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Episodenmitschrift: Anstreicher

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Charaktere:


In der Krossen Krabbe

Franz. Erzähler: „Ein ruhiger Tag in der Krossen Krabbe.“
SpongeBob: „Hey Thaddäus, pass mal auf. Hier sind zwei ganz normale Burger, aber geworfen von Meisterhand sind sie…“

(SpongeBob wirft zwei Burgerscheiben auf den Boden und Patrick stellt sich drauf und rutscht damit durch die Krosse Krabbe.)

Patrick: „… ’ne Fahrkarte rein in den Schmeeeeeeeerz!“

(Er knallt gegen die Wand, sodass ein Fenster in Mr. Krabs Büro zerbricht.)

Mr. Krabs: „Häh?“

(SpongeBob und Patrick rutschen mit einem Wischmopp quer durch die Krosse Krabbe.)

SpongeBob: „Aaaahoi!“

(Mr. Krabs kommt aus seinem Büro heraus.)

Mr. Krabs: „Was zum Teufelsfisch ist hier draußen für ’n Radau? Zeit ist Geld und wenn ihr beiden Zeit verschwendet, verschwendet ihr damit mein Geld. Und das ist ungesund!“
SpongeBob: „Aber wir vollziehen ein Ritual, um Kunden anzulocken, und das kann nur funktionieren, wenn uns alles wehtut… Richtig weh.“
Mr. Krabs: „Welcher dämliche Fischkopf hat euch das erzählt?“

(Thaddäus sitzt an der Kasse und versteckt sich ertappt grinsend hinter seiner Zeitschrift.)

Mr. Krabs: „Passt auf! Anstatt euch gegenseitig umzubringen, könntet ihr eine äußerst wichtige Aufgabe für mich übernehmen.“

Vor Mr. Krabs’ Haus

Mr. Krabs: „So. Seid ihr Männer bereit für eure super…“
SpongeBob und Patrick: „Super…?“
Mr. Krabs: „Spezielle…“
SpongeBob und Patrick: „Spezielle…?“
Mr. Krabs (leise): „Geheime…“
SpongeBob und Patrick (mit kleinen Gesichtern, ebenfalls leise): „Geheime…?“
Mr. Krabs: „Aufgabe?“

(SpongeBob und Patrick bekommen riesige Augen und reden aufgeregt schwitzend wild durcheinander.)

Mr. Krabs: „Ihr habt die Ehre, für einen Neuanstrich meines Wohnzimmers zu sorgen.“
SpongeBob und Patrick: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Mr. Krabs: „Aber ich muss euch ausdrücklich warnen: Diese Farbe hier ist absolut nicht abwaschbar. Die geht mit überhaupt nichts mehr weg. Und wenn ich auch nur einen Tropfen auf etwas anderem als der Wand sehe, dann reiß ich euch die Hinterteile ab und hänge sie mir über den Kamin! So, viel Spaß bei der Arbeit.“

In Mr. Krabs’ Wohnzimmer

SpongeBob: „Patrick?“
Patrick: „Ja, SpongeBob?“
SpongeBob: „Mr. Krabs hat echt ’ne Menge teurer Stücke, auf die man Farbe tropfen kann. Meinst du, wir sollen die Sachen alle abhängen?“
Patrick: (sauer) „Auf keinen Fall, du spinnst wohl! Wir werden doch nicht dafür bezahlt, um Sachen abzuhängen!“
SpongeBob: „Bezahlt werden wir doch sowieso nicht.“
Patrick: „Na, das sag ich doch! Wir werden nicht bezahlt, und damit hat sich die Sache!“
SpongeBob: „Okay, dann malen wir halt nur zwischen dem Zeug.“
Patrick: „Gut, solange mich keiner bezahlt…“
SpongeBob: „Erst müssen wir die Plane auslegen.“
Patrick: „Plane Ahoi!“

(Sie breiten die Plane aus, bemerken dann aber, dass sie nur einen Bruchteil des Bodens bedeckt.)

