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Episodenmitschrift: Namenlos

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Helden beim Zelten Namenlos Planktons Verwandtschaft



Charaktere:

Im Diner

(Es ist ein regnerischer Abend, außer einem Mann sitzt kein Gast im Diner, die Bedienung schenkt ihm Kaffee ein, er sitzt vor einem großteils ungelösten Kreuzworträtsel.)

Gast: „Oh, ich hab meinen Stift verloren!“
Kellnerin: „Nehmen Sie meinen!“ (gibt ihm ihren Stift)
Gast: „Danke!“
SpongeBob: (sitzt plötzlich an einem der Tische) „Ich hab auch mal was verloren! (macht ein sehr trauriges Gesicht) Etwas das mir sehr viel bedeutet. Meine Identität!“

(Der Gast und die Kellnerin sehen verwirrt zu ihm.)

Gast: „Wie auch immer, vielen Dank für den Stift!“
Kellnerin: „Bitte, gern geschehen!“
SpongeBob: (läuft über den Tresen zwischen beiden) „Es war letzte Woche, am Montagmorgen, um genau zu sein! (setzt sich auf einen Barhocker neben den Gast) An diesem Tag verlor ich meine Identität!“
Gast: (deutet auf seine Uhr) „Ich muss dann gehen!“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob schläft, sein Wecker tutet, er stellt sich im Bett auf und wirft seine Bettdecke hoch.)

SpongeBob: „Guten Morgen Welt und alle, die sie bevölkern! (Decke fällt auf SpongeBob und hüllt ihn ein) J...AA! Ich kann nichts sehen! Gary! Bist du da?“ (fühlt mit seinem Fuß auf den Boden)

(SpongeBob fällt vom Bett, hat sich gerade aufgerichtet, da fällt ihm sein Wecker auf den Kopf, dieser steckt nun in der Öffnung des Nebelhorns. SpongeBob steht erneut auf.)

SpongeBob: „Gary! Hör mal, Kumpel! Du musst jetzt für mich sehen, klar? Ist das hier das Badezimmer - AAAA“

(SpongeBob geht immer noch mit dem Wecker auf dem Kopf durch die Tür, die zur Treppe führt und fällt die Treppe runter ins Wohnzimmer. Sein Wecker tutet erneut und SpongeBob fliegt heraus.)

SpongeBob: (im Fliegen) „Hallo? (knallt gegen eine Fensterscheibe) Gary?“

(SpongeBob rutscht langsam vom Fenster herunter, am Boden entlang bis zu Garys Futterschüssel.)

Gary: „Maauu?“
SpongeBob: „Gary! (steht auf) Da dieser schreckliche Zwischenfall ein Ende gefunden hat, wie wär's mit Frühstück? (nimmt eine Futterdose und „tanzt“) Die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag und ich servier es so, wie Gary es mag! (schüttet den Doseninhalt in die Futterschüssel) Also ehrlich, ich gebe Gary das Zeug schon seit Jahren und habe keine Ahnung, wie es schmeckt!“

(SpongeBob steckt ganz vorsichtig die Zunge auf einen Rest, der in der Dose zurückgeblieben ist, verzieht das Gesicht und hält sich die Hand vor den Mund.)

SpongeBob: (angeekelt) „Buäähr!!“ (hallt durch ganz Bikini Bottom und auch in ein Gebäude mit dem Titel „Snailpo World Headquarters“)

Im Schneckenfutterzentrum

(Petterson hält sich seine Hand ans Ohr und schaut verwirrt.)

Frau: „Was ist denn, Peterson?“
Nat: „Ich weiß nicht genau, ich spüre eine Störung der Matrix!“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob trägt seine Hose auf einem Bügel durchs Haus.)

SpongeBob: „Also, so was Ekliges hab ich noch nie gegessen, naja, wenigstens muss ich mir das nie mehr antun! (sieht auf seine Uhr) Algengrütze! Wegen dem ganzen Quaty komm ich noch zu spät zur Arbeit!“

(SpongeBob versucht, sich ganz schnell seine Hose anzuziehen, dabei landet sie jedoch auf seinem Kopf.)

