Episodenmitschrift: Eine gute Idee
Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Spongebob537 Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.
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Wurmi | Eine gute Idee | Omas Liebling |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Larry
- Fred
- Tom
- Frank
- Weißbrotfisch
- Schottischer Fisch
- Fische
- Bakterien im Film
In der Krossen Krabbe
- (Alles im Lokal ist verstaubt. Thaddäus ist genervt und SpongeBob entfernt Spinnweben. Mr. Krabs ist ganz eingestaubt und muss niesen.)
Mr. Krabs: „Hu-hu-HATSCHU! Schon 36 Tage ohne zahlende Kundschaft!“
- (Ein Fisch kommt in die Krosse Krabbe gekrochen.)
Frank: „Soviel - Hunger…“
SpongeBob: „Argh! Mr. Krabs! Ein Gast!“
Frank: „Nichts - gegessen! 3 Tage lang!“
Mr. Krabs: (rennt zu ihm) „Halt durch, mein Freund! Essen ist unterwegs! (zu SpongeBob) Hey! (zu Fisch) Sie haben doch Geld, oder?“
Frank: „Ja.“
Mr. Krabs: „SpongeBob, bring dem Herrn was zu essen, bevor er den Kiel nach oben legt!“
SpongeBob: (gibt Mr. Krabs ein Tablett mit einem Krabbenburger und einem Getränk) „Bitte sehr, Sir!“
Frank: „Uarh! Krabbenburger, hä?“
Mr. Krabs: „Die besten im Ozean!“
Frank: „Ja, sicher! Aber gutes Esssen allein reicht heutzutage nicht! (Mr. Krabs ist geschockt) Sehen Sie sich das an: Was will uns denn diese Deko sagen? Dass wir unter Wasser sind? Meine Fresse! (kriecht weiter) Hunger! Durst! Atmosphäre!“
Mr. Krabs: (sauer) „Niemand geht essen wegen irgend’ner Atmosphäre! Sondern wegen der Burger!“
Vor der Krossen Krabbe
- (Fred und Tom treffen sich.)
Fred: „Hallo, Tom!“
Tom: „Hey, Fred, gehst du in die Krosse Krabbe?“
Fred: „Nee, ich geh in die Miese Muschel! Da haben sie ’nen sprechenden Hund!“
Tom: „Klasse! Was ist denn ein Hund?“ (rennen weg)
In der Krossen Krabbe
Mr. Krabs: (geschockt) „Das Geld rennt weg! Ich muss mir auch so was einfallen lassen, damit die Leute wieder hierher kommen!“
SpongeBob: „Ich hab ’ne Idee!“
Mr. Krabs: „Moment! Ich hab ’ne Ideeee!“
Später, vor der Krossen Krabbe
- (Viele Leute stehen vor der Krossen Krabbe und gucken auf Mr. Krabs.)
Mr. Krabs: „Meine Damen und Herren! Essen Sie, trinken Sie, bezahlen Sie, während ich mich lebendig begrabe!“ (holt Schaufel hervor)
- (Die Leute jubeln und Mr. Krabs begräbt sich.)
Mr. Krabs: „Aber Nachfüllen kostet!“
Fred: „Hey Leute! Hört mal her! Der sprechende Hund in der miesen Muschel singt jetzt! Mir nach!“
- (Alle Leute rennen ihm hinterher.)
Später, in der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs geh nachdenklich auf und ab.)
SpongeBob: „Mr. Krabs, ich hab ’ne Idee!“
Mr. Krabs: „Was soll ich bloß tun? Wenn ich nicht bald ’ne Idee kriege, bin ich irgendwann pleite!“
SpongeBob: „Mr. Krabs, ich hab ’ne Idee!“
Mr. Krabs: „Warum bringt mich niemand auf ’ne Idee?“
SpongeBob: „Mr. Krabs, ich hab ’ne Idee!“
Mr. Krabs: „Großer Neptun im Himmel! Ich brauch ’ne Idee!“
- (Die Lichter gehen aus und SpongeBob kommt wie ein Engel von oben. Dabei spielt er Harfe)
SpongeBob: „Lieber Mr. Kraaaaabs, ich sage, ich hab eine Ideeeeeeeee!“
Mr. Krabs: „Auf was, zur Donnerwelle, wartest du eigentlich? Sag sie mir!“
SpongeBob: „Ich bitte um volle Konzentration! Setzten Sie sich ruhig hin, denn es wird Sie sowieso vom Stuhl hauen, wenn Sie das sehen! (zeigt einen grünen Burger) Ta-da!“
Mr. Krabs: (geschockt) „Kantiges Korallenriff! Der Burger ist verdorben!“
- (Er haut den Burger auf den Boden und verbrennt ihn mit einem Flammenwerfer. In den Flammen taucht SpongeBob mit einem Schutzanzug auf.)