SpongeBob: „Ich glaube, so ganz reicht das noch nicht.“

(Sie breiten noch ein paar Planen mehr aus, die den Boden jedoch immer noch nicht komplett bedecken.)

SpongeBob: „Das sieht doch schon wesentlich besser aus! Tja, ich glaube, wir sollten jetzt allmählich die Farbeimer öffnen.“
Patrick: „Mit der Farbe, die nie wieder abgeht…?“
SpongeBob: „Und die nur auf die Wand darf, sonst reißt Mr. Krabs uns die Hintern ab…“
Patrick: „… und hängt sie sich an die Wand.“

(SpongeBob versucht mit einem Schraubenzieher, seinen Farbeimer zu öffnen.)

Patrick: „Sei bloß vorsichtig… Sei bloß vorsichtig… Sei bloß vorsichtig! Sei bloß vorsichtig! Sei bloß vorsichtig! Sei bloß vorsichtig, pass auf, ja, PASS AUF!!“
SpongeBob: „Du, die Dose ist schon längst offen.“
Patrick: „Puh! Jetzt bin ich dran.“

(Patrick schlägt mit einer Axt auf seinen Farbeimer.)

SpongeBob: „Ich glaub’, das mach’ wohl besser ich!“

(SpongeBob öffnet den Farbeimer, dabei spritzt ein Tropfen Farbe aus dem Eimer.)

SpongeBob und Patrick (panisch): „Aaaah! Aaaaah!“

(Die beiden schreien immer weiter, während der Tropfen von Plane zu Plane hüpft und schlussendlich wieder im Eimer landet.)

SpongeBob (stützt sich erleichtert an Patrick ab): „Puh…“ Patrick: „Das war ’ne linke Nummer.“
SpongeBob: „Okay, bringen wir unsere Pinsel in Bereitschaft. (Er holt einen sehr breiten Pinsel hervor.) Äh, vielleicht sollten wir doch ’ne Nummer kleiner anfangen.“

(SpongeBob nimmt einen Pinselstiel und zupft sich damit ein einzelnes Haar aus der Nase. Patrick macht es ihm nach, zieht jedoch ein ganzes Büschel Haare hervor. SpongeBob taucht den Pinsel in die Farbe und läuft vorsichtig damit zur Wand.)

SpongeBob: „Also gut, Patrick, ich beginne jetzt, diese Wand anzustreichen. Mit dieser nicht abwaschbaren Farbe, die auf nichts anderes drauf darf als die Wand. Also gut, jetzt geht’s los!“
Franz. Erzähler: „1 Stunde später.“
SpongeBob: „Nur noch ein paar Sekunden mentaler Vorbereitung und dann streich ich diese Wand an…“
Franz. Erzähler: „2 Stunden später.“
SpongeBob: „Ich… stehe kurz vor dem Beginn…“
Franz. Erzähler: „3 Stunden später.“
Patrick (nimmt das Schild, auf dem “Three Hours Later” steht, vom Bildschirm): „Fängst du jetzt mal an, mir gehen die Schilder aus!“
SpongeBob: „Kein Problem, jetzt schlag ich zu!“

(SpongeBob streicht die Farbe an die Wand, vorerst geht alles gut und er freut sich. Doch der Tropfen rinnt weiter nach unten, und SpongeBob pustet ihn hin und her, damit er keins von Mr. Krabs’ Bildern trifft. Am Ende trocknet er den Tropfen mit einem Föhn und er grinst selbstzufrieden.)

SpongeBob (pustet den Föhn wie eine Pistole aus): „Yeah. Hä? Algengrütze! Es gibt nichts Schlimmeres als eine riesige Farbblase!“
Patrick: „Gibt’s wohl!“

(Patrick taucht ein Seifenblasen-Pusterohr in die Farbe und macht eine zweite Blase.)

Patrick: „Zwei riesige Farbblasen!“
SpongeBob: (geschockt) „Neeeeein!“

(Die zwei Blasen verschmelzen zu einer großen.)

