Episodenmitschrift: Ein harter Winter
Diese Episodenmitschrift wurde von DX29488 und SpongieBurger Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.
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Weihnachten unter Wasser | Ein harter Winter | Allein gelassen |
Charaktere:
Auf der Straße
- (SpongeBob und Patrick laufen auf der Straße zu Sandy.)
SpongeBob: „Los, super. Wir gehen zu Sandy! Hol die Spielsachen raus und mach dich warm. Wir kommen! Juhhuu!“
- (Sie bleiben stehen. Sandys Haus ist vollkommen zugezogen und ein Schild mit der Aufschrift „Keep out“ (dt. Bleib draußen) hängt vor der Tür.)
SpongeBob: „Sandy?“
- (Die beiden gehen rein.)
In Sandys Haus
SpongeBob: „Hey Sandy! Was soll denn das Schild?“
- (Sandy ist auf einem Fernseher zu sehen. Sie isst Eicheln.)
Patrick: „Ist sie der Star in ’ner Vielfraß-Show?“
Sandy: „Howdy! (schluckt alle Eicheln im Mund runter) Wenn ihr das seht, schlafe ich schon tief und fest bis zum Frühjahr! Diese Art von Schlaf nennt man Winterschlaf. (Es erscheint das Wort „HIBERNATION“ in roter Schrift.) Während des Winterschlafs mögen Tiere nicht, wenn sie geweckt werden, also seid so gut und stört mich nicht! (guckt genervt) Es gilt vor allem für dich, SpongeBob!“ (Der Fernseher schaltet sich selbst aus.)
Patrick: „Los, setz den Helm auf!“ (setzt SpongeBob den Wasserhelm auf)
SpongeBob: „Nichts für ungut, aber Sandy hat gesagt, wir sollen draußen bleiben. Lass uns hier verschwinden!“
Patrick: „Ach was! Wann lernst du das endlich mal? Nein heißt Ja!“ (drückt den „Drain“-Knopf und das Wasser verschwindet im Gully am Boden)
SpongeBob: „Halt, nicht so schnell! Wie oft haben wir darüber schon …“
Patrick: „SpongeBob! Guck dir das an!
- (In Sandys Kuppel schneit es.)
SpongeBob (geht hinein): „Was ist das fürn komisches Zeug?“
Patrick: „Es ist ein weites, wirbelndes Wunderland der glitzernden weißen Wonnen! Wo die Sinne berauscht werden von weichen, flauschigen Flöckchen und die Herzen im herrlichen Weiß höher schlagen als je zuvor!“
SpongeBob (gerührt): „Wow, das hast du aber wunderschön gesagt!“
Patrick (hält ein Stück Papier in der Hand): „Wieso ich? Das steht auf der Schokoriegel-Verpackung.“
- (SpongeBob nimmt das Papier. Patrick nimmt inzwischen den Wasserhelm ab.)
SpongeBob: „Bist du wahnsinnig?! Setz deinen Helm wieder auf, bei Sandy gibt’s doch kein Wasser!“
Patrick: „Ach was! Nur keine Angst. Das Zeug is Wasser! Guck mal!“
- (Eine Schneeflocke fällt auf Patricks Zunge und wird zu Wasser. Auch auf SpongeBobs Händen schmelzen sie.)
SpongeBob: „Ich glaube, du hast recht. Schön ist es hier!“
Patrick: „Los, setz ihn ab! Es sieht ja niemand!“
- (SpongeBob nimmt den Helm ab. Die beiden laufen los, springen in den Schnee, graben, tauchen mit langen Schneenasen wieder auf und lachen. Plötzlich ist im Hintergrund Sandys Schnarchen zu hören.)
Patrick: „Sag mal, hast du das auch gehört?“
SpongeBob: „Ich glaub, das kommt von da oben, in Sandys Baum.“
Patrick: „Das is aber ’n müder Baum.“
SpongeBob: „Schauen wir doch mal nach, ob wir was sehen!“
- (Sie gehen in das Haus und dann nach oben. Sandy – vollgefressen und dick - liegt im Bett und schläft.)
SpongeBob: „Was liegt denn da in Sandys Bett?“
Patrick: „Das sieht ja wie ’ne aufgeblasene Sandy-Puppe aus.“
SpongeBob: „Ich glaub, das Ding da ist Sandy!“
Patrick: „Son Winterschlaf ist wohl das Gegenteil vom Schönheitsschlaf.“
Sandy (murmelt schlafend): „Mir reicht’s jetzt mit deinen finsteren Verbrechen, Dreckiger Dan! Ich krieg dich mitsamt deinem Partner Spitzkopf Larry oder ich will nicht Sheriff Sandy heißen!“
SpongeBob: „Sie träumt bestimmt von irgendwelchen Revolverhelden in Texas. Hahahaha. Pass auf, Sandy! Ich bin … der Dreckige Dan!“
Sandy (murmelt schlafend): „Ich werd euch schnappen und ins Gefängnis werfen auf Kosten der Steuerzahler!“
SpongeBob: „Da musst du aber schneller sein, Hörnchen.“
Patrick: „Ja, ich bin schon auf der Flucht. Los, schneller!“
- (Sandy beginnt, ihre Arme und Beine zu bewegen.)
