kein Körperteil ist sicher!“ (schließt das Fensterrollo)
Später
- (Jubelnd kommen Patrick und Sandy auf einem Muschelboard auf SpongeBobs Haus zugefahren, und betreten es.)
Sandy: „Hey, SpongeBob!“
- (Patrick lacht und lacht noch immer sehr laut, Sandy sieht in genervt an.)
Patrick: (räuspert sich verlegen) „Das war lustig.“
Sandy: „Wie sieht’s aus, Kumpel, wollen wir Sandboarden gehen? Hast du was?“
- (SpongeBob sitzt bewegungslos mit angezogenen Beinen auf dem Boden, vor ihm liegen ein Penny, ein Taschentuch und ein Chip.)
SpongeBob: „Hallo Freunde! Genießt ihr die Welt da draußen.“
Sandy: „Was sitzt ’n du da so entrückt auf dem Boden rum?“
SpongeBob: „Ohh, ich lebe hier den Rest meines Lebens in Sicherheit. Und wenn ihr schlau wärt, würdet ihr das auch machen! Der Unfall hat mir klargemacht, dass es da draußen gefährlich ist. Ich hab großes Glück gehabt. Ich hab überlebt. Und daher habe ich beschlossen, mein Haus nie mehr zu verlassen.“
Sandy: „So ein Drecksgeschwätz!“
Patrick: „Das ist kein Dreckgeschwätz! Das ist Drecksgeschwätz! Blüblüblüblülll! Bläblöhblablöhbläähhh! (Sandy haut ihm auf den Kopf, dieser verschwindet in seinem Rumpf, dumpfe Antwort) 'Tschuldigung!“
SpongeBob: „Nein, er hat schon recht, Sandy! Du weißt, was mir passiert ist und nächstes Mal ist es vielleicht nicht der Po, sondern der Ellenbogen oder die Stirn!“
Patrick: „Oder doch der Po!“
SpongeBob: „Man muss seiner Natur gemäß leben! Ich bin ein Schwamm, was hab ich bloß gedacht, rumlaufen! Wir Schwämme sind sesshaft!“
Sandy: „Nur zu Hause rumsitzen? Meinst du nicht, du wirst einsam?“
SpongeBob: „Ich werde nicht einsam, alle Freunde, die ich brauche, sind hier! Das ist Penny, (zeigt ihr den Penny) das ist Chip (zeigt ihr den Chip) und das hier ist gebrauchtes Tempo.“ (zeigt ihr das Taschentuch)
Sandy: „Tja, und was ist mit deinem Job in der Krossen Krabbe?“
SpongeBob: „Gar kein Problem! (wendet in der Krossen Krabbe Burger mittels eines Pfannenwenders mit Griff, der durch ein Fenster in sein Haus reicht) Ein ganz langer Pfannenwender!“
Sandy: „Was ist mit Essen?“
SpongeBob: „Ich bin ein Schwamm, ich saug mein Essen auf.“ (beginnt, höchst seltsam zu atmen)
Sandy: „Du Blödmann! Früher oder später wirst du rausgehen müssen!“
SpongeBob: „Hör mal, ich hab doch gesagt, ich verlasse nie wieder mein Haus!“
Patrick: „Nie-nie mehr?“
SpongeBob: „Nie mehr, nie und nie mehr!“
Patrick: „Nie und nie mehr, nie mehr, ganz überhaupt nicht?“
SpongeBob: „Auf gar keinen Fall und völlig ausgeschlossen!“
Patrick: (schwitzt) „Nie mehr, nie und nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr, endgültig nie mehr?“
SpongeBob: (stöhnt, Patrick und SpongeBob reden durcheinander) „So, jetzt reicht es aber, ja! Chip! Bring die beiden bitte zur Tür!“ (schnippt Chip gegen die Tür, sie öffnet sich, Sandy geht gleich raus, Patrick steht noch vor dem Eingang)
Patrick: „Danke, Chip!“ (schließt die Tür)
Vor SpongeBobs Haus
Patrick: „Tja, jetzt brauch ich wohl ’n neuen besten Freund. (zu Thaddäus’ Haus) Hey Thaddäus!“
Thaddäus: (öffnet das Fenster) „Nein!“ (schließt das Fenster)
Patrick: Oh…
Sandy: „Ach, mach dir keine Sorgen! Wir kriegen ihn schon wieder nach draußen und dann wird er sehen, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben!“
Patrick: „Und dann hau ich ihm eine rein, richtig?“ (hält einen Boxhandschuh hoch, Sandy guckt genervt)
Später
- (Sandy und Patrick fischen vor SpongeBobs Haus Quallen.)
