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Episodenmitschrift: Der neue Mitschüler

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Blaubarschbube rebelliert Der neue Mitschüler Moby Muschel



Charaktere:


SpongeBobs Haus

(SpongeBob’s Nebelhorn tutet und SpongeBob wacht auf.)

SpongeBob: „Zeit für die Bootsfahrschule! Lass es krachen, Gary!“

(Gary betätigt einen Knopf, der SpongeBob durch die Luft schleudert. Währenddessen trinkt er Tee, isst Toast, den Gary frisch toastet, landet in seiner Hose, die Gary ihm zuwirft und kommt schließlich genau in der Mitte einer Zielscheibe, die Gary auf den Boden malt, auf.)

SpongeBob: „Tadaaa! Schönes Ding, alter Freund und Kupferstecher. Der Toast hätte ein Spürchen dunkler sein können. Bis balde!“

(Er öffnet die Tür. Patrick steht davor.)

Patrick: „Hallo SpongeBob. Lust auf Quallenfischen?“
SpongeBob: „Ich kann heute leider nicht, ich habe Schule.“
Patrick: „Aber was mach ich denn, wenn du den ganzen Tag Schule hast?“
SpongeBob: „Keine Ahnung, was tust du denn sonst so, wenn ich weg bin?“
Patrick: „Warten, bis du wieder da bist!“
SpongeBob: „Momentchen mal, ich hab’ ’ne Idee! Du könntest mich doch auch einfach begleiten.“
Patrick: „Das ist ’n echt toller Vorschlag.“
SpongeBob: „Wir beide zusammen in der Schule als Klassenkameraden. Stell dir das vor!“

(Patrick stellt sich sich und SpongeBob auf einem Klassenfoto zwischen „echten“ Menschen vor.)

Patrick: „Oh, wow!“

Bootsfahrschule/Flur

SpongeBob: „Mach dich auf was gefasst: Gleich geht’s mitten hinein, in die abenteuerlichste akademische Achterbahnfahrt deines Lebens!“
Patrick: „Hehehehe… Und keine Schlange!“
SpongeBob: „Sehe und staune! Der Wandelgang des Wissens.“
SpongeBob: „Und hier ist das Trinkbecken des Wissens.“
SpongeBob: „Und das hier sind die Spinde des Wissens.“
Patrick: „Und das ist die Treppe des Wissens, stimmt’s?“
SpongeBob: „Nein, das ist nur ’ne Treppe. Das hier ist nämlich die Treppe des Wissens.“

(Auf dem Gang.)

Patrick: „Wo sind denn die anderen?“
SpongeBob: „Keine Ahnung, wahrscheinlich zuhause. Die Schule fängt nicht vor 9 an.“

(Patrick schaut auf die Uhr.)

Patrick: „20 nach 6? Aber hast du nicht gesagt, du wärst spät dran?“
SpongeBob: „Spät dran, um früh dran zu sein.“
Patrick: „Sekunde! … Seit wann trag' ich eigentlich ’ne Uhr?“

Bootsfahrschule/Klassenzimmer

SpongeBob: „Und hier ist das Zimmer, das am meisten Klasse hat: Das Klassenzimmer!“
Patrick: „Ui!“
SpongeBob: „Das ist die Tafel, die Kelle, mit der wir aus dem Brunnen des Wissens trinken!“
Patrick: „Aaau!“
SpongeBob: „Und jeder Schluck wird hier verzeichnet, auf dem Gute-Nudel-Brett.“
Patrick: „Hä? Oh, ’tschuldigung! Ohhhh!“
SpongeBob: „Anwesenheit, Schönschrift, Ranzenhygiene für Anfänger und für Fortgeschrittene. Ich schreib dich dazu, damit du auch Gute-Nudel-Sterne sammeln kannst.“

(SpongeBob schreibt Patricks Namen auf das Brett.)

SpongeBob: „So, da steht er schon.“
Patrick: „Aber so viele Sterne wie du hast, so gut werd’ ich nie sein.“
SpongeBob: („bescheiden“) „Ach was, ich bin auch nicht anders als die anderen, ganz egal wie viele Sterne ich habe…“
SpongeBob (räuspert sich und sagt mit hoher Stimme): „74!“
Patrick (erschrocken): „Wer war das?“

(Patrick zeigt auf ein Ei.)

