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Episodenmitschrift: Der Quatschtüten-Würger

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'''Quatschtütenwürger''': „Äh… Na ja … Dieser Verbrecher kann überall sein. Er könnte sich verkleiden. Er könnte dieser alte Mann sein. (''zeigt auf einen alten Mann mit Gehhilfe'') Oder das Baby.“ (''zeigt auf ein Baby im Kinderwagen'')<br>
 
'''Quatschtütenwürger''': „Äh… Na ja … Dieser Verbrecher kann überall sein. Er könnte sich verkleiden. Er könnte dieser alte Mann sein. (''zeigt auf einen alten Mann mit Gehhilfe'') Oder das Baby.“ (''zeigt auf ein Baby im Kinderwagen'')<br>
 
'''SpongeBob''': „Oder der Kieselstein! Oder der Ast! Oder diese Rechnung aus dem „[[Lug & Trug – Schnurrbart-Fachhandel]]“! „<br>
 
'''SpongeBob''': „Oder der Kieselstein! Oder der Ast! Oder diese Rechnung aus dem „[[Lug & Trug – Schnurrbart-Fachhandel]]“! „<br>
'''Quatschtütenwürger''': „Hä? Äh… die gehört mir.“ (''nimmt die Rechnung'')
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'''SpongeBob''': „Ach, Bodyguard. Mein Körper ist in Ihren schützenden Händen. Was tun wir jetzt?“<br>
 
'''SpongeBob''': „Ach, Bodyguard. Mein Körper ist in Ihren schützenden Händen. Was tun wir jetzt?“<br>
 
'''Quatschtütenwürger''': „Äh… ich schlage vor, wir suchen uns einen abgeschiedenen, einsamen Ort. Äh… hinter ’ner Mülltonne oder in ’ner dunklen Seitenstraße.“<br>
 
'''Quatschtütenwürger''': „Äh… ich schlage vor, wir suchen uns einen abgeschiedenen, einsamen Ort. Äh… hinter ’ner Mülltonne oder in ’ner dunklen Seitenstraße.“<br>

Version vom 14. März 2012, 17:34 Uhr

Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von DX29488 Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Charaktere:


In der Krossen Krabbe

(Es ist eine Minute vor acht Uhr. SpongeBob steht vor der Kontrolluhr und wartet auf punkt acht Uhr, um seinen Zettel in die Maschine zu stecken. Die Sekunden vergehen.)

SpongeBob: „Ich warte, Zeiger!“

(Eine Sekunde vor acht Uhr bleibt der Zeiger stehen. SpongeBob starrt ihn ungläubig an, bis er doch noch auf acht Uhr umspringt. SpongeBob steckt sofort seinen Zettel rein.)

SpongeBob: „Jaaaaaaahahahaaaahahaaa!!!“ (springt)
Computerstimme: „Pünktlichkeitsrate: 100 %.“
SpongeBob: Jahaa!

(Thaddäus kommt mit seinem Zettel.)

Thaddäus: „Ein neuer Tag, ein neuer Migräneanfall. (will seinen Schein einstecken, zieht ihn aber wieder heraus und lacht) Hehehe. Mi…“
Computerstimme: „Pünktlichkeitsrate: 12 %.“
Thaddäus: „…gräne-hehehe-anfall.“
SpongeBob: „Haaach. Ist es nicht toll, in der Krossen Krabbe arbeiten zu dürfen? Hä? Was sagst du? Ist doch super!“
Thaddäus: (gelangweilt) „Ja, ganz toll.“
SpongeBob: „Ja.“
Thaddäus: (gelangweilt) „Ja.“
SpongeBob: „Oh ja.“
Thaddäus: (genervt) „Ja!“
SpongeBob: „Wir plaudern später weiter. (schaut auf seine Uhr) Ich muss jetzt auf die allmorgendliche Abfallpatrouille. Möge Neptun mir reiche Ernte bescheren. Hahahahahahahaha!“

Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob geht mit einem anderen Hut und den passenen Gegenständen zum Müllsammeln vor die Krosse Krabbe und sammelt Abfall.)