SpongeBob: „Wir steigen schon ins Taxi!“
Patrick: „Schneller, schneller!“
Sandy (ruft schlafend): „Ich kriege euch zwei! Ihr seid das Böse in Person, so wie die Nachmittagsgerichtsshows.“
- (SpongeBob und Patrick lachen.)
SpongeBob: „Na los, lass uns gehen, wir sollten sie nicht länger stören.“
Patrick: „Das war doch nicht gestört! Das hier ist gestört!“ (lässt ein Gesicht aus seinem Rücken wachsen)
Gesicht: „Hallo SpongeBob! Ich heiße Pat-rücken!“
SpongeBob: „Haha! Das ist wirklich gestört!“
- (Beide lachen sehr laut. Sandy wacht auf und brüllt. SpongeBob und Patrick schreien auf und versuchen wegzurennen, aber Sandy packt sie an der Hose.)
Patrick: „Los schneller, SpongeBob! Sie ist hinter uns her!“
SpongeBob: „Sandy, nein! Lass los!“
Sandy: „Ich hab euch doch gewarnt! Ich verpass dir ’ne Abreibung, die sich gewaschen hat, Dreckiger Dan!“
SpongeBob: „Sandy, wir sind’s doch. Deine Freunde SpongeBob und Patrick!“
Patrick: „Bitte, ich bin noch nicht krankenversichert!“
Sandy: „Ich zieh euch das Fell ab und mach Stiefel draus!“ (schläft im Stehen wieder ein, lässt SpongeBob und Patrick los und springt rückwärts ins Bett)
- (SpongeBob und Patrick krabbeln zur Treppe.)
Patrick: „Schluss mit lustig!“
SpongeBob: „Puh! Noch mal wecken wir sie wohl besser nicht auf! Bloß schade, dass wir keine Ohrenschützer haben, die wir ihr aufsetzen können!“
Patrick: „Ich hab auch nur die Fussel aus meinem Bauchnabel!“ (holt Fussel aus seinem Bauchnabel, die sich in einen Ohrenschützer formen)
SpongeBob: „Na, das passt doch klasse!“ (setzt Sandy die Ohrenschützer auf)
Sandy (schlafend): „Ich reiß euch die Arme aus, ihr Ganoven!“
SpongeBob: „Tja, ich glaub, das klappt!“
Patrick (laut): „Hey, Sandy! Sag mal, klappt das?“
- (keine Reaktion von Sandy)
SpongeBob (laut): „Hey Sandy! Wenn du uns nicht hören kannst, dann sag einfach nichts!“
Patrick (schreit): „Hast du gehört? Wach bloß nicht auf!“
SpongeBob (schreit durch ein Megafon): „Bis später dann, Sheriff Sandy! Hahahaha!“
- (SpongeBob und Patrick laufen aus dem Baum und spielen im Schnee.)
SpongeBob: „Du bist verhaftet!“
Patrick: „Mich kriegst du niemals!“
- (Patrick wirft einen Schneeball auf SpongeBob. Er will sich gerade einen neuen formen, als er unter einer gewaltigen Schneeladung begraben wird. SpongeBob sitzt auf einer aus Schnee gebauten Kanone.)
SpongeBob: „Ahahahahahahahaha!“
Patrick: „Hey, das ist unfair! Cowboys können sich keine Kanonen leisten!“
SpongeBob: „Minivans können sie sich auch nicht leisten!“ (feuert einen Schnee-Minivan auf Patrick)
Patrick: „Gutes Raumkonzept!“
SpongeBob (mit schiefer Stimme): „Also gut, Spitzkopf! Deine Zeit läuft ab!“
Patrick: „Du nennst mich Spitzkopf? Ich will jetzt der Dreckige Dan sein!“
SpongeBob: „Wieso willst du der Dreckige Dan sein?“
Patrick: „Na, weil ich dreckig bin!“
SpongeBob (haut Patrick mit einer riesigen Schneeschaufel aus Schnee): „Ich würd sagen, ich bin der Dreckige Dan!“
Patrick: „Ich würd sagen, ich bin der Dreckige Dan!“ (haut SpongeBob mit einer Riesenkeule aus Schnee)
- (Nun schlagen sich SpongeBob und Patrick gegenseitig mit ihren Waffen.)
