Episodenmitschrift: Sommeranfang
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Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Gary
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Manfred
- Tyler
- Der Muskelprotz und sein Freund
- Kinder
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob trinkt eine Tasse Tee und liest Zeitung.)
SpongeBob: (genießt den Kaffee) „Ich weiß nicht wie du das hinkriegst mein Lieber, aber das ist die beste Tasse Toast die ich je getrunken habe!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „So für mich wird's Zeit, (zieht seine Mütze auf) aber erst werf ich noch einen Blick auf meinen Motivations-Abreißkalender! (liest vor) Du bist ein Gewinner! (freut sich und umarmt sich, liest weiter) Und heute ist der erste Tag des Sommers!“
In der Krossen Krabbe
- (Thaddäus steht griesgrämig an der Kasse, SpongeBob betritt die Krosse Krabbe, trägt ein rosafarbenes Blumengesicht und trägt einen Korb in der Hand.)
SpongeBob: „Einen schönen ersten Sommertag wünsch ich dir! (wirft Blütenblätter aus dem Korb in die Luft) Ach, an so welchen Tagen werd ich ganz trellerich. Das frische grüne Gras ist scheen, im Sommer kann man barfuß geh'n“ (SpongeBob wirft mit Blütenblättern auf Thaddäus, der guckt weiterhin griesgrämig)
Thaddäus: „Ich bin nicht unbedingt ein großer Freund des Sommers!“
Mr. Krabs: (guckt aus seinem Büro) „Heiliger Hammerhai! Was hab ich da gehört? (läuft grinsend zu SpongeBob und Thaddäus) Heute ist der erste Tag des Sommers? Wirklich?“
SpongeBob: „He, ja!“
Mr. Krabs: „Huuuu, Juhuuu!“ (Mr.Krabs macht einen mehrfachen Rückwärtssalto)
SpongeBob: „Hey, Wow Chef! Bei Ihnen ist wohl das Sommerfieber ausgebrochen! (Mr. Krabs steht grinsend an der Scheibe der Krossen Krabbe) Woran liegt es, dass der Sommer uns so glücklich macht? An den Glühwürmchen bei Nacht? Dem Geruch von Grillwurst, der in die Nase weht ganz sacht? Dem Rasenmäher des Nachbarn, der wahnsinnigen Lärm macht?“
Mr. Krabs: „Dem Bargeld!“
SpongeBob: „Den Bargeld?“
Mr. Krabs: „Äh, ich meine den Kindern.“
SpongeBob: „Oh!“
Mr. Krabs: „Weißt du MinJung, wärend des Sommers sind die Kinder von ihrer Schulpflicht befreit, man bezeichnet dies gemeinhin als 'Sommerferien'.“
SpongeBob: (ganz begeistert, setzt sich auf Mr. Krabs’ Schoß) „Erzählen sie mir mehr über Sommerferien!“
Mr. Krabs: „Nun, in den Sommerferien streifen die Kinder unbeaufsichtigt durch die Stadt, mit Taschen voll mit Taschengeld und sie könn ihr Geld ohne jedwige elterliche Eingriffe ausgeben! (zieht die Speisekarte zu sich herunter) Ich glaube das gefällt mir am besten! (überklebt den Preis 1.99 für ein Kindermenü mit einem Schild 4.99) Einige werden die Situation schamlos zu ihrem Vorteil ausnutzen, indem sie ihnen Spielzeug oder Süßigkeiten verkaufen. Ich, nicht! Mein Gewissen ist rein, da ich weiß, dass ich sie mit etwas versorge, was sie wirklich brauchen! Nahrhafte Mahlzeiten! (stellt sich wieder grinsend ans Fenster) Kommt her, ihr kleinen Schweinchen!“
SpongeBob: „Jetzt kenne ich die wahre Bedeutung des Sommers!“
Erzähler: „Später.“
- (Mr. Krabs steht in exakt derselben Haltung am Fenster, SpongeBob kommt hinzu.)