Sandy: „Guck dir die vielen Quallen hier an! (zu SpongeBobs Haus gewandt) Zu schade, dass SpongeBob den ganzen Spaß verpasst!“
Patrick: „Ich hab eine, hehe! (steckt seinen Kopf in das Quallennetz, die Qualle hängt an Patricks Gesicht) Hä?“ (schreit)
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob sieht, wie Patrick draußen äußerst schmerzhaft gestochen wird.)
SpongeBob: „Seht euch diese Verrückten an! Riskieren ihr Leben beim Quallenfischen! Mein neues Hobby ist viel sicherer, oder Chip? Flusenfischen! (setzt sich seine Brille auf und beginnt mit einem Mini-Netz durch die Luft zu fischen) Ich glaub ich hab eine!“
Vor SpongeBobs Haus
- (Sandy und Patrick haben SpongeBobs Gespräch mit sich und Chip mitbekommen.)
Sandy: „Dann versuchen wir's eben anders!“
Später
- (Sandy und Patrick tragen eine riesige Geburtstagstorte vor SpongeBobs Haus.)
Sandy und Patrick: „Ein dreifaches Hoch auf deinen Geburtstag! Ein dreifaches Hoch auf dich!“
Sandy: „Jetzt musst du die Kerzen ausblasen und dir was wünschen!“
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Ich muss mir nichts wünschen, Penny, alles, was ich will ist doch schon hier! Na los! Wir singen jetzt unser Lied über die Freuden des Zuhause-Bleibens! (singt) Ich kenne einen Ort, dort ist es so wunderschön! Dort will ich nie mehr fort! Nie mehr nach draußen gehn! Zu Haus, zu Haus, zuu Haaaauuuuuuss! Nochmal von vorn, Penny!“ (Penny ist still)
Patrick: (weint, vor SpongeBobs Fenster) „Dieser Penny hat wirklich ’ne wunderschöne Stimme.“
Sandy: (lehnt sich durch das Fenster zu SpongeBob herein) „Jetzt reicht's aber, Schwammkopf! Wir finden irgendwas, das so verdammt spaßig ist, dass du nach draußen gehen musst!“
Vor SpongeBobs Haus
Sandy: „Trampolin!“ (hüpft auf einem Trampolin)
Patrick: „Schokoeis!“ (hält Schokoladeneis in der Hand)
Sandy: „Unterwassersurfen!“ (surft auf einer Welle)
Patrick: „Schoko und Zitrone!“ (hält Schokoladeneis in der einen, Zitroneneis in der anderen Hand)
Sandy: „Riesenrad!“ (fährt auf einem Riesenrad)
Patrick: „Schoko, Zitrone schmelzend!“ (hält schmelzendes Schokoladeneis in der einen, schmelzendes Zitroneneis in der anderen Hand)
Sandy: „Muschelringen!“ (ringt mit einer Muschel)
Patrick: „Uralte Männer waschen!“ (schrubbt einem alten Mann den Rücken)
Sandy: (kommt dazu) „Macht so was denn Spaß?“
Alter Mann: „Also, mir schon.“
- (SpongeBob sitzt in seinem Haus und saugt wieder sein Essen auf.)
Sandy: „Es klappt aber auch gar nichts!“
Patrick: „Was sollen wir nur tun?“
Alter Mann: (taucht auf) „Wir wär's mit ’nem schönen Bad?“
Sandy: „Was? Na los, verschwinden Sie!“
Später
- (Sandy und Patrick beobachten von einem Busch aus SpongeBobs Haus.)
Sandy: „Also, alles klar? Du hüpfst erst raus, wenn ich das Signal gebe!“
Patrick: (trägt ein Gorilla-Kostüm) „Klar!“ (schließt den Reisverschluss)
Sandy: (öffnet die Tür zu SpongeBobs Haus) „Herzlichen Glückwunsch! Du hast gewonnen! Bleib auf ewig hier drin! Das ist der Triumph des eisernen Willens! (flüstert in Patricks Richtung) Jetzt, Pat!“
- (Patrick stürzt schreiend aus dem Busch hervor, trommelt sich auf der Brust herum und macht diverse selstame Dinge.)
Sandy: „Iii! Ein Gorilla! Rette mich, SpongeBob!“
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Okay, Freunde, jetzt wird es aber allmählich echt lächerlich! Sogar Chip weiß, dass das Patrick im selben Kostüm ist, das er letztes Jahr Karneval anhatte!“
Vor SpongeBobs Haus
Sandy: „Nein, ernsthaft! Du musst kommen und mich retten!“
- (Auf einmal kommt ein weiterer Patrick ohne Gorilla-Kostüm und mit Schokoladeneis dazu.)