SpongeBob: „Huh! (versucht erneut, sich hastig die Hose anzuziehen, diesmal hat er seinen linken Arm durch das rechte Hosenbein gesteckt) Oh-Oh! (versucht es erneut, diesmal klappt es wohl) Wer sagt's denn?“

In der Schneckenstraße

Patrick: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Hallo Patrick! (läuft weiter die Straße runter) Lalalalalalalalalalalalalaalaa...“

Im Diner

(SpongeBob sitzt immer noch auf dem Barhocker und ahmt grad nach, wie er gegangen ist.)

SpongeBob„ „...Lalalalalalalalalalalalalaalaa! Lalalalalalalalalalalalalalalalalalalalalala...“
Kellnerin: „Moment mal! Und wie war das jetzt mit dem Identitätsverlust?“
Gast: „Genau, und wer ist Patrick?“
Koch: „Und wieso essen Sie Schneckenfutter?“
SpongeBob: „Ah-ah-ah! Geduld, liebe Leute! So eine Geschichte braucht ihre Zeit! Jedenfalls kam ich dann in der Krossen Krabbe an!“

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus sitzt wie immer gelangweilt an der Kasse, die Tür zur Küche wird aufgestoßen, SpongeBob kommt heraus.)

SpongeBob: (sehr laut) „Buuuurger ist feritg!! (Thaddäus zuckt zusammen, SpongeBob bringt den Burger zur Kundin) Ein Krabbenburger! Gegrillt mit Leidenschaft und heißem Herzen! Guten Appetit!“ (macht einen Knicks)
Kundin: „Danke! ehhm... m! Dingsda!
SpongeBob: „Gibt es ein Problem?“
Kundin: „Naja, wenn Sie ein Namensschild tragen würden, dann könnte ich Ihnen auch anständig danken!
SpongeBob: „Ach! Obgleich es meiner Philosophie widerspricht, dem Kunden Unrecht zu geben, muss ich doch betonen, dass ich sehr wohl ein Namensschild trage, genau hier! (deutet auf seine Hose, dort ist aber kein Namensschild) Hä? (zieht an seiner Hose und guckt sich die Stelle genau an) J...äär?“ (betastet seinen ganzen Körper, atmet heftig ein uns aus, hyperventiliert)
Thaddäus: „Ehm - SpongeBob?“
SpongeBob: „Ach, Thaddäus, es ist furchtbar! Das ist das furchtbarste, dass mir je passiert ist! Mein Namensschild ist weg! (weint, schreit dann laut) Ich will's wiederhaben!!“
Thaddäus: „Jetzt bleib mal ganz ruhig, ja? Du bekommst sicher ein neues!“
SpongeBob: „Aber ich will gar kein neues Schild! Mein Namensschild ist jetzt irgendwo im Nirgendwo! Allein! Hungrig! Wer wird ihm helfen? Und wenn's ein Anderer trägt!“

In einer Bank

SpongeBobs Vorstellung:

Bankangestelle: „Tut mit Leid, aber Ihr Konto...“ (Tür wird aufgestoßen)
Bankräuber: „Okay, keiner bewegt sich! Das ist ein Banküberfall! (trägt SpongeBobs Namensschild) Geld heeeer!“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob ist erschrocken über seine Vorstellung)

SpongeBob: „AAAAHAA! Ich bin unschuldig, wirklich!“ (fällt in Ohnmacht)


Später

(SpongeBob wacht wieder auf und geht zu Thaddäus an die Kasse.)

SpongeBob: „Was ist denn passiert?“
Thaddäus: „Hm... Du bist umgekippt wegen deines Namensschildes, oder so!“
SpongeBob: „J...AAR (wiederholt den Vorgang vom ersten Mal, zieht an seiner Hose, guckt die Stelle an, betastet seinen ganzen Körper und hyperventiliert)
Thaddäus: „Hör mal, jetzt reiß dich bitte zusammen, ja? Die Welt geht nicht unter, nur weil du dein Namensschild verloren hast!“

(Mr. Krabs stößt die Bürotür auf.)

Mr. Krabs: „Alle Angestellen aufgepasst! Hört mal eben zu, Jungs! In ’ner Stunde findet eine unangekündigte Uniforminspektion statt! Und jeder, der sich nicht besteht, krigt den Stiefel! (zieht einen stinkenden schwarzen Stiefel hervor) Den hier, um genau zu sein! Der stinkt grässlich und ihr müsst ihn den ganzen Tag tragen! Bis in einer Stunde!“ (knallt die Tür wieder zu)

(SpongeBob fährt zusammen, atmet heftig ein und hyperventiliert erneut.)