SpongeBob: „Wie schließen jetzt gleich, Chef!“
Mr. Krabs: „Was?! Aber das ist unmöglich! Was ist mit dem Bargeld… äh, ich meine, äh… Was ist mit den Kindern? (seufzt) Ob der Sommer dieses Jahr wohl noch kommt?“
SpongeBob: „Hey, vielleicht sind sie ja alle auf dem neuen Spielplatz!“
Mr. Krabs: „Ein Spielplatz? Der meine Zielgruppe anlockt? Fahr schon mal den Wagen vor, Spongie!“
Am Spielplatz
- (Das Auto fährt scheinbar leer an den Spielplatz heran, SpongeBob und Mr. Krabs lugen vorsichtig über die Tür. Mr. Krabs schaut durch ein Fernglas.)
SpongeBob: „Können Sie was entdecken?“
Mr. Krabs: „Soso, da sind sie also alle! (Die Straße liegt unmittelbar neben dem Spielplatz) Sieh sie dir nur an, so schwach und unterernährt! (Ein sehr dickes Kind „frisst“ einen Lolli) Und keiner will ihnen was verkaufen! Das bricht mir das Herz! (weint) Neieieiiin! (alle Kinder vom Spielplatz gucken zu ihm) Mein Leben hat keinen Sinn mehr, SpongeBob!“
SpongeBob: „Wie Sie das Boot vom Boden aus gesteuert haben, war ziemlich cool!“
Mr. Krabs: „Ja schon… aber das bringt diese Plagen auch nicht von dem Spielplatz weg! Es sei denn… Hmm! (wieder fröhlich) Bis morgen, Min Jung, hab noch 'ne Menge vor!“ (fährt weg)
SpongeBob: „Viel Spaß noch, Mr. Krabs… Heheeeey!“
Vor der Krossen Krabbe
- (SpongeBob ist auf dem Weg zur Arbeit.)
SpongeBob: „Ein neuer Tag, ein neuer Dollar. Ich frag mich, was Mr. Krabs wohl gemacht hat, seit meinem Fußmarsch gestern nach Hause, wo ich einen unspektakulären Abend verlebt… haa?“
- (Vor der Krossen Krabbe steht eine Schlange aus Kindern, hinter der Krossen Krabbe steht etwas in Form eines Schlosses, dass mit einer Plane zugedeckt ist, ein Schild trägt die Aufschrift „Krabbyland“.)
Hinter der Krossen Krabbe
- (SpongeBob geht zu dem Schloss, Mr. Krabs steht unter der Plane und hämmert, er kommt hervor.)
Mr. Krabs: „Na, alter Knabe! Du kommst genau richtig zur großen Enthüllung des Krabbyland!“
SpongeBob: „Das Krabbyland, Chef?“
Mr. Krabs: „Jaa, das Krabbyland! (hält eine Broschüre hoch) Das tollste Erlebnis im ganzen Ozean! Für Kinder mit Geld! (lacht) Willkommen in der Krossen Krabbe, junger Mann! Wie ist dein Name?“
Manfred: „Manfred!“
Mr. Krabs: „Schön, dass du da bist, Manfred!“ (hebt ihn hoch, schüttelt ihn)
Manfred: „Huuiii!“
Mr. Krabs: (schüttelt ihn so, dass er Manfreds Taschengeld klimpern hört, stellt ihn wieder hin) „Aha! Okay, Bargeld, ich meine Kinder! Es wird Zeit für die große Enthüllung des Bargeld! … Ich meine Krabbyland! (Die Kinder jubeln) Also gut, Kids, aber eins müsst ihr mir versprechen, wenn ihr beim Spielen Hunger kriegt, kommt ihr rein und kauft euch leckere und nahrhafte Krabbenburger!“
Kinder: „Ja, wir versprechen es!“
Mr. Krabs: „Alles klar! Jetzt geht’s sofort los! Ich übergebe euch Krabbyland!“ (zieht die Plane runter)
- (Die Kinder jubeln, schauen dann aber enttäuscht. Vor ihnen liegt ein Haufen Schrott, einige Sachen gehen sofort kaputt, Tyler will gerade rutschen, da zerbricht die Rutsche.)