SpongeBob: (sieht Abfall und hebt ihn auf) „Abfall. Da hat wohl jemand den Eimer nicht gefunden, Herr Schmeiß-Papier-einfach-weg. Diese Kids heutzutage.“

(Plötzlich erscheint neben SpongeBob neuer Abfall. Dieser erschrickt und hebt ihn auf.)

SpongeBob: „Das ist ja die reinste Epidemie! Na ja, aber das war’s dann auch wohl.“

(Ein neues Papierchen landet neben SpongeBob.)

SpongeBob: „Hä?“

(SpongeBob pickt den neuen Abfall auf, aber es landet schon wieder neues Papier auf dem Boden.)

SpongeBob: „Hä?“

(Das Ganze passiert noch unzählige weitere Male, bei denen SpongeBob immer „Hä?“ sagt. Kurz darauf ist SpongeBobs Picker voll von Papier. Er atmet erschöpft duch, als ein weiteres Stück Abfall mit einem Fallschirm neben ihm landet.)

SpongeBob: (schreit und schmeißt seine Ausrüstung weg) „Wo kommt dieser ganze Abfall her?!!!“

(SpongeBob entdeckt den Umweltsünder, der in einem Boot sitzt und immer noch seinen Abfall entsorgt.)

SpongeBob: „Nicht während meiner Schicht. (geht zum Umweltsünder, dem Quatschtütenwürger) Sir, ich muss Sie wissen lassen, dass Sie gegen das Gesetz verstoßen!“
Quatschtütenwürger: „Na toll, und? Rufst du jetzt die Polizei?“

(Plötzlich stehen eine Menge Polizisten neben dem Würger.)

SpongeBob: „Ja.“

(Die Polizisten legen an allen möglichen Körperteilen des Würgers Handschellen an.)

Thaddäus: „Na, wie geht’s, Inspektor?“
SpongeBob: „Sagen wir mal so … Ich hoffe, unser kleiner Dreckspatz hier hat Platz gelassen für ’n kleines Dessert. Hehahaha. Ja, ’n kleines Dessert. Ahahahahahaha.“
Thaddäus: (genervt) „Wahnsinnig witzig!“

(Thaddäus sieht den festgenommen Würger, dem gerade Handschellen um seine Haare gemacht werden. Er ist nun komplett in Ketten eingepackt.)

Thaddäus: „Was? Sag mal, weißt du denn nicht, wer das ist?“
SpongeBob: „Wer?“
Thaddäus: „Das ist der Quatschtütenwürger!“
SpongeBob: „Wer?“

(Thaddäus gibt SpongeBob ein Fahndungsfoto vom Quatschtütenwürger.)

Thaddäus: „Der Quatschtütenwürger! Er hat geschworen, jeden zu erwürgen, der ihn hinter Gitter bringt.“

(Der Würger knurrt SpongeBob grimmig an. Thaddäus und SpongeBob zucken zusammen.)

Thaddäus und SpongeBob: „Aaaaaahh!!!“
SpongeBob: „Der scheint ganz schön stinkig auf uns zu sein, hä? (bemerkt, dass Thaddäus weg ist.) Thaddäus? Thaddäus!“

(Der Würger wird in den Polizeiwagen gesetzt.)

Polizist: „Du wirst lange sitzen, Würger! Sehr lange!“
SpongeBob: „Hallo, Herr und Frau Wachtmeister! (leise) Er kommt ins Gefängnis, ja?“
Officer Nancy: „Wer? Der Würger?“
SpongeBob: „Ja, der Würger.“
Officer Nancy: „Oh, ja. Er wird ziemlich lange einsitzen.“

(Der Würger hat im Polizeiwagen auf die Kopfstütze des Vordersitzes SpongeBobs Gesicht gezeichnet. SpongeBob sieht es.)