SpongeBob: „Haha-haha! Aber, aber, dieser Burger ist nicht gefährlich! Er ist gefärbt! (zeigt ein Tablett mit 6 Burgern in den Farben grün, rot, lila, blau, orange und gelb) Bunte Burger! Erhältlich in sechs Farbtönen!“
Mr. Krabs: „Hahahahahaha! Thaddäus, das musst du sehn! (Thaddäus kommt) Seh’n die Dinger nicht appetitlich aus?“
Thaddäus: „Mh-mh! Leckerchen!“
- (Beide lachen sich tot.)
Mr. Krabs: „Moment! Ein Burger orange bitte, mit einer Extraportion lila!“
- (Thaddäus lacht wieder. SpongeBob ist enttäuscht.)
Mr. Krabs: „Und was noch? Milchshakes mit Pailletten dran?“ (holt ein solches Exemplar hervor)
Thaddäus: „Pommes mit Fliege?“ (holt eine solche Pommes hervor)
SpongeBob: (traurig) „Nein… (Mr. Krabs und Thaddäus lachen immer noch) Hört doch auf… Ich weiß, dass das ’ne gute Idee ist! Euch zeig ich’s! Ich, äh, ich, äh, ich mach mein eigenes Restaurant auf!! (rennt raus) Na wartet!“
- (Mr. Krabs und Thaddäus sind erst etwas geschockt, doch sie lachen dann weiter.)
In der Schneckenstraße
- (Der wütende SpongeBob trifft auf den ebenso wütenden Patrick.)
SpongeBob: (wütend) „Hey Patrick, bist du auch so wütend?“
Patrick: (wütend) „Ja!“
SpongeBob: (wütend) „Warum? Was ist los?“
Patrick: (wütend) „Ich kann meine Stirn nicht sehen! Und was ist mit dir, Kumpel?“
SpongeBob: (wütend) „Ich hab ’ne gute Idee, aber kann niemanden dafür begeistern!“
Patrick: (fröhlich) „Ich auch! (zieht an einem Ding an seiner Hose, diese bläst sich auf) Aufblasbare Hooooose! Und was ist deine Idee?“
SpongeBob: (zeigt die Burger) „Ich mache ein neues Restaurant auf und verkaufe bunte Burger!“
- (Patricks Hose explodiert.)
Patrick: „Vergiss meine blöde Idee. Deine ist viel besser!“
Später
- (SpongeBob und Patrick haben sich zwei Tische aufgestellt.)
SpongeBob: „Bist du bereit für den großen Ansturm?“
- (Patrick zieht seine Hose an.)
SpongeBob: „Bald stehen hier alle, die Hunger haben, Schlange, denn wir haben seit einer Minute geöffnet! (stellt ein „Open“-Schildchen auf) Ich bin bereit! (SpongeBob altert) Ich bin bereit! (SpongeBob altert wieder) Ich bin bereit…“
- (Man sieht SpongeBobs Grab, auf dem „I'm ready“ (dt. „Ich bin bereit“) steht. Dann wacht SpongeBob auf; es war nur ein Traum.)
SpongeBob: „Au mann! Wie lange sitzen wir denn schon hier?“
Patrick: (guckt auf seine selbst gemalte Uhr) „Ähhh… da muss ich erst ein paar neue Zahlen draufschreiben!“ (schreibt neue Zahlen)
SpongeBob: „Vielleicht hat Mr. Krabs ja doch recht und meine Idee ist wirklich doof!“ (heult)
Patrick: „Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Manchmal muss man ganz schön tief in sich gehen, um seine Probleme zu lösen!“
SpongeBob: (ängstlich) „Da hab ich Angst vor!“
Patrick: „Musst du nicht! Dann geh ich für dich in dich! (geht in SpongeBob, SpongeBob bläht sich auf) Tut mir leid! Diese blöden Aufblas-Hosen!“ (geht aus SpongeBob raus)
SpongeBob: „Hast du was gefunden?“
Patrick: (verwirrt) „Hä?“
Fisch: (kommt an) „Hey, gibt’s hier was zu essen?“
- (SpongeBob und Patrick sehen sich an und lachen.)