Patrick: „War er das?“
SpongeBob: „Wohl kaum, das ist Rüdiger, unser Wissenschaftsprojekt.“
Patrick: „Und was lehret er uns?“
SpongeBob: „Das Allerwichtigste: Den unschätzbaren Wert des Lebens. Rüdigers Schale repräsentiert den schmalen GraT zwischen Leben und Tod, wenn man hinter dem Steuer eines Bootes sitzt. Die Glühbirne repräsentiert das Wissen, und ohne ihre Wärme und Energie würde Rüdiger nach kurzer Zeit sterben.“

(Patrick schaltet immer wieder das Licht an und aus)

Patrick: „Tod, Leben, Tod, Leben, Tod, Leben, Tod, Leben, Tod…“
SpongeBob: (vorwurfsvoll) „Patrick!“
Patrick: „’Tschuldigung…“
SpongeBob: „Das Beste am Früh-dran-sein ist, dass man nahe am Lehrer sitzt. Na, und wo sitzt wohl ein guter Mitschüler?“

(Patrick springt in einen Schreibtischstuhl hinein.)

Patrick: „Ich bin lernwillig!“
SpongeBob: „Ich sag’ dir, das wird so klasse!“

(SpongeBob und Patrick kichern voller Vorfreude.)
(Dann, um 9 Uhr.)

Mrs. Puff: „Guten Morgen zusammen, mein Name ist Mrs. Puff. Ich sage das deswegen, weil wir heute einen neuen Schüler begrüßen dürfen.“

(Mrs. Puff geht zu Patricks Tisch.)

Mrs. Puff: „Junger Mann, steh doch bitte auf und stell dich deinen Mitschülern vor.“
Patrick (schaut nach hinten, und fragt SpongeBob): „Mit wem redet denn das dicke Mädel?“
SpongeBob (flüstert zurück): „Na, mit dir! Sie ist die Lehrerin!“
Patrick: „Ohh!“
Mrs. Puff: „Komm schon, verrate der Klasse deinen Namen. Du musst nicht nervös sein.“

(Patrick steht auf, dabei nimmt er den Stuhl mit, in dem er festklemmt.)

Patrick (wird nervös): „Ähh… Äääh…“
Mrs. Puff: „Wir wollen nur wissen, wie du heißt.“
Patrick: „Äääh… Ääääh… Äääh… 24!“

(Die Klasse beginnt schallend zu lachen.)

Mrs. Puff (zu sich selbst): „Na toll, schon wieder so ein Genie…“
Patrick (setzt sich wieder neben SpongeBob): „Hehehe… Ja. Wieso lachen die denn alle?“
SpongeBob: „Lag’ wohl irgendwie in der Luft…“
Patrick: „Oh… Gahahahaha!“
Mrs. Puff: „Heute beschäftigen wir uns mit dem Abbiegen.“
Patrick (zu SpongeBob): „24…“

(SpongeBob und Patrick lachen.)

SpongeBob (zu Patrick): „Hey, weißt du was?“
Patrick: „Was?“
SpongeBob: „Ich weiß noch was Witzigeres als 24.“
Patrick: „Achja, was denn?“

(Die beiden kichern wieder.)

SpongeBob: „25!“

(Sie können sich das Lachen kaum mehr unterdrücken.)

Mrs. Puff: „Jetzt reicht’s aber! Junger Mann, heute ist dein erster Tag, also belasse ich’s bei einer Warnung. Was dich angeht, SpongeBob: Ich erwarte mehr von einer guten Nudel, also pass’ besser auf!“
SpongeBob: „Ja, Mrs. Puff.“

(Mrs. Puff geht zurück zum Pult.)

Mrs. Puff: „Nun denn, Abbiegen. Was jeder Fahrer wissen muss: Beim Abbiegen ist wichtig, mindestens 15 Meter vorher…“

(Währenddessen wirft Patrick SpongeBob einen Zettel zu, auf den er eine Karikatur von Mrs. Puff gezeichnet hat.)

SpongeBob: „Huuh? Dicke fette blöde Kuh? Patrick, so geht das nicht, sie ist die Lehrerin!“
Mrs. Puff: „Ich höre ‘Lehrerin’?“

(SpongeBob schreit, als Mrs. Puff ihm den Zettel aus der Hand reißt.)

Mrs. Puff: „Was? Ich?“

(Sie verwandelt sich in die Karikatur.)

Mrs. Puff: „Als ob ich so aussehen würde!

(Sie verstaut den Brief in einem Fach im Pult zwischen weiteren Karikaturen.)

Mrs. Puff: „SpongeBob, ich nehme an, du kennst die Bestrafung für 2 Störungen des Unterrichts!“

(Sie holt einen kleinen Schaber hervor.)