Thaddäus: „Schluss jetzt! Wenn du dein Namensschild wirklich wiederfinden willst, musst du deinen Tagesablauf rekonstruieren!“
SpongeBob: „Rekonstruieren? Meinen Tagesablauf? Du bist ein Genie Thaddäus!“
Thaddäus: „Ahehe! Ein Genie, naja wenn du meinst, hehe!“
SpongeBob: „Kannst du mich solange vertreten?“
Thaddäus: „Na klar, sicher! (winkt ab) Ein Genie, na, das hört sich doch... hey!“

In der Schneckenstraße

(SpongeBob läuft nach Hause.)

SpongeBob: „Um meinen Tagesablauf zu rekonstruieren, muss ich mich an alles erinnerin, was ich heute gemacht hab.“ (geht an Patrick vorbei)
Patrick: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Oh, Hallo Patrick!“ (bleibt stehen, geht zu ihm hin) Du hast mich doch heute morgen begrüßt!“
Patrick: „Ja, genau, wie jeden Morgen!“
SpongeBob: „Okay, dann tu das nochmal!“
Patrick: (böse) „Das war nicht so vereinbart, Blödschwamm!“
SpongeBob: „Sag mal, was ist denn mit dir los?“
Patrick: „Meine 'Hallo' sind nicht irgendeine Bandaufnahme, die man rückspulen und dann wieder abspielen kann! Sie sind was besonderes!“
SpongeBob: „Aber das ist ein Notfall! Ich hab mein Namensschild verloren und muss meinen Tagesablauf rekonstruieren!“
Patrick: „Au weia, dein Namensschild!“ (hyperventiliert auch)

Etwas später

(SpongeBob guckt aus dem Fenster seines Schlafzimmers, Patrick steht auf der Straße.)

SpongeBob: „Okay Patrick, du weißt, um was es geht, ja?“
Patrick: „Keine Sorge, klar weiß ich das! Du musst deine Schritte zurückverfolgen und wenn du vorbeikommst, sag ich 'Hallo SpongeBob!', so wie jeden Morgen!“
SpongeBob: „Perfekt! HM... Alles fing an mit dem Aufwachen!“ (verschwindet im Schlafzimmer)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Hoffentlich funktioniert das! (legt sich ins Bett, steht dann auf) Guten Morgen Welt und alle, die sie bevölkern! AA! AAR! AUA! (das übliche Weitere passiert) So weit, so gut! (fällt die Treppe runter) A! A! J..A! A! AAR! (SpongeBob fliegt auf die Scheibe zu) „Bis jetzt hab ich's noch nicht entdeckt. (knallt gegen die Scheibe) Oäh! Da dieser schrecklich Zwischenfall ein Ende gefunden hat, wie wär's mit Frühstück? Die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag und ich servier es so, wie Gary es mag! (gibt Gary erneut Frühstück und probiert das Schneckenfutter) Oähä! Okay, so, als nächstes geh ich raus und sag 'Hallo' zu Patrick!“

In der Schneckenstraße

(SpongeBob geht an Patrick vorbei, Patrick steht ganz normal da und sagt nichts, SpongeBob geht zu ihm hin.)

SpongeBob: „Patrick!“
Patrick: „Was?“
SpongeBob: „Wir hatten doch abgemacht, dass du 'Hallo' zu mir sagst!“
Patrick: (leicht verlegen) „Hallo!“
SpongeBob: (stöhnt) „Also gut, alles nochmal von vorn! (geht wieder auf sein Haus zu)
Patrick: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Und nicht den Text vergessen, ja?“ (macht die Tür zu)
Patrick: „Nein, nein!“

(Man hört, was in SpongeBobs Haus vor sich geht. Patrick steht lächelnd regungslos auf der Straße.)

SpongeBob: „Guten Morgen Welt und alle, die sie bevölkern! A! A! A! A! A! Die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag! Dalalalalala Gary es mag! Bärh!“

(geht wieder die Straße runter, Patrick sagt wieder nichts, SpongeBob macht ein wütendes Gesicht.)

SpongeBob: „Also echt! Wieso sagst du nicht 'Hallo' zu mir?“
Patrick: „Irgendwie war ich nicht motiviert.“
SpongeBob: „Vergiss die Motivierung, sag einfach Hallo! Arrr!“ (geht in sein Haus zurück)

In SpongeBobs Haus

(Die ganze Geschichte spielt sich von vorne ab.)

