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Episodenmitschrift: Krosse Liebe

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Spongebob537 Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Nachtschicht Krosse Liebe Der Aufsatz



Krosse Liebe © Viacom

Charaktere:


In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs sitzt an seinem Schreibtisch, stickt das Bild einer Dollar-Note auf ein Tuch und singt.)

Mr. Krabs: „Dadadie, wie schön bist du, Dadadiduh, kommt Geld im Nu. (schreckt auf) He, hier riechts seltsam. (rennt zur Kasse) Um Neptun’s Willen! (schüttelt die Kasse und riecht daran) 49… Komma 80!? Ein Penny zu wenig!!!“ (lässt heulend den Kopf auf die Kasse fallen)
Thaddäus: (geht genervt vorbei) „Au weia, ein ganzer Penny. Gleich geht die Welt unter.“
SpongeBob: „Es ist nur ein Penny. Das ist doch nicht schlimm.“
Mr. Krabs: „Nicht schlimm? Um’s liebe Geld dreht sich die ganze Welt, min Jung. Nur wegen Geld ist deine Hose viereckig. Nur wegen Geld riecht Thaddäus immer nach Seife!“
Thaddäus: (riecht unter seinem Arm) „Flieder!“
Mr. Krabs: „Nur wegen Geld ist die Bude hier frisch renoviert.“ (man sieht die Krosse Krabbe von innen, die mit einigen riesigen Pflastern „renoviert“ ist) „Ohh, nichts in allen Weltmeeren ist soo wichtig! Nichts! Verstanden? Noch nicht einmal…“ (erstarrt beim Anblick von etwas, das er entdeckt hat) Huhr? …dieses zum Anbeißen leckere Ding…“
SpongeBob: (stolz) „Ich verstehe genau, was Sie meinen. Ein Krabbenburger mit Käse, der Klassiker!“
Mr. Krabs: „Ich meine nicht den Burger, sondern das leckere Ding, das den Burger isst.“
SpongeBob: „Hey, das ist meine Fahrlehrerin, Mrs. Puff!“
Mr. Krabs (verzweifelt): „Mrs. Puff? Oh, sie ist verheiratet.“
SpongeBob: „Nein, keine Angst, sie ist Single.“
Mr. Krabs: „Und was ist mit Mr. Puff passiert?“

Mr. Puff © Viacom
(Man sieht das Bild einer Lampe, die ein Mensch aus einer Kugelfisch-Haut (ihr Mann) gebaut hat.)

SpongeBob: „Sie redet nicht gerne darüber.“

Mr. Krabs sieht wunderbar aus © Viacom

Mr. Krabs: (sehnsüchtig) „Whuarch, ich würde alles dafür geben, sie einmal in den Klauen zu halten.“
SpongeBob: „Jaaa! Wissen Sie was? Wie wär's, wenn ich Sie Ihnen vorstelle?“
Mr. Krabs; (ängstlich) „Nein, nein nein nein nein, nein nein! Ich bin zu alt und hab eine zu harte Schale für die Liebe. Und anständig angezogen bin ich auch nicht.“
(Man sieht Mr. Krabs’ schmutzige Klamotten.)
SpongeBob: „Ach was, ich bitte Sie. Sie sehen doch wunderbar aus! Warten Sie hier und ich brech das Eis für Sie.“ (rennt zu Mrs. Puff)
Mr. Krabs: „Nein warte! Mach das nicht! Ich bin viel zu nervös, uuuh..“
SpongeBob: „Hallo Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: (bricht in Panik aus und tritt ein eingebildetes Bremspedal.) „Aaaarhh!!! Tritt auf die Bremse!! Und pass auf den Baum auf!! Nach Links!! Nach Liiinks!!!“
SpongeBob: „Nein Mrs. Puff, wir fahren doch gar nicht.“
Mrs. Puff: (beruhigt sich wieder) „Oh, tut mir leid, SpongeBob. Ich hab nur nicht erwartet, dich hier zu sehen.“
SpongeBob: „Na ich arbeite hier. Kennen Sie meinen Chef?“
Mrs. Puff: „Nicht, dass ich wüsste.“
SpongeBob: „Kleinen Moment! (schiebt Mr. Krabs an den Tisch. ) Also, ich würde Ihnen gerne Mr. … (Mr. Krabs sieht Mrs. Puff an und fällt um. SpongeBob stellt ihn wieder auf die Beine.) Also, ich würde Ihnen gerne meinen Chef vorstellen: Mr. Krabs!“
Mrs. Puff: (entzückt) „Aah… Hallo!“

(Mr. Krabs schwitzt und zittert nervös.)