SpongeBob: „Neihein!“
Mrs. Puff: „Es tut mir wirklich sehr leid, aber wenn jemand den Wunsch hat, eine gute Nudel zu sein, sollte er sich auch benehmen wie eine gute Nudel!“
SpongeBob: „Ich bin ’ne gute Nudel, ich bin ’ne gute Nudel!“
Mrs. Puff: „Du bekommst den Stern wieder, wenn du ihn verdienst.“

(Sie geht langsam mit dem Schaber an einen der Sterne heran.)

SpongeBob: „NEHEHEIN!“
(Sie zieht ihn langsam ab, SpongeBob wackelt mit dem Stuhl.)
SpongeBob: „Neiheiheiheihein!“

(Er haut den Kopf mehrmals auf den Tisch und sein Kopf dreht sich.)

SpongeBob: „Nein! Nein, nein!“

(Mrs. Puff hat den Stern abgezogen und SpongeBob fällt in Ohnmacht.)

Patrick: „Mrs. Puff, ist jetzt Pause?“
Mrs. Puff: „Das reicht! Ich hab jetzt genug von deinem Unsinn. Schnapp’ dir deine Sachen, und setz’ dich in den letzten Stuhl, ganz hinten im Klassenzimmer!“
SpongeBob: „Aber… Ich… Wieso denn?“
Mrs. Puff: „Weil die dicke fette blöde Kuh es so will. Los jetzt!“

(SpongeBob steht auf und geht traurig an Patrick vorbei.)

SpongeBob (zu Patrick): „Vielen Dank auch, Patrick.“
Patrick: „Gern geschehen, Kumpel!“

(SpongeBob geht ganz nach hinten an das dunkle, vollgekritzelte, schmutzige Ende des Klassenzimmers.)

SpongeBob: „Vielleicht kann ich ja auch von hier aus ’ne gute Nudel sein.“

(Er setzt sich hin.)

Mrs. Puff: „Also, wie bereits erwähnt: Beim Linksabbiegen…“
SpongeBob: „Ich hör hier fast gar nichts! Welche Schüler sitzen eigentlich normalerweise hier rum?“

(SpongeBob schaut auf seinen Tisch und liest einen dahingekritzelten Satz ab.)

SpongeBob: „Schule ist für Deppen? Oje, ich bin ein Depp!“
Patrick (dreht sich zu SpongeBob um): „Psst, SpongeBob?“
SpongeBob (schaut demonstrativ weg): „Ich werd’ ihn einfach ignorieren.“
Patrick: „Psst, SpongeBob, guck hier her!“
SpongeBob: „Ich guck auf keinen Fall in seine Richtung!“
Patrick: „Psst, SpongeBob! (er wirft eine Papierkugel nach ihm) Psst, SpongeBob! (er wirft ein Buch nach ihm) SpongeBob! (er kaut Papier und schießt es durch einen Strohhalm auf SpongeBob) SpongeBob!“ (dieser reagiert immer noch nicht, also beschießt Patrick sein ganzes Gesicht mit nassem Papier.)
Patrick: „SpongeBob? Psst! Guck hierher! Ich muss dir was ganz Dringendes sagen. Was unheimlich Wichtiges!“
SpongeBob (genervt): „Was?!“
Patrick: „Hi.“
SpongeBob: „HI?!“ (er schnauft wütend)

(Mrs. Puff steht plötzlich neben SpongeBob.)

Mrs. Puff: „Vielleicht würde dir eine kleine Pause gut tun.“

Bootsfahrschule/Flur

Patrick: „Hey, Kumpel. War richtig lustig da drin, richtig lustig, haha!“

(SpongeBob knallt wütend seinen Spind zu.)

SpongeBob: „Ich fand das gar nicht lustig, was du da drin gemacht hast! Wegen dir hab ich Ärger, wegen dir muss ich hinten sitzen, wegen dir hab’ ich ’n gute Nudel-Stern verloren!“
Patrick: „Wer regt sich denn wegen ’nem dämlichen Stern auf?“
SpongeBob: „Ich, wer sonst? Und ich hab' auch allen Grund, mich über dämliche Sterne aufzuregen, weil du auch einer bist.“
Patrick: „Nach dem Unterricht bist du fällig!“
SpongeBob: „Es ist nach dem Unterricht!“

(Ein Haufen anderer Schüler kommt dazu.)

Schüler: „Prügeln, prügeln, prügeln, prügeln, prügeln, prügeln, prügeln, prügeln,…!“
Patrick: „Ich seh’ keinen, der sich prügelt, und du?“
SpongeBob: „Die reden über uns, wir sollen uns prügeln!“
Patrick: „So, na, dann machen wir das mal!“

(Sie schlagen wild um sich, allerdings fuchteln sie nur in der Luft herum.)

