Episodenmitschrift: Schneckenwahnsinn
Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Quatschtütenwürger Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.
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Ein neues Leben | Schneckenwahnsinn | Zwangsurlaub |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Gary
- Mr. Krabs
- Dr. Karl Kieme
- Kabel Jau
- Walker
- Harold
- Bettina
- Nat Peterson
- Fische
Vor Thaddäus’ Haus
- (Die Sonne scheint, Thaddäus tritt In Badehose und mit Liegestuhl aus dem Haus)
Thaddäus: „Was für ein sonntastischer Tag. (rutscht auf Schleim aus) Aaahum! Schneckenschlick! (sieht Gary in SpongeBobs Haus gehen) Dieser Schwamm soll sein Vieh von meinem Garten fernhalten! (fängt an, den Schleim wegzuputzen.) Ich hab genug davon, hinter ihm herzuputzen.“
Gary: „Miau.“
Thaddäus: „Häh? (Er sieht, wie Gary über seine Kuschelsteinsammlung kriecht und Schleim hinterlässt) Nicht meine geliebte Kuschelsteinsammlung! (fängt an, sauer zu werden und rastet aus.) Jetzt reicht’s!!! (Zu Gary) Das ist nicht das erste Mal, dass du meinen Garten mit deinen abstoßenden Exkrementen verschmutzt, aber schreib dir eins hinter deine kleinen Ohren, Schleimer: Das war das ALLERLETZTEEE MAL! (In der nächsten Szene holt Thaddäus mehrere Holzpfähle und steckt diese um sein Haus in den Boden, wobei er sich einen Splitter zuzieht.) Aaauuhuu! (zieht den Splitter hinaus.) Dieses billige splittrige Holz wird sogar Gary fernhalten. (Thaddäus sonnt sich nun vor seinem Haus, welches mit Holzpfählen und Stacheldraht abgeriegelt ist.) Jawohl. Ich bin in Sicherheit. (Es tropft Schleim in sein Gesicht). Haah? (sieht Gary, wie er von Pfahl zu Pfahl springt und dabei Schleim in sein Gesicht spritzt.) SPOOOOOOOONGEBOOOOOOOOB!!!“
SpongeBob: (taucht plötzlich auf) „Hi, Thaddäus.“
Thaddäus: „Hi, SpongeBob. (kurze Pause) HALT DEINEN SCHLEIMIGEN SCHÄDLING VON MEINEM GRUND UND BODEN FERN!!! (ruhiger) Sollte es noch einmal vorkommen, mein nicht mehr ganz dichter Nachbar, dass dein ebenfalls undichtes Haustier auf meinen Rasen nässt, fürchte ich, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als die Schneckenpolizei zu rufen. Dieses kleine Monster muss… (Gary kommt hinzu und beißt Thaddäus in den Allerwertesten.) (schmerzverzerrt) Eeheheheehheehe er hat mich gebissen!“
SpongeBob: (entsetzt) „Gary! Aus, pfui, böser Gary!! Das sieht dir gar nicht ähnlich, Junge.“
Thaddäus: „Oh, aber dir sieht es ähnlich, Junge, für ein derartig ungezogenes Weichtier verantwortlich zu sein.“
SpongeBob: (setzt Gary ab, dieser wirkt aggressiv und tollwütig.) „Gary ist nicht ungezogen. Aber irgendwas scheint mit ihm nicht in Ordnung zu sein.“
Thaddäus: „In der Tat (Patrick läuft vorbei.). Ich hoffe, er ist wenigstens geimpft!“
SpongeBob: „Oh, natürlich.“
Thaddäus: „Ach ja, gegen alles?“
SpongeBob: „Na aber sicher doch.“
Thaddäus: „Gegen Tollwut?“
SpongeBob: „Ja.“
Thaddäus: „Schneckenpest und Schalenfieber?“
SpongeBob: „Ja. Ja.“
Thaddäus: „Schneckitis, Schleimhautentzündung, Pubertätsangst?“
SpongeBob: (zufrieden) „Ja ja ja.“
Patrick: „Aber vergesst nicht die schlimmste Seuche von allen: Den (Pause) 'Schneckenwahnsinn'!“
SpongeBob: „Äääh…“
Patrick: (erschrocken) „Ja, aber sag bloß nicht, du hast dein Haustier nicht geimpft gegen den (Pause) 'Schneckenwahnsinn'. (beäugt Thaddäus’ Tentakel) Sieht ganz so aus, als ob er gerade aus…bricht.“
Thaddäus: (ängstlich) „Der Waahnsinn?“
Patrick: „Sag mal, verspürst du nicht ein gewisses Kratzen im Hals?“
Thaddäus: (schluckt schwer) Jetzt, da du’s erwähnst; mein Hals ist wirklich ziemlich trocken.“
Patrick: „Diese Krankheit quält deinen Körper mit blutunterlaufenen Augen! (stupst Thaddäus) Gleichgewichtsstörungen…“
Thaddäus: (schwankt) „Oh nein…“
Patrick: „…Zerrissenen Hosen, kitzelndem Brustkorb (kitzelt Thaddäus), ernstlich ungepflegten Zehennägeln (man sieht Thaddäus’ ungepflegte Zehen.) und am Ende verwandelt dich der Biss dieser seuchentragenden Schnecke in einen (Pause, danach mit unheilbedeutender Miene) ZOMBIE!!“
Thaddäus: (rastet aus und rennt umher) „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!“
Patrick: (zu SpongeBob) „Du solltest deine Schnecke schleunigst zum Tierarzt bringen, bevor sie noch jemand wichtigen beißt. (SpongeBob und Patrick schauen auf den Ort, wo Gary eben noch stand.) (geschockt zu SpongeBob) AAh, ’ne wahnsinnige Schnecke läuft frei 'rum! AAAAH!“ (rennt weg.)