Tyler: „Huii! Oh! Au! Oh, wo bin ich?“
Mr. Krabs: (verlegen) „Ähh - da fällt mir ein, ihr habt noch gar nicht eure Malbücher, beziehungsweise Haftungsausschlusserklärungen! Wer seines ausgefüllt zurückbringt, sieht den einzigartigen Krabby den Clown!“
Kinder: „Jaaa!“
Mr. Krabs: „Viel Spaß! Und vergesst nicht, viele vitaminreiche Krabbenburger zu essen, Clown Krabbys Lieblingsessen!“
Kinder: „Wir wollen Krabby, wir wollen Krabby, wir wollen Krabby, wir wollen Krabby!“
SpongeBob: „Wo ist Krabby, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Der kommt dann, wenn ich das Geld der Kinder gezählt hab! Halt sie einfach hin!“
SpongeBob: „Ich soll sie hinhalten, wie mach ich denn das?“
Mr. Krabs: „Was weiß denn ich? Sei einfach unterhaltsam!“ (geht)
- (SpongeBob dreht sich zu den Kindern um, böse schauen sie ihn an.)
SpongeBob: „Ähähähää… (lacht verlegen) Hallo Kinder!“
Manfred: (unfreundlich) „Du bist nicht Krabby der Clown!“
SpongeBob: „Nein, bin ich nicht, ich ähm… ähh… (bindet sich ein rotes Tuch um den Kopf) Ich bin Krabbys abgefahrener Assistant! Der Krabbenburger… Bösewicht!“
Tyler: „Langweilig!“
SpongeBob: „Krabby wird bald hier sein, er, äh, fährt mit dem Bus. Aber bis dahin haben wir bestimmt 'ne Menge Spaß! Mögt ihr Seifenblasen?“
Manfred: „Nein!“
SpongeBob: „Aber nur, weil du meine noch nicht kennst! (holt tief Luft, bläst eine Seifenblase in Quallenform) Wow! Eine Blase in Form einer Qualle! Na, wie ist das?“
Tyler: „Langweilig!“ (Die Qualle platzt)
SpongeBob: „Ohokay! Passt auf! Gleich reißt es euch von den Schwanzflossen! (bläst ein Seepferd mit Flügeln und dem Horn eines Einhorns) Tada! (Tyler zersticht die Seifenblase mit einer Nadel) Ähähäh!“
Kinder: „Du bist doof! Wir woll'n den Clown!“
SpongeBob: „Okay, und jetzt, äh, das große Finale!“
Kinder: „Buu! Buu! Buh! Aufhören!“
- (Die Kinder buhen SpongeBob aus, er kriegt keine anständige Seifenblase zustande, die halb fertige Seifenblase zerplatzt, die Seifenblasenflüssigkeit läuft SpongeBob in die Augen und seine Augen werden rot.)
SpongeBob: „Jaahaahaa! Auaaa! Meine Augen!!“
- (SpongeBob stolpert rückwärts über eine Tonne, gegen diverse Einrichtungen von Krabbyland und landet kopfüber in einer großen Schüssel voller Bowlingkugeln, ein Reifen, den er vorher mitgerissen hat, stülpt sich über ihn. Die Kinder lachen.)
SpongeBob: „Sie reagieren darauf, dass ich Schmerzen habe. Sie weiden sich am Unglück anderer Leute. (steht auf) Hey, Kids! Guckt euch das an! (taucht das Pustestäbchen einmal in die Seifenblasenlösung ein wirft es weg und kippt sich die gesamte Lösung in die Augen) JAAAAAARRRRR!! (Die Kinder jubeln) Jetzt hab ich sie genau da, wo ich will.“
- (SpongeBob nimmt Klebeband und klebt es sicher über sein Gesicht, dann reißt er es wieder ab, unter dem Klebeband ist sein Gesicht verschwunden.)