SpongeBob: „Hey, der sieht ja aus wie ich.“

(Der Würger zerstört das gemalte Gesicht, SpongeBob erschrickt.)

Quatschtütenwürger: „Waar-waar-waar-warr-waarrr-hahahaa!“
SpongeBob: „Aaaaaaaahh!“
Officer Nancy: „Keine Sorge, SpongeBob! Der kann dich jetzt nicht mehr erwürgen!“
Polizist: „Ja, wir haben ihn so gut gefesselt, der entkommt uns nicht!“ (dreht sich zum Polizeiwagen um und erstarrt)
Officer Nancy: „Ups, nicht schon wieder.“
Polizist: „Jep. Er ist entkommen.“

(Im Boot liegen die Handschellen, man sieht die Fußspuren des Würgers.)

SpongeBob: „UUUAAAAAAAAAAHHAAAAHAA!!! (fällt um) Aaahaa! Aber Sie beschützen mich doch vor ihm, oder?“
Officer Nancy: „Wir sind keine Bodyguards, Kleiner.“
Polizist: „Ja. Ruf uns an, wenn du ihn wieder siehst, du Quatschtüte!“

(Die Polizisten fahren weg, SpongeBob hustet durch den entstehenden Staub.)

SpongeBob: „Die Polizsitin hat recht. Ich brauch ’n Bodyguard! Mr. Kraaabs!!!
(rennt in die Krosse Krabbe)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Ein Wahnsinniger ist hinter mir her. Ich brauche einen Bodyguard.“
Mr. Krabs: „Aaahahahaha! Ich hab' nicht umsonst fünfmal die goldene Marine-Klaue gewonnen. (boxt mit seinen Fäusten in der Luft herum) Wenn der mich erst boxen sieht, dann rennt er schreiend davon. Also, wo ist dieser Schlägertyp? Unten im Park? Am Würstchenstand? Wie sieht er denn aus, Min Jung?“
SpongeBob: (zeigt das Fahndungsfoto vom Würger) „Ziemlich genau so, glaub ich.“
Mr. Krabs: (erschrickt) „WAAAAAAAAHH!!! Der Quatschtütenwürger!!!“

(Mr. Krabs zieht seine Augen, Arme und Füße in seine Schale ein.)

Mr. Krabs: „Weg mit dir, SpongeBob! Weg mit diesem Hauch des Todes!“

In der Goo Lagoon

(SpongeBob erzählt Larry vom Quatschtütenwürger, der sich erschrocken in einen zubereiteten Hummer mit Salat verwandelt.)

In Bikini Bottom (Baustelle)

(SpongeBob erzählt einem kräftigen Bauarbeiter vom Quatschtütenwürger, der ängstlich auf seinem Presslufthammer davonhüpft.)

Im Harte-Männer-Club

(Starke Männer rennen panisch heraus. SpongeBob sieht ihnen niedergeschlagen nach.)

An einer Bushaltestelle

(SpongeBob lehnt sich an ein Schild.)

SpongeBob: „Aaaahh. Ganz schlecht. Ich muss wohl die Stadt verlassen, bis ich ’n Bodyguard hab.“

(Neben ihm sitzt der Quatschtütenwürger, auf einer Bank und liest eine Zeitung.)

Quatschtütenwürger: „'N Bodyguard, hä? Ich könnt' dir vielleicht weiterhelfen.“
SpongeBob: „Sie verstehen das nicht, mein Herr. Ich brauche Schutz vor dem gefährlichsten Mann in der Stadt. (zeigt das Fahndungsfoto vom Würger) Hier ist sein Bild.“

(SpongeBob hält das Bild neben den Würger. Der echte Würger trägt einen Schnurrtbart, ansonten sieht er genau so aus, wie auf dem Foto.)