SpongeBob: „Ja, Sir! Wir haben bunte Burger!“ (holt einen grünen Burger hervor)
Fisch: „Der ist ja grün! Hahahaha! Grün! Hahahaha…!“
Patrick: „Hahaha… Hahahaha, Grün! Hahaha…“
SpongeBob: „Mr. Krabs hat doch recht gehabt! Was fang ich jetzt bloß mit all den Dingern an?“ (holt sein Tablett mit den sechs Burgern hervor)
Fisch: „Hahaha! - Hey, der eine ist ja lila! Lila ist meine Lieblingsfarbe! (nimmt den lilafarbenen Burger und isst ihn) Der ist gar nicht schlecht! Hey Welt!!! Bunte Burger sind die beste Idee überhaupt!“
In der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs sitzt in seinem verstaubten Büro, sieht heulend fern und isst dabei Popcorn.)
Bakterie 1 im Film: „… Zusammen waren wir eins!“
Bakterie 2 im Film: „Das war früher! Doch jetzt trenne ich mich von dir!“ (sie trennen sich)
- (Plötzlich wird die Sendung für eine Sondermeldung unterbrochen.)
Fischkopf: „Wir unterbrechen für eine wichtige Nachrichtensondersendung! (man sieht ein Video im Hintergrund, wo tausende Leute jubeln) Diese wildgewordene Menge hinter mir schreit nach der neusten kulinarischen Sensation in Bikini Bottom. Hören wir mal rein!“
Menge: „Bunte Burger! Bunte Burger!“
Mr. Krabs: (verwirrt) „Bunte Burger?“
- (Sein Popcorn wird von einer Spinne geklaut. Auf dem Fernseher sieht man, wie alle Kunden zu den Ständen von SpongeBob und Patrick laufen.)
Fischkopf: „Die Beliebtheit der bunten Burger ist ja wohl offensichtlich! Aber was genau macht die Leute in Bikini Bottom so verrückt danach?“
3 Fische: „Sie passen zu unseren Handtaschen!“
Fisch mit Schottenrock (auf bairisch): „Ja, mei, das is’ fast so wie wa dahoam!“
Larry: „Bunte Burger sind cool!“
- (Man sieht SpongeBob und den grinsenden Patrick.)
Fischkopf: „Mr. Schwammkopf, wie erklären Sie sich diesen enormen Erfolg?“
SpongeBob: „Aaaahhhh, ich weiß auch nicht!“
Mr. Krabs: „Wie kann man mit so einer dämlichen Idee bloß Geld verdienen?“
Fischkopf: „Wie kann man mit solch einer brillanten Idee nur kein Geld verdienen?“
SpongeBob: „Haha, wir wussten gar nicht, was wir mit dem ganzen Geld machen sollten! Wir haben’s vergraben, (Mr. Krabs’ Augen werden dick) zerrissen (sie werden noch dicker) und verbrannt! (Mr. Krabs’ Augen fliegen umher) Aber schließlich haben wir beschlossen, es einfach zu verschenken.“
- (Man sieht Patrick an einem „Free Money“-Stand, wie er Leuten das Geld gibt.)
Patrick: „Beehren Sie uns wieder!“
Fisch: (geht mit Geld weg) „Ich stell mich gleich wieder an!“
Mr. Krabs: „Ich glaub das einfach nicht! (rennt zur Tür) Ich muss das mit eigenen Augen sehen!“ (rennt raus, rennt einen Mann an und fällt um)
Weißbrotfisch: „Hey, pass mal auf, Kumpel! Hier will jeder einen bunten Burger! Und DU stellst dich genauso an, wie alle anderen!“ (zeigt auf die Schlange)
Mr. Krabs: (traurig) „Bei mir haben Sie nie angestanden!“
In der Schneckenstraße
- (Bei SpongeBobs Stand, wo tausende von Leuten stehen, springt die „Now serving“-Anzeige gerade auf 46.853.)
SpongeBob: „Wer ist Nummer 46.853?“
- (Die Menge gröhlt durcheinander. Mr. Krabs wühlt sich durch die Leute.)