SpongeBob: „Gary? Gary? Gary? Gary????“
In der Stadt
Patrick: (begegnet zwei Passanten) „Aaaaaah, der Schneckenwahnsinn ist ausgebrochen!! Wenn sie gebissen werden, verwandeln sie sich in einen Zombie.“ (rennt weg)
Passant: „Hör mir auf, was war das für ein Verrückter. (laufen weiter und sehen Gary vor sich.)
Passantin: „Sie doch, Schätzchen, ist das nicht ein Süßer?“ (Gary atmet schwer)
Passant: (streichelt Gary) Na komm her, mein Kleiner. Der ist ja wirklich niedlich. (Gary beißt ihm in die Hand.) Den Schneckenwahnsinn gibt’s wirklich!! (zu einem anderen Fisch) Ich bin ein Zombie, eine Schnecke hat mich gebissen! Ich hab den… Schneckenwahnsinn!“
Fisch: „Ich ebenfalls, ich bin nämlich auch gebissen worden.“ (Beide laufen schreiend weg, ein Fisch im Hintergrund hat die Unterhaltung mitgekriegt, beäugt seine Hand und läuft ebenfalls schreiend weg, vorbei an einer Gruppe Fische. Diese beäugen alle ihre Hand und laufen ebenso plötzlich schreiend in alle Richtungen davon.)
- (Chaos in Bikini Bottom, Eine Eilmeldung wird eingeblendet.)
Echt aussehender Fischkopf: „Wir unterbrechen diese Sendung für eine Eilmeldung: Gefahr aus dem Schneckenhaus! Letzte Meldung. Furcht und Schrecken greifen wie ein Lauffeuer um sich, da eine Killerschnecke die Einwohner von Bikini angreift, beißt und infiziert… mit dem Schneckenwahnsinn!!! Auch der kleine Fisch auf der Straße kann ihnen sagen, dass das Virus durch die Bisswunde eindringt (man sieht die Kontur von Thaddäus, auf dessen Hinterteil ein blinkender Pfeil zeigt.) und sich nach oben hin [verlädt???] bis der ganze Körper voll ist mit… Dem Schneckenwahnsinn!!! Wir schalten jetzt um zu unserem Außenreporter Kabel Jau. Gleich vor Ort.“
In Bikini Bottom
Kabel Jau: (in Bikini Bottom) „Hier ist Kabel Jau mit dem ersten Opfer dieser Epidemie (man sieht einen augenscheinlich gesunden Thaddäus.). Sagen sie, Mr Tentakel, wann hatten sie das erste Mal den Verdacht, dass sie ein Zombie sind?“
Thaddäus: (leicht lethargisch) „Nun ja, nachdem ich von der Schnecke gebissen wurde, kam zuerst dieser Hautausschlag (kratzt sich) gefolgt von Gleichgewichtsstörungen, Kitzeln im Brustkorb und einigen anderen Symptomen.“ (ein Fisch rennt herbei)
Fisch: „Hey, ich bin auch von der Schnecke gebissen worden und mir ist schon ganz schwindelig (fällt um).
Kabel Jau: „Hey, mich kitzelt’s auch im Brustkorb; und ich bin nicht mal gebissen worden.“
Fisch: (schockiert) „Oh nein, es verbreitet sich durch’s Wasser!“ (alle drei schreien los, Thaddäus und der Fisch rennen weg.)