Schüler: „Mann, ist das peinlich…“

(Die Schüler verschwinden gelangweilt und Mrs. Puff kommt dazu.)

Mrs. Puff: „Was ist hier für ein Radau?! Ich höre?“
Patrick: „Wir beide haben uns bloß geprügelt.“
Mrs. Puff: „Was? Geprügelt? Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen muss: SpongeBob Schwammkopf, hiermit verurteile ich dich und deinen Freund…“

(Das Licht geht aus, und Mrs. Puff wird dramatisch von unten beleuchtet.)

Mrs. Puff: „…zum Strafnachsitzen!“
SpongeBob und Patrick: „Strafnachsitzen?“
Mrs. Puff: „Möge Neptun euren Seelen gnädig sein!“

(Sie schaltet die Taschenlampe aus, mit der sie sich selbst beleuchtet hat.)

Bootsfahrschule/Klassenzimmer

SpongeBob: „So schnell kann man also von ’ner guten Nudel zu ’nem faulem Ei werden. Und da ist nur der doofe Patrick dran Schuld. (dreht sich zu Patrick um, der weiter hinten sitzt) Ich hasse dich, Doofmann!“
Patrick: „Ich hasse dich noch mehr!“
SpongeBob: „Ich hasse dich überhaupt und ganz doll!“
Patrick: „Tja, und ich würde dich hassen, wenn ich dich sogar nicht hassen würde!“
SpongeBob: „Ich würde dich sogar hassen, wenn’s sinnvoll wär.“
Patrick: „Ich würde dich sogar hassen, wenn du ich wärst. So schlimm hasse ich dich.“
SpongeBob: „Ich würde dich sogar hassen, wenn… ähm… Ich würd’ dich sogar hassen, wenn die Glühbirne, die Rüdiger am Leben erhält, ausgehen würde!“

(Die Birne geht tatsächlich aus.)

SpongeBob (erschrocken): „Haah?“

(Das Ei fängt zuerst an zu zittern, dann schneit es in Rüdigers Käfig und schließlich friert das Ei sogar ein, schlussendlich sind SpongeBob und Patrick den Tränen nahe.)

SpongeBob: „Es tut mir leid, dass ich „dämlicher Stern“ zu dir gesagt hab’!“
Patrick: „Es tut mir leid, dass du wegen mir Ärger hast, und dass du ganz hinten sitzen musst, und dass du ’n gute Nudel-Stern verloren hast, und-“
SpongeBob: „Es tut mir leid, dass deine Entschuldigung so lang ist!“
Patrick: „Mir auch, und jetzt retten wir Rüdiger!“
SpongeBob: „Ich halte ihn warm und du holst ’ne Glühbirne aus dem Vorratsraum!“

Bootsfahrschule/Vorratsraum

Patrick: „“Ah, Glühbirnen! (er sieht einen riesigen Berg Glühbirnen.) Wer sagt’s denn? Aber warum muss die nur so weit weg sein?“

(Er guckt nach oben zu der leuchtenden Glühbirne in der Lampe und beginnt, nach oben zu klettern.)

Bootsfahrschule/Klassenzimmer

(Inzwischen hält SpongeBob das Ei warm.)

SpongeBob: „Oh, wo steckt er denn nur? Ach, vergiss’ es. Ich muss Rüdiger irgendwie warm halten.“

(SpongeBob und Patrick rennen aufeinander zu und stoßen zusammen. Das Ei und die Glühbirne fliegen in die Luft.)

SpongeBob: „Die Glühbirne! Ohne ihre Wärme muss Rüdiger sterben!“
Patrick: „Rüdiger! Ohne ihn hat die Glühbirne nichts zum Warmhalten!“

(SpongeBob und Patrick fangen das Ei und die Glühbirne, schrauben die Glühbirne in die Lampe und legen das Ei wieder in den Eierbecher.)

SpongeBob: „Wir haben’s geschafft, wir haben Rüdiger das Leben gerettet!“
Mrs. Puff (erscheint hinter der Tafel): „Gut gemacht, Jungs! Ich hab alles durch meine Halbdurchguck-Tafel gesehen. Euer Teamwork hat mich tief beeindruckt. Ich habe beschlossen, jedem von euch einen goldenen Stern zu geben! Auch wenn mir nicht klar ist, was die Rettung eines Eis mit der Bootsfahrschule zu tun hat…“
Patrick (erstaunt): „Bootsfahrschule? Ich dachte, das wär ’n Spanisch-Kurs! Bis dann, SpongeBob! Bis dann, dicke fette blöde Kuh!“

(Das Ei schlüpft.)

Rüdiger: „Hey, macht’s Licht aus!“

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