SpongeBob: (flüstert zu Mr. Krabs ) „Pssst, sagen Sie jetzt auch ,Hallo’.“ Mr. Krabs: „Wahuuuhuu!“
SpongeBob: „Nein nein, sagen Sie einfach ,Hallo’.“
Mr. Krabs: „Diehhiieerrr!“
Mrs. Puff: (verwirrt) „Vielleicht wär's ein anderes Mal ja…“
Mr. Krabs: „Neeyyiihhh!“
SpongeBob: „Halt, er will Ihnen etwas sagen!“
Mrs. Puff (ängstlich): „Ja bitte…?“
Mr. Krabs: „Jappidappidubidappahh!“
Mrs. Puff: „Ich äh, verstehe nicht ganz…“
Mr. Krabs: „Jewrlhug grle rhugh llrra gurllk!“
SpongeBob: „Oh, ich glaube, Mr. Krabs will Ihnen sagen, dass er… Sie ausnehmen will.“
Mrs. Puff: „Gute Güte!“
Mr. Krabs: „Näeh whää rhugl je ma wi ka hmrr tschl klrgh!“
SpongeBob: „… Sie abwiegen will?“
Mrs. Puff: (empört) „Was?!“
Mr. Krabs: „Whää näeh kaka rogluga ma wi ka hmrr tschl klrgh!“
SpongeBob: „Ach so! Er will sie fragen, ob er Sie … ausführen darf!“

(Mr. Krabs fällt glücklich zu Boden.)

Mrs. Puff: „Ist das wahr, Mr. Krabs? Sie wollen mich also ausführen?“
Mr. Krabs: „Aye… Und was sagen Sie?“
Mrs. Puff: „Was ich sage? Huh ha huhh! Ich sage: Sie sind mir aber ein Charmeur, Mr. Krabs!“ (geht weg)
Mr. Krabs: „Ich hab's immer noch drauf! Ahahahaha!“

In Mr. Krabs’ Haus

SpongeBob: „Sind Sie bereit für ihre Verabredung?“
Mr. Krabs: „Für so was bin ich allzeit bereit, min Jung.“ (kommt in schickem Anzug mit SpongeBob die Treppe herunter)
SpongeBob: (liest eine Checkliste vor) „Mundspray?“
Mr. Krabs: „Jawohl!“
SpongeBob: „Glücks-Taschentuch?“
Mr. Krabs: „Jawoll!“ SpongeBob: „Riesiger verrosteter Anker?“
Mr. Krabs: „Argh?! Anker?? Anker!! Wo ist mein riesiger verrosteter Anker?“
SpongeBob: (lacht) „Ganz ruhig Mr. Krabs, war nur ein kleiner Scherz! (hält Mr. Krabs die Tür auf) Viel Glück mit… (malt mit den Händen einen großen runden Kreis in die Luft, zwinkert) … Sie wissen schon wem.“
Mr. Krabs: (verduzt) „Wer soll das sein?“
SpongeBob: „Mrs. Puff!“
Mr. Krabs: „Na dann … wünsch mir Glück, min Jung.“ (geht aus der Haustür)

Im Fancy!

Importierte Musik © Viacom

(Mr. Krabs sitzt mit Mrs. Puff an einem eleganten Restauranttisch.)

Die vermeintliche Rechnung © Viacom

Mrs. Puff: (entzückt) „Oouoh, Mr. Krabs! Das Essen war einfach wunderbar! Die Koralle war perfekt zubereitet! Ahahaha, so gut habe ich lange nicht mehr gegessen.“
Mr. Krabs: (lächelnd) „Ist das denn wahr, mein kleines Garnelchen?“
Mrs. Puff: „Sie verwöhnen mich, Mr. Krabs. Ich meine, Fußmassagen zwischen den Gängen. Zeichnungen. (zeigt ein Bild von sich am Strand, auf dem sie jünger aussieht, einen schlanken Körper und dafür einen riesigen Kopf hat) Und importierte Musik.“ (Man sieht einen echten Menschen im Taucheranzug an einem Klavier spielen)
Mr. Krabs: (grinsend) „Für Sie tue ich doch alles, mein Seehäschen.“
Mrs. Puff: „Oohhh, was ich Ihnen noch sagen will, Mr. Krabs, ist…“
Kellner: (kommt an den Tisch) „Ähm, Sir, Ihre Luxuslimousine steht bereit.“
Mr. Krabs: „Wunderbar! Die Sänfte wartet, mein Pfirsichbäckchen.“
Mrs. Puff: „Nun… (wird von zwei Kellnern rausgetragen) Aaarrrrhhh!!“
Mr. Krabs: „Sie müssen nie mehr selbst gehen, meine kleine Hummerkrabbe! Ahahaha.“ (guckt verträumt in die Luft)
Kellner: (kommt mit einem Zettel an den Tisch) „Ihre Rechnung, Sir.“
Mr. Krabs: (sieht entsetzt auf das Blatt) „Jöhhrr, WAAAAS?? Einhundert Dollar?? Also das kann unmöglich stimmen!!“
Kellner: „Tja, mein Fehler, Sir. Danke für den Hinweis. (nimmt den Zettel weg und gibt Mr. Krabs dafür einen anderen Zettel) Das ist Ihre Rechnung.“
Mr. Krabs: „AAAAAHHHHHRRRRR!!!“