Quatschtütenwürger: „Hehe. So hart sieht der gar nicht aus.“
SpongeBob: „Ich hab ihn angequatscht und jetzt will er mich mit seinen diabolischen Händen erwürgen. Hoffentlich sind die wenigstens sauber.“

(Grinsend betrachtet der Würger seine stinkenden Hände.)

Quatschtütenwürger: „Eehehehehehehehehe.“

(Der Würger will SpongeBob gerade von hinten erwürgern, als ein Bus anhält und die Fische ihn anstarren. Grinsend versteckt der Würger seine Hände. Der Bus fährt weiter.)

Quatschtütenwürger: „Oh-oh! Nein, hier sind viel zu viele Zeugen. (zu SpongeBob) Hör mal, Kleiner, ich bin zufällig Bodyguard. Hier ist meine Karte.“

(Der Würger gibt SpongeBob eine Karte mit der durchgestrichenen Aufschrift „Quatschtütenwürger“. Darunter hat er „Bodyguard“ geschrieben und dem Bild einen Schnurrbart gemalt.)

SpongeBob: „Ähm… Das sieht doch gut aus! Sie haben den Job! Ich fühl mich schon viel sicherer! Und jetzt?“

(In dieser Szene sieht man ein 5-Cent-Schild an dem Schnurrbart des Würgers hängen.)

Quatschtütenwürger: „Äh… Na ja … Dieser Verbrecher kann überall sein. Er könnte sich verkleiden. Er könnte dieser alte Mann sein. (zeigt auf einen alten Mann mit Gehhilfe) Oder das Baby.“ (zeigt auf ein Baby im Kinderwagen)
SpongeBob: „Oder der Kieselstein! Oder der Ast! Oder diese Rechnung aus dem „Lug & Trug – Schnurrbart-Fachhandel“! „
Quatschtütenwürger: „Hä? Äh… die gehört mir.“ (nimmt die Rechnung) „
SpongeBob: „Ach, Bodyguard. Mein Körper ist in Ihren schützenden Händen. Was tun wir jetzt?“
Quatschtütenwürger: „Äh… ich schlage vor, wir suchen uns einen abgeschiedenen, einsamen Ort. Äh… hinter ’ner Mülltonne oder in ’ner dunklen Seitenstraße.“
SpongeBob: „Oder wir gehen zu mir und machen alle Lichter aus.“
Quatschtütenwürger: „Perfekt. So hört niemand mit, wenn ich dich erwürge… ähm, ähm… ähm, ähm… ich meine, beschütze.“

(Der Würger lacht böse und reibt sich die Hände.)

Quatschtütenwürger: „Mmmhh. Hehehehehe. Perfekt! Hehehehehehe!“
SpongeBob: (lacht auch böse) „Ja, ganz großartig. Hahaha!“
SpongeBob und Quatschtütenwürger: „Aaaahhahahaaa! Aaaahhahahaa! Hahahahahahaa!“
SpongeBob: „Erst muss ich noch einkaufen gehn.“
Quatschtütenwürger: „Ähm… Ja, okay, aber so schnell wie möglich!“
SpongeBob: (mit herausgestreckter Zunge) „Schnell ist mein zweiter Name!“

Im Supermarkt

(SpongeBob geht mit dem Würger einkaufen.)

SpongeBob: „So, wo sind die Küchenrollen? (schaut sich die verschiedenen Küchenrollen an) Hier steht: ‚Die beste Küchenrolle in der Gegend‘. Und hier steht: ‚Die beste Küchenrolle in der Stadt‘. Hm … in der Stadt … in der Gegend … in der Stadt … in der Gegend … Was meinen Sie, Herr Bodyguard?“
Quatschtütenwürger: „Egal! Hauptsache, wir kommen so schnell wie möglich zu dir nach Hause!“
SpongeBob: „Dann nehme ich beide.“

(SpongeBob holt seine Hose bei der Reinigung ab.)