SpongeBob: „Patrick?“
Patrick: „Ja, SpongeBob?“
SpongeBob: „Viel größer kann die Blase gar nicht mehr werden!“
Patrick: „Ach, Quatsch.“

(Patrick pumpt die Blase mit einer Luftpumpe weiter auf.)

SpongeBob: „Mach das nicht!“

(Die Blase platzt, bedeckt aber nur die Wand mit Farbe.)

SpongeBob (sieht sich im perfekt gestrichenen Zimmer um): „Wir haben’s geschafft! Wir haben das ganze Zimmer gestrichen und zwar ohne, dass auch nur ein Tropfen Farbe auf… (geschockt) STEINIGES STRANDGUT! WAS IST DAS?“

(Er entdeckt einen winzigen Farbspritzer auf Mr. Krabs’ erstem Dollar. Seine Augen zerbröseln und er kippt um.)

SpongeBob: „Wir sind erledigt! Weißt du, was das ist?“
Patrick (mustert angestrengt den Dollar): „Hm… Das ist ’n Dollar, gewonnen!“
SpongeBob: „Das ist nicht irgendein Dollar, das ist Mr. Krabs erster Dollar. Sein wertvollster Besitz! Und da ist Farbe drauf!!!“
Patrick: „Also, ich finde, du überreagierst da ein bisschen, hahaha. Ich seh gar keine Farbe.“
SpongeBob: „Okay, überhaupt kein Problem. Vielleicht kann ich’s ja wegwischen.“

(SpongeBob nimmt den Dollar von der Wand und reibt mit der Krawatte darüber, allerdings verschmiert er den Fleck, anstatt ihn wegzuwischen.)

SpongeBob: „Na also, so gut wie neu. (er bemerkt das Ungeschick und schmiert hektisch nochmal darüber, bis der ganze Dollar voll Farbe ist) NEIEN!!“
Patrick (sieht sich den Dollar an): „Ach so, jetzt seh ich das auch!“
SpongeBob: „Das ist nicht gut, das ist gar nicht gut! Mr. Krabs wird bald nach Hause kommen und wenn er sieht, was wir mit seinem ersten Dollar gemacht haben…“

(SpongeBob und Patrick stellen sich ihre beiden Hintern über dem Kamin von Mr. Krabs vor, während dieser genüsslich am Kaminfeuer eine Tasse Tee schlürft:)

SpongeBob und Patrick (umarmen ängstlich ihre Hintern): „Aaaah!!“
Patrick: „Jetzt bloß keine Panik! Wir, wir, wir müssen die Farbe nur abwaschen, dann merkt Mr. Krabs nie was davon!“
SpongeBob: „Sagte Mr. Krabs nicht…“
Patrick: „Ganz egal, was er gesagtet hat!! Jede Farbe kriegt man irgendwie ab!“

(Sie waschen den Dollar in der Waschmaschine.)

SpongeBob (öffnet die Waschmaschine): „Hat’s geklappt?“
Patrick (taucht mit einem BH auf dem Kopf und dem Dollar in der Hand aus der Maschine): „Nö.“

(Sie versuchen, die Farbe vom Geldschein abzuschleifen.)

SpongeBob: „Hat’s geklappt?“
Patrick (hebt den Dollar mit abgeschliffenen Händen hoch): „Nö.“

(SpongeBob zielt mit einem Feuerwehrschlauch auf Patrick, der den Dollar hält.)

SpongeBob: „Hat’s geklappt?“
Patrick(hat nun ein Loch im Bauch) „Nö.“

(SpongeBob verprügelt Patrick beim Versuch, die Farbe mit einem Baseballschläger abzubekommen.)

SpongeBob: „Gar nichts klappt hier!“
Patrick: „Warte, Moment mal… Wir sind doch keine Höhlenmenschen. Wir nutzen die Technologie!“

(Patrick zeigt auf einen Computer, nutzt ihn aber dann dazu, ihn mehrmals auf den Dollar zu schlagen.)