Kabel Jau: (in die Kamera) „Bei uns hören sie's zuerst, dass wir alle zu einem schrecklichen Tod verdammt sind dank einer infizierten Schnecke.“ (rennt schreiend weg)
- (SpongeBob sieht die Eilmeldung in Bikini Bottom in eiem TV-Gerät.)
SpongeBob: „Garyyy! (SpongeBob läuft in die brennende Stadt hinein, aus der alle anderen zu fliehen versuchen.) Ich kann’s nicht glauben, dass meine süße und schleimige Schnecke für dieses Chaos verantwortlich ist.“
Thaddäus: (kommt mit starren unbeholfenen Schritten angelaufen.) „Oooohhh, ich bin ein Zombie, der sich an deinem gelben matschigen Fleisch ergötzen will.“ (Aus der Kanalisation taucht ein Fisch auf, ebenso kommen verschiedene Fische in Zombie-Manier auf SpongeBob zugelaufen.)
- (SpongeBob schreit, steigt schnell in einen Bus ein, welcher ihn jedoch nur ein paar Meter weiter fährt. SpongeBob flüchtet vor den „Zombies“ zur Krossen Krabbe.)
Vor/In der Krossen Krabbe
SpongeBob: (läuft gegen die geschlossene Tür.) „Geschlossen? (sieht die ihn verfolgende Meute näherkommen.) Bitte lasst mich doch rein.“ (hämmert gegen die Tür.)
Mr. Krabs: (in der Krossen Krabbe) „SpongeBob! Komm rein, min Jung, und deine netten Freunde (zeigt auf die Meute.) auch, die sehen ganz hungrig aus.“ (Mr. Krabs will aufschließen.)
Fisch: (sitzt mit anderen Fischen in der Krossen Krabbe hinter einer Barrikade aus Fässern und Tischen.) „Stop, sie dürfen diese Leute nicht reinlassen.“
Mr. Krabs: „Aber die wollen doch nur ’n paar Krabbenburger essen.“
Fisch: „Das sind Zombies. Was die essen wollen, ist unser Fleisch.“
Mr. Krabs: (sauer) „Na gut, aber das geht von deinem Lohn ab.“
Fisch: „Aber ich bin Gast.“
SpongeBob: (verzweifelt) „Aber Mr. Krabs, ich bin’s, SpongeBob!“
Mr. Krabs: „Und woher wissen wir, dass du nicht auch einer dieser gefräßigen Fleischfresser bist?“
SpongeBob: „Kann ein gefräßiger Fleischfresser so was?“ (drückt sich durch die Ritze der Türen hindurch in die Krosse Krabbe.)
Mr. Krabs: „SpongeBob, du bist es doch!“
SpongeBob: „Richtig. (flehend) Also lassen sie mich rein, bevor ich gefressen werde!“
Mr. Krabs: (gelangweilt) „Ja, das ist wirklich unser SpongeBob.“
Patrick: (taucht hinter der Barrikade auf.) „Oder auch nicht!“
SpongeBob: „Häh?“
Patrick: „Ich glaub' nicht, dass das hier der echte SpongeBob ist. Er sieht ziemlich zombiehaft aus. Seht euch doch nur mal an, wie gelb er ist.“
SpongeBob: „Spinnst du, Patrick? Hat ein Zombie ein Bild seines besten Kumpels in der Brieftasche?“ (holt sein Portmonnaie heraus, in dem Bilder von Patrick zum Vorscheinen kommen.)
Patrick: „Vielleicht nicht, aber ich werf weiterhin ein Auge auf dich!“
Walker: „Wenn du so einfach ein Auge rausholen und auf ihn werfen kannst, macht das dann nicht auch einen Zombie aus DIR??“
Patrick: (überlegt kurz, rastet dann aus.) „Er hat Recht, ich bin ein Zombie!!!“
Walker: „Wer sagt denn, dass wir nicht alle Zombies sind??“ (Panik bricht aus, alle rennen schreiend in der Krossen Krabbe umher. Dann halten alle abrupt an, als Gary durch die Hintertür kommt.)
Alle: (angsterfüllt) „Die Schnecke!!!“
SpongeBob: (geht zu Gary) „Gary, geht’s dir gut mein Junge? Komm her Kumpel.“
Harold: „Nein, rühr' ihn nicht an! Oh, ich fleh' zum Himmel!“
Bettina: „Ich kann nicht hinsehen.“ (wirft sich in Harolds Arme.)