Patrick 2: „Hey, Sandy! Wer is’n dein Freund da?“
Sandy: (verblüfft) „Aber… aber wo is’n dein Gorilla-Kostüm?“
Patrick: (zu Sandy) „Na, hier, das hab ich doch an! (öffnet den Reißverschluss) Ich finde, ich hab das ziemlich gut gemacht.“
Sandy: „Wenn du Patrick bist, wer is’n dann der da?“
- (Der andere Patrick öffnet ebenfalls sein Kostüm, ein echter Gorilla kommt zum Vorschein.)
Sandy: (erschrocken) „AAA! ’n echter Gorilla!“
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Hä?“
- (Von draußen ist zu sehen, wie der Gorilla Patrick und Sandy in einen Sack steckt und ihn mehrmals auf den Boden donnert.)
SpongeBob: „Neeeiin! (Der Gorilla boxt mehrmals in den Sack) Heilige Flunder! (Der Gorilla spielt Hüpfball mit dem Sack) Das darf doch nicht wahr sein! (Der Gorilla schlägt einen Stuhl auf den Sack, er zerbricht, der Gorilla schlägt mit zwei Stuhlbeinen zu, boxt erneut in den Sack und lässt sich darauf plumpsen) Genau darüber rede ich die ganze Zeit! (Der Gorilla spielt weiter mit dem Sack) Tja, sie haben's nicht anders gewollt. Es ist ja nicht so, dass ich sie nicht ausdrücklich gewarnt hätte! Ja, Chip, ich weiß, es sind meine besten Freunde auf der ganzen Welt, aber ich hab ihnen gesagt, ich geh nicht raus, unter keinen Umständen! Wir kommen auch ohne Beschimpfungen aus, vielen Dank, gebrauchte Rotzfahne! Ja Chip, wenn mich da draußen ein Affe verprügeln würde, würden die beiden alles riskieren, um mich zu retten! (steht auf) Und dasselbe muss ich für sie tun! Wenn ich nicht zurückkomme, Chip, dann kümmere dich gut um Gary!“ (geht)
Gary: „Mau!“ (frisst Chip)
SpongeBob: (steht vor der Tür) „Na gut, jetzt geht’s los! Aus meinem sicheren Zuhause in die grausame Welt hinein!“ (schluckt, zittert, öffnet stark zitternd langsam die Tür)
Vor SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Ich mach meinen ersten Schritt. So weit, so gut… (geht ganz vorsichtig) Ich glaub, ich schaff das! (Ein Blatt Papier fliegt SpongeBob ins Gesicht) Jaaahahahaaa! Heiliger Neptun! Lass mich los! Lass mich los! (Thaddäus gießt gerade seine Blumen und verdreht genervt die Augen) Chip, hilf mir, hilf mir! (nimmt das Papier aus seinem Gesicht und atmet heftig) Ich lebe ja doch noch! (sieht sich vorsichtig um) Ich hab's geschafft in die Außenwelt! Jetzt kann mich nichts mehr aufhalten!“
- (Der Gorilla nimmt SpongeBob in die Hände und hält sie über seinem Kopf fest.)
SpongeBob: „Darf ich wieder rein, oder ist es schon zu spät?“ (wird in zwei Teile gerissen)
SpongeBobs linke Hälfte: „Es ist zu spät! (Der Gorilla kreischt) Patrick? Sandy?“
Sandy und Patrick: (dumpf aus dem Sack) „Ja, SpongeBob?“
SpongeBobs linke Hälfte: „Es tut mir leid, wie das gelaufen ist! Und ich habe auch keine Angst vor dem Rausgehen mehr! Aber vor Gorillas hab ich jetzt Angst!“
Sandy: „Ich kann dich verstehen, wir auch!“
SpongeBobs linke Hälfte: „Aber eins versteh ich trotzdem nicht.“
SpongeBobs rechte Hälfte: „Was denn?“
SpongeBobs linke Hälfte: „Was hat ein Gorilla unter Wasser zu suchen?“
Gorilla: „Naja, wie soll ich sagen, das war irgendwie eben… George! Sie sind uns draufgekommen!“
- (Ein Pferd mit Dalmatiner-Muster reitet hinzu.)
George: „Dann nichts, wie weg hier!“
- (Der Gorilla reitet weg, Sandy, Patrick und SpongeBobs Hälften sehen ihm nach. Es erscheint der Schriftzug „THE END“ (Das Ende))
Im Haus einer Amerikanischen Familie
- (Vor dem Fernseher sieht eine amerikanische Familie mit zwei Kindern das Ende der Episode. Vater und Mutter sehen sich irritiert an, der Vater schaltet den Fernseher aus.)
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