Verkäufer: „Bitte sehr, Mr. Schwammkopf!“
SpongeBob: „Ähm…“
Verkäufer: „Stimmt denn etwas nicht?“
SpongeBob: „Ich bin nicht sicher, ob das meine Hosen sind …“
Quatschtütenwürger: (genervt) „Iiiaarrr!“

(SpongeBob testet ein Parfüm und riecht daran.)

SpongeBob: „Wie wär’s damit, Bodyguard? Zu aufdringlich?“
Quatschtütenwürger: (wütend) „Können wir jetzt endlich zu dir nach Hause?“

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob kommt mit seinen Einkäufen, die zum Großteil der Würger trägt, zu Hause an.)

SpongeBob: „Hier sind wir schon: Villa Schwammkopf! Bodyguard, ich möchte Ihnen an dieser Stelle einmal sagen, dass Sie der beste Bodyguard sind, den man sich nur wünschen kann!“
Quatschtütenwürger: (genervt) „Na schön! Genug jetzt mit dem Gequatsche! Mach sofort die Tür auf, damit ich dich erwürgen… ähm, ich meine ersticken… ähm, ich meine den Hals umdrehen… ähm, ich meine…“
SpongeBob: „…beschützen kann?“
Quatschtütenwürger: „Ja, danke!“
SpongeBob: „Ach, keine Ursache, Würger! (erschrocken) Ähm, ich meine Bodyguard! So, wo hab ich denn meine Schlüssel.“ (sucht in seiner Hosentasche)
Erzähler: „Zwanzig Minüten später.“

(SpongeBob sucht immer noch, der Würger kocht vor Wut.)

SpongeBob: „Nee … ich kann sie nicht finden. Möchten sie mal gucken?“
Quatschtütenwürger: (geht zum Fenster) „Ach, vergiss den Schlüssel! Wir klettern einfach durch das Fenster da! (versucht fluchend, an das Fenster zu kommen.) Aaaahh … Ich komm nicht ran! Schaffst du’s, auf meine Schultern zu steigen?“

(Plötzlich hat SpongeBob Spikes an seinen Schuhen, die größer sind.)

SpongeBob: „Na klar! Mit diesen Spikes an den Füßen schaff ich das ganz locker.“
Quatschtütenwürger: „Spikes?“

(SpongeBob springt mit Spikes unter den Füßen in die Augen des Würgers.)

Quatschtütenwürger: „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!! Nimm deine Füße aus meinen Augen!!!“
SpongeBob: (zieht an seinem Bein) „Ich versuch’s ja, aber die Spikes hängen an Ihren Augäpfeln fest!“
Quatschtüten-Würger: (rennt herum) „RAUS DA!!! AAAAAAAAAAAAHHHAAHAAAAA!!! RAUS DA!!! RAUS DA!!! AAAHHH!!!“
Erzähler: „Sechs Stünden später.“

(SpongeBob hängt mit seinen Spikes immer noch in den Augen des Würgers, der immer noch schreiend herumrennt.)

Quatschtütenwürger: „AAAAAAAAAHHAAAAAAAHAAAAAHAAHAA!!!“

(Der Würger bleibt stehen und zieht SpongeBob aus seinen Augen.)
(Kurz darauf, der Würger trägt Pflaster auf den Augen.)

SpongeBob: „Sei nicht böse, Bodyguard. Ich nehm einfach den Schlüssel, der unter der Fußmatte liegt, dann können wir rein.“

(Die Pflaster fallen von den Augen des Würgers. Er explodiert innerlich..)