SpongeBob: „Klappt auch nicht.“
Patrick (verärgert): „Das ist alles Mr. Krabs Schuld! Was muss der sich auch diesen doofen Dollar an die Wohnzimmerwand hängen?! Ich meine, schließlich sieht der auch nicht anders aus als irgendein anderer Dollar! Wozu den aufhängen?! Da könnte man auch jeden anderen Dollar an die Wand hängen und niemand würde den Unterschied merken! Dazu muss ich nur meinen Geldbeutel rausholen, ’nen Dollar nehmen und an die Wand pinnen, und er würde genau so…“
SpongeBob: „Ja, genau, hol deinen Geldbeutel raus!“
Patrick: „Ich weiß zwar nicht, wohin uns das führen soll… Hey, da is’ ja ’n Dollar!“
SpongeBob: „Unsere Hintern sind gerettet! Jetzt müssen wir nur… Patrick! Nicht doch!“

(Patrick steht vor einem Süßigkeitenautomaten, der zufällig im Wohnzimmer steht, und schiebt seinen Dollar rein, um sich etwas zu kaufen.)

SpongeBob (panisch): „Mach das nicht! NEIN! Warum steckst du… (Der Automat spuckt den Dollar wieder aus.) Da!! Schnapp ihn dir! Nimm ihn! Mach schon! Mach! (Patrick schiebt den Dollar wieder rein.) Oh nein, das gibt’s doch nicht! (Wieder spuckt der Automat den Schein aus.) Nimm ihn! Jetzt nimm ihn schon! Zieh ihn raus! Na los, los, los, zieh ihn raus! Zieh ihn raus! (Patrick schiebt den Dollar mit beiden Händen zurück.) Nehehehehein!“
Patrick (kommt mit seinem Schokoriegel zurück): „Auch ’n Bissen?“
SpongeBob: „Keine Panik neben der Titanic! (Er geht zu einem Spiegel.)Noch haben wir Zeit. Panik ist der Feind, du bist stark und deine Stärke wird dich retten!“

(Mr. Krabs nähert sich laut singend.)

SpongeBobs Spiegelbild (hebt die Hand und geht aus dem Spiegel): „Viel Spaß noch, Kumpel.“ SpongeBob (rennt panisch durch den Raum): „Aaaaaaahhh! Los, beeil dich, häng jetzt diesen Dollar wieder an die Wand, ich hab jetzt ’ne Idee!“

(Mr. Krabs kommt mit einer Einkaufstüte beladen singend zu seinem Haus und sperrt die Tür auf. Er betritt das finstere Wohnzimmer.)

Mr. Krabs: „Ja was?“
SpongeBob: „Wir sind schon fertig Sir, alles sieht ganz toll aus!“
Patrick: „Sie müssen sich gar nicht umsehen, haben wir schon für Sie gemacht!“

(Mr. Krabs schaltet das Licht ein, die beiden stehen “unschuldig” grinsend im Zimmer.)

Mr. Krabs: „Ihr beide seht aus, als ob ihr was zu verheimlichen hättet!“

(SpongeBob und Patrick schauen ihn erschrocken an.)

Mr. Krabs: „Haha, war ’n Witz! Dann wollen wir mal sehen.“

(Er sieht sich um.).

Mr. Krabs: „Oh, nicht, schlecht Jungs, nicht schlecht. Doch, wirklich, glatte Flächen, Hochglanz und keine Bläschen!“
SpongeBob: „Ja, sieht doch toll aus, Mr. Krabs, wir gehen dann mal!“

(SpongeBob und Patrick gehen Richtung Tür.)

Mr. Krabs: „Fliegende Fischfossilien!! Was habt ihr getan?!“

(SpongeBob und Patrick fallen weinend auf die Knie und betteln ihn um Gnade.)

