Episodenmitschrift: Hey, dein Schuh ist offen
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Charaktere:
SpongeBobs Haus
- (SpongeBob schaut sich im TV heimlich eine tanzende Seeanemone an. Als Gary hinzukommt, schaltet SpongeBob schnell um.)
- Gary: Mau.
- SpongeBob: Gary! Äh... ich guck mir gerade das, äh... Footballspiel an.
- (Es klopft an der Tür.)
- SpongeBob: Herahein!
- (Patrick kommt zur Tür herein herein.)
- Patrick: Hey, guck mal! Ich hab tolle neue Turnschuhe!
- SpongeBob: Wow! Die sind wirklich schuppig! Zieh sie mal an, die stehen dir bestimmt!
- Patrick: Äh... glaub ich auch, äh... kleines Momentchen, äh... tataa!
- (Patrick hat sich die Schuhe über die Hände gezogen. SpongeBob trägt indes Handschuhe an den Füßen.)
- SpongeBob: Okay. Wir können auch Handschuhe über die Füße ziehen und den Hut aufs Hinterteil setzen! Cool, hä?
- Patrick: Um ehrlich zu sein, muss ich dir ein Geständnis machen. Ich weiß nicht, wie man sich die Schnürsenkel zubindet.
- SpongeBob (lacht): Hähähähähähähä! Weißt du, dass du ein Riesenglück hast, dass du mich als Freund hast?
- Patrick: Ja...
- (SpongeBob stellt seinen Fuß auf die Sessellehne und präsentiert Patrick die Schleife.)
- SpongeBob: Sieh dir diese Schleife an. Hast du schon jemals einen derart perfekt gebundenen Schuh geseh'n?
- Patrick: Donnerwelle...ich glaub nicht, nein...
- SpongeBob: Das hab ich gelernt, als ich noch ein kleiner Junge war, und ich geb mein Wissen gerne an dich weiter. Na los, pflanz dich und lass dir von 'nem alten Profi zeigen, wie es richtig geht.
- (Patrick sitzt so schnell auf dem Sofa, als hätte er sich dorthin teleportiert.)
- SpongeBob: Jetzt pass gut auf, mein Lieber!
- (SpongeBob stellt seinen Fuß auf die Sofalehne und will Patrick zeigen, wie man eine Schleife bindet...)
- SpongeBob: Also. Zuerst nimmt man einen Senkel in jede Hand. Und nun machst...oh...
- (...doch plötzlich scheint auch er vergessen zu haben, wie es geht.)
- SpongeBob: ...machst du 'ne Schleife um... um... äh...
- Patrick: Weißt du denn wirklich, wie das funktioniert?
- SpongeBob: Wie soll ich dir was beibringen, wenn du ständig dazwischenredest?! Also. Wo war ich gerade?
- Patrick: Deine Schuhe sind immer noch offen.
- (SpongeBob unterbricht seine Vorführung und wendet sich ab.)
- SpongeBob: Allmählich hab ich den Eindruck, dass du gar nichts lernen willst!
- Patrick: Äh, tut mir leid! Ich unterbrech dich auch nie wieder.
- SpongeBob: Jetzt hab ich's! Die erste Regel beim Schuhebinden ist: Immer mit dem rechten Fuß anfangen! Damit ist der Unterricht offiziell eröffnet.
- (SpongeBob stellt seinen Fuß wieder auf die Sofalehne und bindet blitzschnell eine perfekte Schleife, die jedoch sofort wieder aufgeht. Er lacht verlegen und versucht es gleich noch einmal. Wieder räufelt sich die Schleife wie ein Wirbelwind auf. SpongeBob schaut verlegen zu Patrick.)
- SpongeBob: Ungeschickt eingefädelt... hähähähähä! Eingefädelt... geschnallt? Naja...
- Patrick: Nö.
- SpongeBob: Okay. Jetzt aber mal ernsthaft! Haha! Das war's.
- (SpongeBob hat - anstatt eine Schleife zu binden - all seine Finger verknotet. Er lacht wieder verlegen und versucht seine Finger zu entknoten.)
- Patrick: Wie war was? Alles in Ordnung mit dir?
- SpongeBob: Hattest du nicht 'ne Verabredung?!
- Patrick: Algengrütze, du hast Recht! Wir hol'n das später nach! Aloha!
- (Patrick rennt durch die geschlossene Tür aus der Ananas.)
- SpongeBob: Ich glaub's nicht! Ich weiß nicht mehr, wie man sich die Schuhe bindet. Seit ich zurückdenken kann, waren sie immer zugeschnürt...
- (In einer Realfilmsequenz sieht man unter einem Mikroskop eine Zelle mit SpongeBobs Beinen und zugeschnürten Schuhen.)
- SpongeBob: Nach 'ner Mütze Schlaf fällt's mir sicher wieder ein!
Am nächsten Morgen
- (SpongeBob liegt in seinem Bett, er schläft und macht dabei seine typischen Schnarchlaute. Bei jedem Atemzug bewegen sich die offenen Schnürsenkel seiner Schuhe, die er sogar im Bett trägt. Als der Wecker klingelt, bzw. das Nebelhorn tutet, wacht SpongeBob auf, sieht auf seine Schuhe und hofft, dass ihm eingefallen ist, wie man Schleifen bindet. Fehlanzeige...)
- SpongeBob: Ha? Hmm... ach, was soll's. Früher oder später weiß ich's wieder!
- (Er öffnet die Tür nach draußen.)
- SpongeBob: Denn ich bin bereit!
- (SpongeBob möchte den Weg zu seinem Arbeitsplatz antreten, aber er stolpert über seine offenen Schnürsenkel. Und das jedesmal, bis er an der Krossen Krabbe ankommt.)
- SpongeBob: Ich bin be... aaaah!
- (Er stolpert und fällt hin. Ca. 14 mal.)
Krosse Krabbe
- (SpongeBob stolpert durch die Tür der Krossen Krabbe. An einem Tisch sitzt Patrick, der noch immer die Turnschuhe an den Händen trägt und einen Krabbenburger isst.)
- Patrick: Moin, alles locker?
- SpongeBob: Oh nein... Patrick darf nicht merken, dass meine Schuhe immer noch offen sind!
- (Um die offenen Schnürsenkel zu verbergen, stampft SpongeBob so stark mit den Füßen auf den Holzboden, dass dieser durchbricht und er nun mit den Füßen auf dem blanken Meeresboden steht.)
- Patrick: Sag mal, irgendwie bist du geschrumpft. Machst du 'ne Korallendiät oder sowas?
- SpongeBob: Ein Schwamm sollte stets schwammtastisch aussehen. Ich muss jetzt an die Arbeit.
- (SpongeBob geht in Richtung Küche und zieht dabei tiefe Furchen durch den Holzboden. Er öffnet die Küchentür und fällt hin.)
SpongeBob: Hiä...buh! Ach, Walfischdreck! Am besten bleib ich hier liegen!
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