(Durch den lauten Schrei explodiert die ganze Flasche, in der sich das Restaurant befindet.)

In Mr. Krabs’ Haus

(Mr. Krabs liegt in seinem Haus, mit dem Gesicht in einer Tränenpfütze am Boden und heult verzweifelt, während SpongeBob daneben steht.)

Mr. Krabs: „Uhuhurrhrghuhohuhuuu..“
SpongeBob: „Ich versteh das nicht, Mr. Krabs. Wie konnten Sie bloß hunderttausend Dollar an einem Abend ausgeben?“
Mr. Krabs: „Ach, min armer Jung, ich konnte einfach nicht anders, als mein ganzes Geld für sie auszugeben. (schluchzt) Ich hatte mich nicht im Griff.“
SpongeBob: „Und was wollen Sie jetzt tun?“
Mr. Krabs: „Keine Ahnung, min Jung. Ich bin morgen wieder mit ihr verabredet. Ich kann mich nicht entscheiden, wen ich mehr liebe: Die anbetungswürdige Mrs. Puff oder den Rest meines Geldes!! Aaahhhöhöhühöhhhrrrghrr!“ (heult)
SpongeBob: „Kann ich Ihnen denn irgendwie helfen?“
Mr. Krabs: „Jaaa! Vielleicht schon, min Jung! (gibt SpongeBob seine volle Geldbörse) Ich mach nämlich dich für mein Geld verantwortlich, ja!“
SpongeBob: „Da komm ich jetzt nicht ganz mit…“
Mr. Krabs: „Du kommst mit zu der Verabredung und sorgst dafür, dass ich kein Geld ausgebe.“

Vor Mrs. Puffs Haus

(SpongeBob und Mr. Krabs stehen vor Mrs. Puffs Haus.)