SpongeBob: „Jaarrr!“ (Die Kinder jubeln)
- (SpongeBob liegt auf dem Boden, seine Zunge weit heraus gestreckt, ein schweres Auto fährt mit dem Vorderreifen drei Mal darauf.)
SpongeBob: „AAAR! AAAHH! AAAARR!“ (Die Kinder jubeln)
- (SpongeBob drückt einem Muskelprotz Geld in die Hand.)
- (SpongeBob zwinkert dem Muskelprotz zu, er hält einen riesigen Hammer in der Hand und haut drauf, die Kinder jubeln, SpongeBob mit einer großen Beule hält beide Daumen nach oben.)
- (Der Muskelprotz kommt mit einem Wagen angefahren an dem ein Kran mit einer schweren Kugel befestigt ist, die Kugel fällt genau auf SpongeBob.)
SpongeBob: „Jar!“ (Die Kinder jubeln, SpongeBob hält seinen Daumen nach oben)
- (SpongeBob hängt gefesselt zwischen zwei Stangen, der Muskelprotz gibt ihm Bohnen aus der Dose zu essen, SpongeBob guckt erschrocken auf die Bohnen.)
SpongeBob: „AAAR!“ (isst sie mit Tränen in den Augen, die Kinder jubeln)
- (Der Muskelprotz telefoniert mit einem ebenso muskulösen Freund.)
Muskelprotz 2: „Ja, ja, ja!“
Muskelprotz: „Ja, ja!“
- (Die Kinder lachen, beide spielen Tennis und verwenden SpongeBob als Ball.)
SpongeBob: „Aa! Ar! Jaar! Aah! Ah! Aua! Ah! Oh! Aaa!“ (Die Kinder jubeln)
- (Beide Muskelprotze machen Tauziehen mit SpongeBob, er zerreißt und hält beide Daumen hoch, die Kinder jubeln.)
In der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs sitzt in seinem Büro und zählt sein Geld, die Tür öffnet sich, SpongeBob hüpft ohne Arme und Beine herein, er hat eine große Beule, ein blaues Auge, eine verletzte Lippe und seine Kleidung ist kaputt.)
SpongeBob: „Mr. Krabs! Ich hab die Schnauze voll vom Hinhalten!“
Mr. Krabs: „Jaja, immer nur an sich selber denken! Geh raus und mach weiter! Wo sind überhaupt deine Arme und Beine?“
SpongeBob: „Die Kids verwenden sie als Bumerangs.“
- (Ein Bein von SpongeBob fliegt in Mr. Krabs Büro und wieder heraus.)
Mr. Krabs: „Bumerangs! Oh nein, wenn nun ein Fenster kaputt geht!“
SpongeBob: „Was sollen wir nur tun?“
Mr. Krabs: „Tja, jetzt wo das Geld gezählt ist, sag ihnen, dass Krabby eingetroffen ist!“
SpongeBob: (springt überglücklich auf Mr. Krabs’ Tisch) „Wirklich, er ist hier? Oh Junge, Junge, Junge, Junge, Junge, Junge, Junge, Junge, Junge…“
Mr. Krabs: „Geh jetzt raus und sag's ihnen!“
Hinter der Krossen Krabbe
- (SpongeBob öffnet die Hintertür, dort warten die Kinder.)
SpongeBob: „Hört mal alle zu! Krabby der Clown ist angekommen! (Die Kinder jubeln) Wen wollt ihr?“
Kinder: „KRABBY!“
SpongeBob: „Wann wollt ihr ihn?“
Kinder: „JETZT! KRABBY! KRABBY! KRABBY! (stürmen herein) KRABBY!“
Mr. Krabs: „Hallo, Kids! Seit ihr jetzt bereit für Krabby den Clown?“
Kinder und SpongeBob: „JAAAAAA!“
Mr. Krabs: „Also gut, dann geht’s gleich los!“
- (Mr. Krabs dreht sich kurz weg, macht etwas an seinem Gesicht und dreht sich wieder zurück, er trägt eine blaue Clownsnase und eine karierte Krawatte.)