SpongeBob: (fällt vom Bett) „AU! (fällt die Treppe runter) I! A! AR! AHH!“ (fliegt gegen sein Fenster)

In der Schneckenstraße

(SpongeBob steht bereits wieder vor Patrick und guckt ihn böse an.)

Patrick: „Hallo Patrick! Nein, halt, ich bin Patrick, 'tschuldigung, hehe, tut mir leid, versuchen wir's nochmal.“

(Ärgerlich geht SpongeBob wieder zurück.)

In SpongeBobs Haus

(Alles wiederholt sich.)

SpongeBob: „Aua! A! A! AR! J...A! Buäähä!“

In der Schneckenstraße

(SpongeBob steht wieder vor Patrick.)

Patrick: „Hallo SpongeBobs! Was, SpongeBobs? Hehehe! Wie war das - hehe! Wer ist SpongeBobs! Hehehehehe! Ich hab SpongeBobs gesagt! Hehe! Okay, tut mir leid, nochmal! Hehe!“

In SpongeBobs Haus

(Alles wiederholt sich erneut.)

SpongeBob: „Aua! A! A! A! A! A! Die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag! Lalala Gary es mag! AU!“

In der Schneckenstraße

(Wieder steht SpongeBob verärgert vor Patrick.)

Patrick: (prustet) „Pfff! Ich muss ständig kichern!“
SpongeBob: „Och, das hat doch alles keinen Sinn! (setzt sich in den Sand) Ich finde mein Namensschild nie rechtzeitig zu dieser Inspektion!“
Patrick: „Naja, was hast du denn gemacht, nachdem ich zu dir 'Hallo' gesagt hab?“
SpongeBob: „Hmmm! (denkt nach) Mal sehen, ich hab mich fröhlich auf den Weg gemacht, hab den alten Jenkins gegrüßt, (Jenkins fährt in seinen Gedanken mit seinem Auto an ihm vorbei „Hallo Mr. Jenkins!“) hab Mr. Krabs einen Apfel hingelegt und das war's im Prinzip. Und mich hat jemand in den Müll geworfen.“ (denkt daran: „Är! Ahahahaha! Das war gut, wirklich! AAA! A!“ fällt wieder zurück in die Mülltonne)
Patrick: „Das ist es! Dein Namensschild ist in dem Apfel auf Mr. Krabs’ Schreibtisch!“
SpongeBob: „Patrick, du bist ein Genie! Nein, warte, inzwischen hat er ihn wahrscheinlich weggeworfen!“
Patrick: „Dann gucken wir in der Mülltonne nach!“

Neben der Krossen Krabbe am Müllcontainer

(Patrick und SpongeBob stehen vor dem Müllcontainer.)

SpongeBob: „Uäär! Was ist denn das für ein Gestank?“
Patrick: „Das ist der Gestank der Entdecker! Na komm, Kumpel, ich geb dir Hilfestellung! Und jetzt mit Schwung!“

(SpongeBob nimmt Anlauf und springt über den sich bückenden Patrick in die Mülltonne.)

SpongeBob: „Und - hopp! Och, so schlimm ist der Gestank gar nicht!“
Patrick: „Hu, ich hätte auch gern ’ne Nase!“
SpongeBob: „Komm rein, Kumpel! Der Abfall ist eingelassen!“
Patrick: „Platz daaa!“ (springt mit Schwung in den Müllcontainer, wie in ein Schwimmbecken, taucht auf und spuckt den Müll wie Wasser aus, lacht, seine Zähne sind vom Müll verdreckt)
SpongeBob: „Also gut, du suchst da und ich suche hier!“
Patrick: „Okay.“

(Patrick beginnt sofort, alles zu durchsuchen und schmeißt alles, was er findet hinter sich.)