SpongeBob: (zu Gary) Die ganzen Leute denken, du wärst ein Monster. Dabei bist du nur ’ne Schnecke. (streichelt Gary, welcher SpongeBob daraufhin beißt.) (SpongeBob ist den Tränen nahe.) Gary! Wie kannst du nur?“
Gary: (aggressiv und verwirrt) „Miau, mau, miau.“
Harold: „SpongeBob ist von seiner eigenen Schneck infiziert worden. Ironie des Schicksals! (zu Mr. Krabs) Schnell, stellen wir die verseuchte Schnecke unter Quarantäne, bevor sie auch den letzen Bikini Bottomer beißt! Fangen wir diese Schnecke!“
Alle Fische: „Jaaaaaa!“ (gehen mit Fackeln und Netzen auf Gary und SpongeBob zu.)
SpongeBob: (stellt sich schützend vor Gary.) „Nein, tut ihm nicht weh!!“
Harold: „Rück die Schnecke raus!“
Mr. Krabs: „Es ist doch nur zu seinem eigenen Besten.“
SpongeBob: (sauer und bestimmt) „Nein oh nein, ich lass’ nicht zu, dass ihr sie anrührt.“
Harold: (packt SpongeBob) „Hör auf mit diesem Quatsch, Mann! Der Schneckenwahnsinn muss ein Ende haben! Ergreift die Schnecke!“
Dr. Karl Kieme: (kommt hinter den anderen Fischen hervor.) „Halt! Hat hier jemand was von Schneckenwahnsinn gesagt? Rührt daher etwa dieser ganze Aufruhr?“
Patrick: „Ja. Was wissen sie denn darüber?“
Dr. Karl Kieme: „Gut, dass sie fragen. Erlauben sie mir, mich ihnen vorzustellen: Dr. Karl Kieme, SDE und SE.“
SpongeBob: „SDE und SE?“
Dr. Karl Kieme: „Seuchendurchdringungsexperte und Schneckenexperte. Es tut mir leid, ihnen das mitteilen zu müssen, doch dieser Schneckenwahnsinn, der angeblich die Runde macht, den gibt es gar nicht. (alle atmen erschrocken auf.) Genau, alles Unfug, nichts weiter. Das ist eine uralte Legende, ein Mythos.“
Patrick: (enttäuscht) „Heißt das, wir sind gar keine Zombies?“
Dr. Karl Kieme: „Aber natürlich nicht. Woher denn auch? Das ist alles Massenhysterie.“
Ein Fisch: (zeigt seine ungepflegten Fußnägel.) „Und was ist mit meinen ernsthaft ungepflegten….“
Dr. Karl Kieme: „Nun, sie sind allenfalls durchschnittlich ungepflegt. All diese eingebildeten Symptome sind ganz normale Beschwerden.“
SpongeBob: (versucht, Gary zu beruhigen, der aggressiv ist.) „Na na, ganz ruhig. Aber was ist denn mit Gary los? Wenn er keine Seuche hat, wieso hat er dann die ganzen Leute gebissen und mich auch?“ (Dr. Karl Kieme geht zu Gary, den er genau beäugt.)
Dr. Karl Kieme: „Hmmm, aha, das Problem liegt hier. (man sieht Gary mit einem Splitter im Hinterleib.) Er hat einen kleinen Splitter in seinem Fuß. (Dr. Karl Kieme zieht ihn raus, wobei er einen riesigen Holzpfahl herauszieht.) Dies dürfte seine schlechte Laune ausgelöst haben. Einen ernsthaften Fall von grantiger Schneckitis.“
SpongeBob: (glücklich) „Oh, Gary, ich wusste, dass du nicht von ’ner Seuche befallen bist. Hast du mich denn noch lieb?“
Gary: „Miau.“
SpongeBob: (freut sich) „Der gute alte Gary ist wieder da.“ (In dem Moment kommt Thaddäus in die Krosse Krabbe.)
Thaddäus: „Uaaaaaah, uaaaaaaah, uaaaaaaaah!“ (läuft zu seinem Arbeitsplatz.)
SpongeBob: „Hey, Thaddäus, du bist doch gar kein Zombie.“
Thaddäus: „Oh doch, das bin ich wohl. (Nat kommt herbei.) Willkommen in der Krossen Krabbe, darf ich ihre Bestellung aufnehmen?“
Mr. Krabs: „Wer sagt’s denn, Ende gut, alles gut. (schreit auf, weil Gary ihn beißt.) Aaaaaaaaaaaahaaau!“
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