Mr. Krabs: (mit verstellter Stimme) „Hallo, Kinder! Ich danke, dass ihr gekommen seit! Dankeschön! Esst jede Menge Krabbenburger! Ähähähähähä!“ (verschwindet in seinem Büro, knallt die Tür zu)
- (Mit offenen Mündern starren die Kinder und SpongeBob auf die Bürotür.)
- (In Mr. Krabs’ Büro: Er zieht seine Krawatte aus.)
Mr. Krabs: „Dididudilidu! Didudidu! Ah, ich muss sagen, starke Leistung!“
SpongeBob: „Kann man wohl sagen!“
Mr. Krabs: „SpongeBob?“
SpongeBob: (mit Tränen in den Augen) „Wie konnten Sie nur, Mr. Krabs? Sie haben diesen Kindern Krabby den Clown versprochen, aber alles, was sie gekriegt haben, war'n geiziger Geizkragen!“ (verkneift sich nur mühsam die Tränen)
Mr. Krabs: „Ich soll geizig sein?“
- (Mr. Krabs nimmt die blaue Clownsnase ab, schüttelt sie, eine rote Tomate kommt zum Vorschein.)
Mr. Krabs: „Leg die Tomate in den Kühlschrank, bevor sie schlecht wird!“ (lässt sie in SpongeBobs Hand plumpsen)
SpongeBob: „Aber was ist mit der wahren Bedeutung des Sommers? Was ist mit den Kindern?“
Mr. Krabs: „Die Kinder? Die sind mir so was von egal! (steigt mit einem Geldsack rückwärts durchs Fenster) Ich will nur das Geld ihrer Eltern! Und die Tatsache, dass diese dummen Gören ganz einfach durch billige Spielplätze und talentlose Clowns beeinflussbar sind, lässt mir keine grauen Haare wachsen!“
Hinter der Krossen Krabbe
Mr. Krabs: „Es überlebt nur der Starke, SpongeBob, es überlebt nur der Starke! Ahaa!“
- (Ein Kind räuspert sich, hinter Mr. Krabs stehen die Kinder.)
Mr. Krabs: „Oh, hallo Kinderchen! Ähhh… Onkel Krabs muss jetzt ganz dringend zur Bank gehen, ja.“
Manfred: „Auf ihn!“
- (Schreiend stürzen sich die Kinder auf ihn.)
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob kommt zu Thaddäus, man hört, wie Mr. Krabs verprügelt wird.)
SpongeBob: (seufzt) „Ich werd wohl nie die wahre Bedeutung des Sommers erfahren. Ich dachte mal, ich würd's wissen, aber… das war vor langer, langer Zeit.“
Thaddäus: „Du meinst, heute morgen?“
SpongeBob: „Genau.“
Manfred: (öffnet die Tür) „Kommen Sie schnell mit raus, Mr. Schwammkopf! Ein Sommerwunder ist geschehen!“
Vor der Krossen Krabbe
- (Es scheinen viele Dollarscheine vom Himmel zu fallen.)
SpongeBob: „Wow, tausende von Dollars flattern im Wind! Vielleicht ist das ja die wahre Bedeutungs des Sommers!“
- (Eines der Kinder steht auf der Krossen Krabbe und wirft die Geldscheine aus Mr. Krabs’ Beutesack nach unten, die Kinder jubeln.)
SpongeBob: Wo ist Mr. Krabs? Er verpasst den ganzen Sommerspaß!“
Hinter der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs ist, wie zuvor SpongeBob, an zwei Pfosten gefesselt, vor ihm steht der Muskelprotz.)
Mr. Krabs: „Binde mich los! Ich will was von dem grünen Zeug haben! (der Muskelprotz hält ihm eine Bohnendose hin, wie zuvor SpongeBob) Nein, doch nicht das grüne Zeug! (ein voller Laster mit Limabohnen rollt an, hinter dem Steuer sitzt der Freund des Muskelprotz' ) Neeeiiin, oh neiin!“
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