Mr. Krabs: „Also vergiss nicht: Wir halten die Sache billig und gehen in den Park. Und ganz egal, wie sehr ich dich bitte, du gibst mir nichts von meinem Geld! Los, gib mir ’nen Dollar.“
SpongeBob: „Nein!“
Mr. Krabs: (lächelt) „Guter Junge, das machst du prima!“ (klopft an die Tür)
Mrs. Puff: (fröhlich) „Wer ist daaa?“
Mr. Krabs: „Ich bin’s, mein süßes Seezüngelchen!“
Mrs. Puff: (entzückt) „Huuhhuhh, Minütchen noch.“
Mr. Krabs: (erschrickt) „Blumen, Junge, ich brauch Blumen! Hol mir Blumen!“
SpongeBob: (verduzt) „Aber Sie haben…“
Mr. Krabs: (panisch) „Sofort! Du kannst so einer Klasse-Frau nicht mit leeren Händen gegenüber treten! Hier geht’s nicht um so was (malt ein Quadrat in die Luft) oder so was, (malt ein Dreieck in die Luft) sondern hier geht’s um so was!“ (malt einen Kreis in die Luft)
Mrs. Puff: „Bin fast ferrtiiigg.“
Mr. Krabs: „Beeil dich, Junge! HOL die BLUMEN!! (nachdem SpongeBob losgelaufen ist, dreht er sich gefasst zur Tür um, die Mrs. Puff gerade öffnet) Mrs. Puff, Sie sind so wunderschön wie immer.“
Mrs. Puff: (ängstlich) „Sagen Sie mal, war das nicht die Stimme von SpongeBob?“
Mr. Krabs: „Ähh, das stimmt! Er ist gleich wieder da. Er ist heute unser persönlicher Assistent.“
Mrs. Puff: „Ohh, dann. Entschuldigen Sie mich bitte. Ich muss mal eben meinen Versicherungsagenten anrufen.“ (rast ins Haus und knallt die Tür zu)
Mr. Krabs: „Aber natürlich, mein süßes Puffilein.“
SpongeBob: (kommt wieder) „Mr. Krabs? Ich hab die Blumen gekauft.“
Mr. Krabs: (schockiert) „Was soll das?“
SpongeBob: „Ich hab die Blumen für Mrs. Puff!“
Mr. Krabs: (wütend) „Wir haben ’ne Vereinbarung, Junge, du sollst nichts von meinem Geld ausgeben!“
SpongeBob: „Sie haben doch gesagt…“
Mrs. Puff: (kommt aus der Haustür): „Hier bin ich schon!“
Mr. Krabs: (reicht ihr die Blumen) „Die sind für Sie, Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: „Aaaachhh, Bluuumen! Also nein, wie aufmerksam!“
Mr. Krabs: (hält seine leere Hand hin): „Und hier ist eine Schachtel Pralinen. (sieht die leere Hand und dreht sich ärgerlich zu SpongeBob um.) Wo sind denn die Pralinen?!“
SpongeBob: „Aber Ihr Budget erlaubt eine solche…“
Mr. Krabs: „SpongeBob!! Ich kann doch nicht bei Mrs. Puff ohne Pralinen aufkreuzen! Beeilung! Mach hinne!!“
SpongeBob: (rast fort und kommt mit einer großen Schachtel Pralinen wieder) „Ich hab die größte Schachtel gekauft, die es gab.“
Mr. Krabs: (wütend) „Kaufen, kaufen, kaufen! Geld zum Fenster rauswerfen! Ist das alles, was du…“
Mrs. Puff: „Eugeeeennnne…!“
Mr. Krabs: (verliebt) „Köstliche Pralinen. Die hab ich Ihnen gekauft. Was machen wir denn heute, Mrs. Puff? Essen? Tanzen gehen? Ein Flug zum Moooond…“
SpongeBob: (tippt Mr. Krabs an und flüstert) „Pssst, wir wollten im Park spazieren gehen, wissen Sie nicht mehr?“
Mrs. Puff: „Ich finde, ein Spaziergang im Park hört sich gut an. Es ist ein herrlicher Tag. Ich brauche nur noch einen Sonnenhut.“
Mr. Krabs: (brüllt SpongeBob wütend an.) „Mrs. Puff braucht ’n Sonnenhut, SpongeBob!!“
SpongeBob: (erschrocken) „Ich glaub, Sie…“
Mr. Krabs: „Die Sonne knallt auf Mrs. Puffs armen Kopf runter!“
SpongeBob: „Als Ihr Finanzberater meine ich …“
Mr. Krabs: (ärgerlich) „Was du meinst, ist mir egal!! Los, kauf einen Hut!!“
SpongeBob: (ängstlich) „Aber..“
Mr. Krabs: „LOS JEEETZT!! (dreht sich zu Mrs. Puff) Keine Angst, ich gebe Ihnen Schatten.“ (stülpt ihr ein großes, unten offenes Holzfass über Kopf und Oberkörper) „SpongeBob! Beeil diiich!!“
SpongeBob: (bringt den neu gekauften Hut.) „Ein schattiger Sonnenhut.“
Mr. Krabs: „Gut gemacht, min Jung.“ (zieht Mrs. Puff das Fass wieder herunter setzt ihr den Hut auf.)
Mrs. Puff: (verwirrt) „Ooohhh, nun ja … Dankeschön. Aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Ich habe einen Hut im Schrank.“
Mr. Krabs (entsetzt) „Wäre gar nicht nötig gewesen… Hast du das gehört, Junge? Es wäre gar nicht nötig gewesen. Sollst du mir denn nicht Geld sparen?!“ (beugt sich bedrohlich über ihn.)
SpongeBob: „Ich versuch's ja, Mr. Krabs. Aber Sie sagen mir, ich soll für Mrs. Puff Sachen kaufen. Das ist ganz schön verwirrend!“
Mr. Krabs: „SpongeBob! Es tut mir leid! Es ist alles mein Fehler. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich verspreche dir bei meiner Seemannsehre, dass ich dich von diesem Moment an nie wieder bitten werde, etwas für Mrs. Puff zu kaufen!“
Erzähler: „Ein paar Sekunden später.“
Mr. Krabs: (verliebt) „Schnell!! Mrs. Puff braucht ’nen Pelzmantel!“

(SpongeBob kauft einen Pelzmantel.)

Mr. Krabs (sauer) „Du wirfst mein ganzes Geld raus!! (verliebt) Puffy braucht ein neues Paar Schuhe!“

(SpongeBob kauft die Schuhe.)