Quatschtütenwürger: „Aaaaaaaahhhh!!!“
SpongeBob: „Da ist er ja, der Schlingel! (steckt den Schlüssel ins Türschloss) Ich dreh den Schlüssel im Schloss, so rutscht der Riegel zurück und die Tür öffnet sich.“
Quatschtütenwürger: (lacht böse) „Aaahahahaa!“

(SpongeBob und der Würger gehen in die dunkle Ananas.)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Wir treten ein, …“
Quatschtütenwürger: (schließt die Tür) „… schließen die Tür …“
SpongeBob: „Tja … Hier sind wir nun.“
Quatschtütenwürger: (lacht wieder böse) „Genau. Und endlich sind wir ganz alleine. Iiiijaahaahaahahahahaha!“
SpongeBob: (fröhlich) „Ja, ich weiß! Ist das nicht klasse. Hahahahahahahahaha. Aaahhahahahahaha. Uuuhh. Oh.“

(SpongeBob wird vom Würger in die Fäuste genommen und lacht fröhlich weiter.)

Quatschtütenwürger: „Ahh… Jetzt kriegst du, was du verdienst, du Quatschtüte!“

(Plötzlich wird das Licht angemacht, SpongeBobs Freunde sind alle da.)

SpongeBobs Freunde: „Überraschung!!!“

(Der Würger lässt SpongeBob los.)

SpongeBob: „Eine Überraschungsparty, um meine perfekte Pünktlichkeitsprozentzahl bei der Arbeit zu feiern? Woher habt ihr das nur gewusst!“
Patrick: (zeigt die Einladung) „Steht auf der Einladung, die du uns geschickt hast. JETZT PARTYYYYYYYYY!!!“

(SpongeBob feiert mit seinen Freunden. Der Würger setzt sich gelangweilt in den Sessel.)

Vor SpongeBobs Haus

(Die Party ist vorbei. SpongeBob steht vor der Tür und verabschiedet sich von seinen Freunden. Er nennt die jeweiligen Personen.)

SpongeBob: „Ciao, zusammen. Danke fürs kommen! Ciao, Mr. Krabs. Ciao, Plankton. Ciao, Sandy. Ciao, Larry. Ciao, Perla. Ciao, Mrs. Puff, Thaddäus. Ciao, der ganze Rest.“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob geht wieder in sein Haus, der Würger wacht auf.)

SpongeBob: „Haahahahaha! Ahh. Endlich allein!“
Quatschtütenwürger: (wacht auf) „Waa-wa-wa-wa-was? Wie? Was? Allein?“

(SpongeBob schließt die Tür, im Haus wird es wieder dunkel.)

Quatschtütenwürger: „Wir sind jetzt ganz unter uns?“
SpongeBob: „Nur Sie, ich und die Bodendielen.“

(Der Würger lacht wieder böse.)

Quatschtütenwürger: „Aaahahahahaha! Uuaahahahaha!“
SpongeBob: „Hahaha, yeah, hahahahahaha!“

(Es klopft an der Tür, SpongeBob öffnet. Vor ihm stehen seine Freunde.)

SpongeBobs Freunde: „Zum Geburtstag viel Glück, SpongeBob!“
SpongeBob: „Woher habt ihr gewusst, dass ich heute Geburtstag habe?“
Patrick: „Weil du uns ’ne Einladung geschickt hast. JETZT NOCH 'NE PARTY!!!“

(SpongeBobs Freunde rennen wieder hinein und feiern noch eine Party. Die ganze Szene wiederholt sich, der Würger setzt sich wieder gelangweilt in den Sessel.)


Später

SpongeBob: (winkt den Gästen durch die Tür nach) „Danke fürs kommen! (schließt die Tür) Puuuhh! Hahahaha! Erneut allein!“
Quatschtütenwürger: „Ist das wahr? Sind alle Leute weg?“
SpongeBob: „Aha.“
Quatschtütenwürger: „Keine Partys mehr heute? Du hast, was du brauchst, und keiner ist mehr da? Wir sind jetzt völlig allein?“
SpongeBob: „O ja!“
Quatschtütenwürger: „In diesem Fall … Haahaahahaa!“

(Der Würger nimmt SpongeBob in die Hände und lacht böse. Plötzlich taucht Patrick auf.)