SpongeBob: „Patrick!“
Patrick: „Ich such ja, ich such ja!“
SpongeBob: „Patrick! (wird von dem ganzen Müll, den Patrick hinter sich schmeißt, getroffen, wird immer mehr in Müll eingehüllt) Patrick!“
Patrick: „Ich such schon so schnell, wie ich kann!“ (wird immer schneller)
SpongeBob: „Patrick!“ (Patrick hört auf)
Patrick: (sieht SpongeBob) „Oh!“
SpongeBob: „Danke schön!“
Patrick: „Okay, ich mach das weg! Hey, was ist das denn? (zieht eine CD aus dem SpongeBob-Müllberg) Ne Single von Stingray 5000! Die Jungs rocken! Warum wirft jemand so was nur weg?“
SpongeBob: „Hast du schon vergessen, (explodiert, der ganze Müll um ihn herum fliegt weg) was wir in diesem Top-Ten-Müll von vorgestern eigentlich suchen!?“
Patrick: (verlegen) „Ja.“
SpongeBob: „Gut, kleiner Hinweis: Zwei Worte! Erstes Wort: Mein! Zweites Wort: Na-mens-schild!“
Patrick: „Kann ich noch ’nen Hinweis haben?“ (SpongeBob guckt irritiert)
SpongeBob: „Jetzt reicht's! Ich würde liebend gerne 'Begriffe raten' mit dir spielen, aber ich hab nur noch eine Minute, bis zur Inspektion! (guckt auf seine Uhr, fährt erschrocken zusammen) Was, eine Minute!? Beeil dich, Patrick, wir ha'm wenig Zeit! (beginnt, den Müll schnellstens zu durchwühlen) Nein!“
Patrick: (steht hinter SpongeBob, auf seinem Rücken trägt er sein Namensschild) „Äh, weißt du was?“
SpongeBob: „Nicht jetzt, bitte!“
Patrick: „Ich weiß, wo dein Namensschild ist!“
SpongeBob: (dreht sich freudig überrascht um) „Wo denn, wo denn?“
Patrick: „Ähhhh! Jetzt weiß ich's nicht mehr!“
SpongeBob: „Für so was hab ich jetzt keine Zeit!“ (dreht sich wieder um, Patrick sieht das Namensschild wieder)
Patrick: „Da ist es!“
SpongeBob: „Wo denn?“
Patrick: „Ähhh! Schon wieder vergessen!“
SpongeBob: „Mal im ernst, bist du für mich oder gegen mich?“
Patrick: (schluckt) „Krieg ich noch ’n Hineweis? (verärgert dreht sich SpongeBob wieder um) Da, ich seh' es!“
SpongeBob: „Jajaja! Der Witz wird mit der Zeit nicht besser! Wenn du mir nicht helfen willst, dann kriech doch wieder unter deinen Stein!“
Patrick: (beleidigt) „Na toll und wer von uns trägt bitte sein Hemd verkehrt herum?“
SpongeBob: „Mein Hemd verkehrt herum, ja was? (schaut auf seinen Rücken) Ich hab mein Hemd falschrum an! Ich hab meine Identität gar nicht verloren! (dreht seine Hose richtig herum, guckt auf seine Uhr) Na, wer sagt's denn? Danke, Patrick!“
Patrick: (gibt SpongeBob die Hand) „Och, keine Ursache, Kumpel!“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Angetreten zur Inspektion! Also gut, ihr beiden!“

(Mr. Krabs inspiziert zuerst Thaddäus.)

Mr. Krabs: „Mütze und Uniform scheinen korrekt zu sein. (entdeckt Haare auf Thaddäus’ Nase) Versprich mir, dass du dich rasierst und du hast bestanden!“
Thaddäus: (genertvt) „Hurra!“

(Mr. Krabs geht weiter zu SpongeBob.)

Mr. Krabs: „Okay, min Jung und jetzt du!“
SpongeBob: „Ich denke doch, dass alles tiptop ist!“
Mr. Krabs: (riecht an SpongeBob) „Baa! (hält sich die Nase zu) Quasselnder Quallenquast, was ist das für ein Gestank?“
SpongeBob: „Ähm... Der Entdecker?“

(Mr. Krabs nimmt ihn in seine Klaue und wirft ihn aus der Krossen Krabbe raus.)

Im Diner

(SpongeBob landet auf dem Barhocker.)

SpongeBob: „Tja und so hatte ich meine Identität wieder! Die Geschichte war doch spannend, oder?“

(Der Gast gähnt)

Kellnerin: (sieht auf ihre Uhr) „Wenigstens hast du elf Minuten totgeschlagen.“
SpongeBob: (lacht laut) „Danke! (liest ihr Namensschild) Ähh - Betty?“
Kellnerin: „Was? (sieht auf ihr Namensschild) Ach so, nein, ich bin nicht Betty. Ich trag nur ihre Uniform, weil meine in der Reinigung ist.“

(SpongeBob guckt wieder verwirrt.)
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