Mr. Krabs: (verwundert) „Was denn? Abgestaubt habt ihr auch noch! Das war aber wirklich nett von euch. (Er dreht sich in die andere Richtung und erschrickt.) Großes Korallenriff, was ist das?!“
SpongeBob und Patrick: „Es ist nicht unsere Schuld Mr. Krabs. Abfleh, Abfleh, Abfleh.“
Mr. Krabs: „Achso, dann hat sich der Stuck an der Zierleiste wohl von ganz alleine angestrichen, hä? Das ist wahres handwerkliches Geschick! (Dreht seinen Kopf und erschrickt erneut.) Krabbelnde Krakenbrut! Habt ihr etwa meine Dolllll - ies… Ganz neu ausgerichtet? (man sieht einen Tisch mit lauter Puppen drauf) So akkurat waren sie ja noch nie aufgereiht! Und ihr habt wohl gedacht, ich merk das nicht! Tja, das ist doch alles wunderbar. Also Jungs, dann könnt ihr jetzt gehen!“

(Geht ein Stück und stößt gegen einen Stapel Bilder, die an der Wand hängen.)

Mr. Krabs: „Au! Merkwürdig. Ich erinnere mich gar nicht an ’nen Stapel Bilder, die da an der Wand hängen, wo sonst mein erster Dollar war. Eigentlich kann ich mich an das Bild hier gar nicht erinnern! (nimmt ein Bild nach dem andern von der Wand) Oder an das! Oder an das! (SpongeBob und Patrick zittern vor Angst) Oder an das! Oder an das! Oder an das! Oder an das!“

(Hinter dem letzten Bild kommt SpongeBob zum Vorschein, der ebenfalls an der Wand hängt.)

SpongeBob: „Hi, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „SpongeBob, was soll denn das?“
SpongeBob: „Ich häng hier nur so rum, das tu ich öfters.“
Patrick: (zeigt mit dem Daumen nach unten) „Buuh!“
Mr. Krabs: „Komm mal wieder runter auf den Boden, min Jung.“

(SpongeBob lässt die Füße herunter auf den Boden.)

Mr. Krabs: „Jetzt ist aber Schluss mit dem Blödsinn!“

(Nimmt SpongeBob vom Haken.)

SpongeBob: „Nein, nein, nein, nein Mr. Krabs, nicht hinsehen, das ist ein Trick!“
Mr. Krabs (wütend): „Habt ihr zwei etwa die Farbe auf meinen ersten Dollar geschmiert?!“
SpongeBob und Patrick: „Es tut uns ja so leid, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs (wütend): „Und dann habt ihr mit Wachskreide draufgekritzelt?!“

(Auf dem beschmierten Dollar sind zwei Dollar-Zeichen und ein Smiley gemalt.)

Patrick (holt einen grünen Wachsmalstift hervor): „Weißt du, ich dachte, vielleicht fällt er drauf rein…“
Mr. Krabs: „Also gut, Jungs! Ihr wisst ja, was ich jetzt tun muss!“
SpongeBob: „Sie meinen unsere Hintern?!“
Patrick: „Darf ich meinen noch einmal benutzen?“

(Mr. Krabs leckt den Dollar ab, die Farbe geht ab.)

Mr. Krabs: „Wer sagts denn, so gut wie neu.“
SpongeBob und Patrick (verblüfft): „Aber, aber, aber, aber, aber, aber, aber, aber, aber,…“
Mr. Krabs: „Na, ich hab gelogen! Die Farbe geht tatsächlich mit Speichel weg, haha!“
SpongeBob: „Achso, jetzt kapier ich das! Das mit der abwaschbaren Farbe haben Sie nur gesagt, damit Patrick und ich vorsichtiger zu Werke gehen!“
Mr. Krabs: „Nee. Ich wollt mir nur ’n Spaß mit euch machen.“

(Mr. Krabs lacht, SpongeBob und Patrick gehen verärgert davon. Mr. Krabs hüpft lachend hin und her und beginnt dabei immer mehr zu spucken.)

Mr. Krabs: „Hahaha, der alte Krabs hats noch drauf!“

(Mr. Krabs hat so viel gespuckt, dass die ganze Farbe von den Wänden abgeht.)

Mr. Krabs: „Ach, Walfischtran… Ich sollte mehr sprechen und weniger spucken!“

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