Patrick: „Tolle Partys, hä?“
Quatschtütenwürger: (lässt SpongeBob los) „Hö? Tut mir leid, Fettsack. Verschwinde hier!“ (will ihn raustragen)
SpongeBob: „Halt! Wir können ihm vertrauen! Er ist mein bester Freund!“
Quatschtütenwürger: „Nein, ich kann kein Risiko eingehen! Man weiß nie, vielleicht ist er der Würger.“
Patrick: (entsetzt) „Ich bin der Würger?! Das ist ja fürchterlich! Ich werd mich sorfort einbuchten!“

(Patrick springt aus den Händen des Würgers und rennt durch die Wand davon.)

SpongeBob: „Also, Patrick ist der Würger. Da denkt man, man kennt einen.“
Quatschtütenwürger: (brüllt wütend) „Er ist nicht der Würger!!!“
SpongeBob: „Ach, echt?“
Quatschtütenwürger: (reißt seinen Schnurrbart ab) „Ich bin es!!!“
SpongeBob: „Hey, wie machen Sie das ohne Rasierschaum?“
Quatschtütenwürger: „Der is falsch, du Idiot! Ich hab ihn aus dem Partyfachhandel!“

(Plötzlich sind SpongeBobs Freunde – außer Patrick – wieder da, ein paar halten Ballons in der Hand.)

Thaddäus: „Was hör ich da, Party?“
Quatschtütenwürger: „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!“

(Der Würger flippt aus, bricht wie Patrick durch die Wand und rennt davon.)

In der Schneckenstraße

Quatschtütenwürger: „Ich halt’s nich aus.“

(SpongeBob rennt dem Würger hinterher.)

SpongeBob: „Halt, Bodyguard! Ich brauche doch Schutz!“

(Der Würger steigt in ein Taxi.)

Quatschtütenwürger: (zum Taxifahrer) „Geben sie Gas, ein Irrer verfolgt mich!“
SpongeBob: „Ich bin nicht sicher! Kommen sie zurück.“

(Der Taxifahrer fährt den Würger zum Bikini Bottom Airport. Dort steigt der Würger aus und fliegt mit einem Flugzeug davon.)

Im Flugzeug

Quatschtütenwürger: „Oh mann, endlich weg von diesem Wahnsinnigen.“
SpongeBob: (befindet sich auch im Flugzeug) „Gute Idee, Bodyguard! Hier oben findet der uns nie.“

(Der Würger springt erschrocken aus dem Flugzeug.)

Quatschtütenwürger: „Aaaaaaaahahhhh!!!“ (öffnet den Fallschirm)
SpongeBob: „Gut mitgedacht, Bodyguard. Der Würger saß vielleicht im Flugzeug.“

(Der Würger schaut nach oben. Sein Fallschirm ist SpongeBob. Der Würger schneidet sich mit einer Schere vom Fallschirm ab und fliegt durch das Dach ins Gefängnis.)

Quatschtütenwürger: „JAAAAAAAIIIAAAAAIIIIAAAIAAAA!!!“

Im Gefängnis

(SpongeBob eilt zum Würger.)

SpongeBob: „Bodyguard! Bodyguard!“
Quatschtütenwürger: „Pass auf! Ich bin nicht dein Bodyguard! (weint) Ich bin der Würger! Siehst du?“

(SpongeBob sieht das Fahndungsfoto des Würgers.)

SpongeBob: „UAAAAAAHHHH!!! Der Würger!!!“

(Officer Nancy und ein anderer Polizist stehen neben ihm.)

Officer Nancy: „Gute Arbeit, SpongeBob! Du hast den Würger hinter Gitter gebracht!“
Quatschtütenwürger: „Na, wenigstens bin ich hier sicher vor diesem gelben Vollspinner.“
Patrick: „Hey, Alter!“

(Der Würger fährt erschrocken herum. Patrick sitzt auch in seiner Zelle.)

Patrick: „Weswegen sitzt du?“

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