Mr. Krabs (wütend) „Du machst mich noch arm!! (verliebt) Sie braucht wertvollen Schmuuuuck! (SpongeBob holt eine Perlenkette, wütend) Nicht so wertvoll!! … SpongeBob!!! (SpongeBob holt einen Sonnenschirm) SpongeBob!!!“

(SpongeBob holt ein Unterwasserfahrrad, ein Surfbrett, eine große Standuhr, eine Stange mit zwei Ankern an den Enden, einen Fernseher und noch ca. 100 weitere verpackte Geschenke. Dann ist er völlig aus der Puste, setzt sich auf den Boden und seine vom vielen Tragen verlängerten dünnen Arme und Beine liegen schlaff herum. Da kommt Mr. Krabs zu ihm mit Herzen im Auge.)
Hier geht’s um DAS! © Viacom

Mr. Krabs: „SpongeBob! Gut, dass ich dich erwische. Ich möchte, dass du für Mrs. Puff…“
SpongeBob: „HALT!! Ich weiß, was jetzt kommt!! Sie wollen, dass ich in den nächsten Laden renne und irgendwelche Sachen für Mrs. Puff kaufe, die sie gar nicht braucht! Und dann soll ich wieder hier her rennen, nur damit Sie sagen können: (äfft Mr. Krabs nach) „Arr, SpongeBob! Du wirfst mein Geld zum Fenster raus!“ Und dann sag ich: „Aber Mr. Krabs, ich hab nur getan, was Sie gesagt haben!“ Und dann sagen Sie: „Hier geht’s nicht um das (malt ein Dreieck in die Luft) das, (malt ein Quadrat in die Luft.) sondern hier geht’s um daaas“!“ (kritzelt wie blöd alles mit verschlungenen Linien voll.)
Mr. Krabs: „Versteh doch! Dieses Mal ist es anders. Mrs. Puff braucht es WIRKLICH!!“
Mrs. Puff: (flehend) „Gehen wir jetzt dann bald in den Park?“
Mr. Krabs: „Bitte, min Jung!! Ich fleh dich an!! Ich bin ein einsames altes Krustentier, das die Liebe fand!! Ich will sie nicht verlieren!! (wirft sein Gesicht auf den Boden und heult bitterlich) Ohhohhohuhohhuu..“
SpongeBob: (besorgt) „Mr. Krabs, nicht! Nicht weinen, Mr. Krabs, bitte!! Okay, ich, ich gehe ja schon. (geht und karrt eine Waschmaschine heran) Lachen Sie wieder, Mr. Krabs! Hier ist die Waschmaschine, die Sie wollten.“
Mr. Krabs: „WAS? Lachen? Wie soll ich denn lachen? (wütend) Wenn du mein ganzes hart verdientes Geld ausgibst!?“
SpongeBob: (wird jetzt richtig wütend) „Sehen Sie, Sie machen’s schon wieder!!“
Mr. Krabs: (guckt unschuldig) „Was denn? Ich kann doch nichts dafür, wenn du mit dem Geld von anderen Leuten um dich wirfst … Meinst du nicht, dass Mrs. Puff auch ’nen Trockner braucht?“
SpongeBob: „Na ja, Mr. Krabs. Wissen Sie, was ich davon halte? OORGCOHRCH! Rackatta pattata fleb fleb blödel Blö, Mr. Krabs! (Mrs. Puff hört das im Bett, ist schockiert und schaut in ein Wörterbuch, um das zu verstehen.) Schnissel di pisseldi schnapp schnapp Brieftasche! Rickedizicke verschwenden gaga da gugidu Geld! Sacke packe hacke zacke Mr. Krabs Geld!! (geht wütend weg) „Ähhrrr, sauer di pauer di dummbatzi doof!“
Mrs. Puff (kommt zu Mr. Krabs der noch mit offenem Mund vor Schreck erstarrt ist) „Ich wusste gar nicht, dass SpongeBob über ein solch farbiges Vokabular verfügt! Und in diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen auch etwas sagen, Mr. Krabs. (schleudert die neuen Schuhe fort und legt Pelz und Hut ab.) Leider fühle ich mich überhaupt nicht wohl dabei, mit all diesen Geschenken überhäuft zu werden. Getrennte Kassen sind mir lieber. (reicht Mr. Krabs ein Bündel Dollarnoten.) Wenn Sie erlauben?“
Mr. Krabs: (nimmt das Geld fröhlich) „Oookay!“
Mrs. Puff: „Sie sind ein ganz reizender Mann, Mr. Krabs.“ (Sie küsst ihn auf sein linkes Auge)
Mr. Krabs: (seine Augen verbiegen sich zu einer Herzform) „Uhhahhh!!“

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