SpongeBob: „Nein! Ich sag, ich bin der Dreckige Dan! Aua!“
Patrick: „Ich bin der Dreckige Dan! Oh!“
SpongeBob: „Ich bin der Dreckige Dan! Aua!“
Patrick: „Ich bin der Dreckige Dan! Au!“
SpongeBob: „Ich bin der Dreckige Dan! Aua!“
Patrick: „Ich bin der Dreckige Dan! Au!“
SpongeBob: „Ich bin der Dreckige Dan! Aua!“
Patrick: „Ich bin der Dreckige Dan! Oh!“
- (Plötzlich fällt Sandy der Ohrenschützer vom Kopf.)
SpongeBob: „Ich bin der Dreckige Dan! Au!“
Patrick: „Ich bin der Dreckige Dan!“
SpongeBob (sieht Sandy hinter Patrick): „Aaaaaaaahhhhhhhhh!“
Patrick: „Schreien hilft dir auch nichts!“
- (Plötzlich reißt Sandy Patricks Kopf ab.)
Sandy: „Wer von euch zwei Flitzpiepen ist der echte Dreckige Dan?“
Patrick: „Ähm … na ich …“
- (Sandy schlägt Patrick und er fliegt quer durch die Kuppel.)
Patrick: „Ahhhhhhhhh!“
SpongeBob: „Patrick! Ihh …“
Patrick (Über seinem Kopf kreisen drei Hühnerkeulchen.): „Hühnerkeulchen!“ (deutet über seinen Kopf mit geschlossenen Augen)
Sandy: „Okay, Spitzkopf Larry. Und nun zu dir!“
- (SpongeBob schreit und läuft weg)
Sandy: „Spitzkooopf!“
- (Sandy läuft SpongeBob hinterher, eine wilde Jagd beginnt. Schließlich fällt SpongeBob auf Sandys Tisch, wodurch ein Loch bis auf den Boden im Schnee entsteht, in dem sich SpongeBob befindet. Sandy kriecht drohend an den Rand des Lochs.)
Sandy: „Jetzt wirst du für deine Verbrechen bezahlen, Spitzkopf!“
SpongeBob: „Bleib, wo du bist! Ich warne dich!“ (hält ein Stück Holz in der Hand)
- (Sandy knurrt ihn an, SpongeBob fällt beinahe um.)
SpongeBob: „Okay, Ich hab dich gewarnt!“ (wirft das Holzstück …)
Patrick: „Hast du gewonnen?“
- (… und trifft Patrick. Dieser rollt zu SpongeBob.)
Patrick: „Hallo Kumpel!“
- (Sandy springt auf die beiden und verprügelt sie.)
Später
- (Im Schnee stehen zwei Grabsteine mit der Aufschrift „DIRTY DAN“ (dt. Dreckiger Dan) und „PINHEAD LARRY“ (dt. Spitzkopf Larry). Aus dem einen Grab kommt Patrick, aus dem anderen SpongeBob.)
Patrick: „Okay, du darfst gern der Dreckige Dan sein. Ich will einfach nur Patrick sein!“
SpongeBob: „Wir verschwinden hier besser, bevor sie wieder aufwacht!“
- (Sie laufen zur Tür. SpongeBob versucht, die Tür zu öffnen, und schlägt aus Versehen Patrick in die Augen.)
Patrick: „Au!“
SpongeBob: „Tut mir leid, aber das Drehrad ist ganz schön rutschig. Es ist eingefroren!“
Patrick: „Lass mich mal versuchen! (geht mit angespannter Mine zur Tür) Sesam, öffne dich! (kehrt zurück) Ich hab getan, was ich konnte!“
SpongeBob: „Dann sitzen wir hier fest. Bis die Tür auftaut. Im Frühling.“
Patrick: „Walfischdreck!“
Später
- (SpongeBob und Patrick sind bereits eingefroren.)
Patrick: „I-i-i-ist schon Frühling?“
SpongeBob: „N-n-n-n-nein …“
Patrick: „Mir ist schon so kalt, dass ich schon z-z-z-zittere.“ (Ein Stück seiner Hinterkopfes splittert ab.)
SpongeBob: „Und mir ist so kalt, dass ich mein Nasenwasser als Stäbchen zum Essen verwenden kann.“ (bricht zwei Eiszapfen aus seiner Nase ab)
Patrick: „Mir ist so kalt, dass … dass ich z-z-z-zittere.“
SpongeBob: „Vielleicht sollten wir ein Feuer anmachen. Ja, das ist es! Wir verbrennen einfach die Rinde von Sandys Baum!“
- (SpongeBob rennt zum Baum und reißt ein Stück von der Rinde ab. Aus der Rinde kommt Sandys Stimme.)