Mr. Krabs: „Ich hab noch nie 46.853 Gäste gehabt!“
SpongeBob: (gibt einem Fisch einen Burger) „Hier bitte! Und immer schön bunt bleiben. Haha! Kleiner Scherz! (sieht Mr. Krabs) Hier, Mr. Krabs, hier bin ich, huhu! (Mr. Krabs kommt zu ihm) Ist das nicht einfach unglaublich? Die bunten Burger sind ein Riesen-Erfolg!“
Mr. Krabs: (traurig) „Tja, dass kann man wohl sagen! Du machst das wirklich sehr gut, min Jung. Die Krosse Krabbe hast du bestimmt inzwischen völlig vergessen.“
SpongeBob: (traurig) „Nein, Sir, dass hab ich nicht! Ehrlich gesagt, vermiss ich sogar manchmal die alten Zeiten in der Krossen Krabbe!“
Mr. Krabs: „Oh! Du vermisst bestimmt Thaddäus! Und den Grill! Und den Ausguck, hä?“
SpongeBob: (glücklich) „Ja! Ja! Und wissen Sie, was ich am allermeisten vermisse? Diese kleine Quietsche-Geräusch, wenn man zwei Gürkchen aneinander reibt. Wissen Sie, was ich meine, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Äh, ja, ja, natürlich! Weißt du, die Krosse Krabbe ist ja nur einen Katzensprung entfernt. Schau doch einfach mal vorbei! Wegen der alten Zeiten!“ (nimmt SpongeBobs Hand und rennt los, SpongeBob bleibt stehen)
SpongeBob: „Ich kann jetzt nicht so einfach gehn! Ich hab doch den Stand hier!“
Mr. Krabs: „Das ist kein Problem! Ich pass solange für dich auf!“
SpongeBob: (kommt zu ihm) „Wirklich?“
Mr. Krabs: „Eigentlich hab ich eine bessere Idee: Ich nehm dir diesen alten Stand an der staubigen Straße ab und dafür, im Austausch, geb ich dir die Krosse Krabbe! Mit Thaddäus, dem Grill und den ganzen Quietsche-Gürkchen!“
SpongeBob: „Was, was haben Sie da gerade gesagt?“
Mr. Krabs: (gibt ihm den Schlüssel) „Hier ist der Schlüssel für die Krosse Krabbe! Sie gehört jetzt dir!“
SpongeBob: „Danke - schön. Und was mach ich jetzt, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Geh zu ihr, min Jung! Sie wartet auf dich!“
SpongeBob: „Ich hab kein Gefühl mehr in meinen Beinen!“
Mr. Krabs: (hebt ihn hoch) „Kein Problem, wird erledigt! (gibt ihn der Menge, die ihn auf ihren Armen weiterbefördert) Schafft ihn zur Krossen Krabbe! Und zwar hurtig! Viel Glück, Maat!“
Vor der Krossen Krabbe
SpongeBob: „Das ist die Erfüllung meiner Träume!“
- (Er wird vor die Krosse Krabbe geworfen. Dann bläht er sich auf, ruft „Juhu“ und küsst die Krosse Krabbe. Stolz steht er nun am Tresen.)
In der Schneckenstraße
Mr. Krabs: „Meine Damen und Herren, die bunten Burger gibt es jetzt unter neuer Leitung! Wer ist dran?“
Menge: „ICH!!!!“
Am nächsten Morgen
- (Mr. Krabs steht allein an dem Stand und erwartet den großen Ansturm der Leute.)
Mr. Krabs: „Ich bin bereit. Ich bin bereit. Ich bin bereit zum Abkassieren! (die Leute kommen verärgert an) Willkommen bei „Bunte Burger“! Darf ich Ihnen Ihr Geld abnehmen?“
Fisch: (sauer) „Wir wollen Entschädigung, Krabs!“
- (Alle reden wild durcheinander.)
Mr. Krabs: „Ja, wie, was?“
Fisch mit lilafarbenen Kopf: „Wegen Ihren blöden Burgern ist mein Gesicht jetzt lila!“
Fisch mit Schottenrock (auf bayrisch): „Un schaun se mal, wos i unter'm Dirndl hob!“ (hebt sein „Dirndl“ hoch, darunter ist er kariert)
3 Fische: „Und unsere Zungen!“ (die erste Zunge ist gelb, die andere hat grüne Punkte und die letzte sieht ganz normal aus)
Mr. Krabs: (zeigt auf den Mann, dessen Zunge normal aussieht) „Und was ist mit Ihnen?“
Fisch: (macht das Licht aus, seine Zunge leuchtet grün) „Wir wollen unser Geld zurück. Wir 46.582 Kunden.“ (macht das Licht wieder an, Mr. Krabs ist weg)
Fisch: „Hey, wo ist er hin?“
- (Mr. Krabs rennt panisch zur Krossen Krabbe. Die Leute verfolgen ihn und hinterlassen eine Farbspur.)
Bei der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs rennt vor die Tür. Panisch sucht er seinen Schlüssel.)
Mr. Krabs: „Mein Schlüssel! Wo ist mein Schlüssel? … SpongeBob! (haut gegen die Tür) SpongeBob, lass mich rein! (SpongeBob reibt zwei Gürkchen aneinander und bemerkt Mr. Krabs nicht) SpongeBob! SPONGEBOB!“
- (Die Leute kommen und Mr. Krabs flüchtet.)
Mr. Krabs: „SPONGEBOB!!! HILFE!!“
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