Sandy: „Wenn ich mit dir fertig bin, isst du aus der Schnabeltasse, Spitzkopf!“
- (SpongeBob klebt die Rinde mit Klebeband wieder an und geht zu Patrick.)
SpongeBob: „Also, das mit dem Feuer war wohl doch nichts. Ich versteh das nicht! Wie übersteht Sandy jedes Jahr diese extreme Witterung?“
Patrick: „V-v-vielleicht ignoriert sie sie einfach!“
SpongeBob: „Vielleicht …“
Patrick: „Vielleicht …“
SpongeBob: „Vielleicht liegt’s an ihrem Fell!
- (Ein Bild mit einem echten Eichhörnchen erscheint. Man hört auch das Geräusch eines Eichhörnchens.)“
SpongeBob und Patrick:: „Jaaa!“
- (Sie gehen wieder zu Sandy)
SpongeBob: „Guck dir nur dieses Warme, kuschelige Fell an!“
Patrick: „Ist wie eine Goldmine, bloß mit Fell!“
SpongeBob (versucht ein Haar von Sandy auszureißen): „Vorsichtig, ganz vorsichtig!“
Patrick (schreit): „Na los, mach hinne, ich friere!“
SpongeBob (schreit auch): „Schon gut, schon gut, keine Hektik! (reißt Sandy ein Haar aus, Sandy brüllt auf, schläft aber weiter) Ah, das dürfte doch reichen?“
Patrick: „Ich bin aber ein großer Mann. Ein ziemlich großer, großer Mann!“ (wirft das Haar weg)
SpongeBob: „Na ja, wenigstens hab ich ein erfülltes Leben gehabt.“ (reißt ihr noch ein Haar aus, wieder brüllt Sandy, wacht aber nicht auf)
Patrick: „Das dauert mir zu lange! Ich will’s jetzt warm haben!“ (klebt einen Klebestreifen auf ihr Fell)
SpongeBob: „Mach das nicht!“
- (Patrick reißt das Band mitsamt Haaren ab. Sandy brüllt noch lauter, aber auch diesmal schläft sie weiter. Patrick wärmt sich mit den Haaren.)
SpongeBob: „Ohohoho … Sag mal, ist dir noch zu helfen?“
Patrick: „Nein, mir ist warm.“
SpongeBob (denkt kurz nach): „Gib mir mal das Klebeband!“
- (Sie reißen Sandy das ganze Fell ab und gehen aus dem Haus.)
Patrick: „Mann, dieses Fell ist wirklich ’n dickes Ding! Das hat sogar die Achselhöhle aufgetaut!“
SpongeBob: „Und diese Augenbrauen-Kinnbart-Kombination ist noch schick dazu! Das ist die beste Idee, die wir je hatten!“
Patrick: „Du sagst es!“
SpongeBob: „Jetzt sind wir bereit für den längsten und härtesten Winter aller Zeiten!“
SpongeBob und Patrick: „Jetzt geht’s los!“
- (Plötzlich hört es auf zu schneien, es taut binnen von Sekunden und es wachsen Blumen.)
SpongeBob: „Es ist Frühling!“
- (Sandy wacht auf.)
Sandy: „Uaaah! Wow! Schon Frühling?“
- (SpongeBob und Patrick laufen panisch zur Tür.)
SpongeBob: „Algengrütze! Das Schloss ist noch gefroren!“
Sandy: „Ich kann’s kaum erwarten, mir die Sonne aufs Fell scheinen zu lassen!“
- (SpongeBob und Patrick pusten auf das Schloss. Langsam taut es.)
Sandy: „Ah, toll! Da sind SpongeBob und Patrick!“
- (Sandy guckt aus dem Fenster, sie ist wieder dünn, aber völlig kahl. Schreiend rütteln SpongeBob und Patrick an der Tür.)
Sandy (geht zu den beiden): „Häh?“
- (Sie sieht, dass die beiden ihr Fell tragen. Sie sieht an sich selbst herunter, sieht ihre nackte Haut und schreit laut.)
SpongeBob: „Mach dir keine Sorgen!“
- (Patrick grinst, nimmt Sandys Fell von seinem Kopf ab und versteckt es hinter seinem Rücken.)
SpongeBob: „Vorübergehende Kahlheit ist sehr verbreitet bei Säugetieren!“
Sandy (knurrt laut und zornig): „SpongeBob! Patrick!“
SpongeBob: „Keine Angst, Sandy! Wir halten dich schon warm! Ha!“
Später
- (Die drei trinken Limonade. Sandy hat sich die beiden um den Körper gewickelt, damit sie sie warmhalten, und gießt Limonade in zwei Gläser.)
Sandy: „Hähähä! Noch Limonade, Jungs?“
SpongeBob und Patrick: „Danke, Sandy …“
Sandy: „Ach, der Frühling ist einfach schön!“
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