Episodenmitschrift: Zwangsurlaub
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'''SpongeBob''': „Jipppe, da füg ich mich doch gerne ein.“ | '''SpongeBob''': „Jipppe, da füg ich mich doch gerne ein.“ | ||
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Version vom 19. Juni 2011, 11:21 Uhr
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Schneckenwahnsinn | Zwangsurlaub | Perücken-Panik |
Charaktere:
In der Krossen Krabbe
Mr. Krabs: (schreit) „Thaddäus! SpongeBob! Erlöst mich doch bitte aus meinen Elend!“
SpongeBob: „Warum, Mr. Krabs? Was kann an einem so schönen Tag so schrecklich sein?“
Mr. Krabs: „Schön? (hält SpongeBob den Mund zu) Für heute ist dieses Wort völlig fehl am Platz. Vor allem nach diesem Schreiben von der Burger-Brater-Gesellschaft, denn hier steht: Burgerbrater SpongeBob Schwammkopf hat einen zu großen Zeitraum an Resturlaub angesammelt. Und wenn du dir nicht eine Zeit lang frei nimmst, muss ich denen ein Bußgeld zahlen!“ (beginnt zu weinen)
SpongeBob: „Frei nehmen?“
Mr. Krabs: „Oh.. ich glaube man kann das einfach nicht anders ausdrücken. SpongeBob, min Jung, du musst Urlaub nehmen!“
SpongeBob: „Aye Aye, Mr. Krabs!“ (rennt raus)
Mr. Krabs: „Ja das lief ja besser, als ich erwartet hätte.“
auf den Weg zu SpongeBobs Haus
SpongeBob: (geht nach Hause) „Bereit für den Urlaub! Ich bin bereit für den Urlaub, den Urlaub, den Urlaub!“
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „He Gary!“
Gary: „Miau“
SpongeBob: „Ganz genau Gary. Ich bin heute wirklich früher zu Hause. Ich hab nämlich Urlaub. Na dann, Gute Nacht Gary! (Legt sich ins Bett) Ahh... Ich hab Urlaub!“
- (SpongeBob lieg im Bett, sein Nebelhornwecker geht ab. Danach stemmt er seine Plüschgewichte, Frühstückt, putzt sich seine Zähne mit Zahnseide, steht singend unter der Dusche, sprüht sich ein und nimmt schließlich seinen Mütze und geht.)
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob kommt in die Krosse Krabbe)
SpongeBob: „Schönen Guten Morgen, Krosse Crew!, Und Hallo Thaddäus!“
Thaddäus: „Ich dachte eigentlich, du hättest Urlaub?“
Mr. Krabs: „Hat er auch und zwar nach wie vor. Ich hab dir doch gesagt du sollst Urlaub nehmen.“
SpongeBob: „Wie geht Urlaub denn?“
Mr. Krabs: „Ganz einfach, Urlaub ist, wenn du nicht zur Arbeit erscheinst.“
SpongeBob: (erschrocken) „Nicht zur Arbeit? Was mach ich dann den ganzen Tag?“
Mr. Krabs: „Keine Ahnung! Geh einfach los und hab Spaß, oder so. Ist mir eigentlich auch egal. Du darfst nur nicht hier sein.“
SpongeBob: „Aber wer brät dann all die Buletten und macht den Müll sauber wenn ich weg bin? Thaddäus schafft das doch gar nicht ganz allein.“
Thaddäus: „Das wird er auch nicht!“
Mr. Krabs: „Ja und deshalb hab ich einen unbezahlten Praktikanten eingestellt. Alls deine Zeitweilige Vertretung.“
Patrick: (kommt in die Krosse Krabbe) „Guten Morgen Boss! Ich bin bereit für meinen ersten Tag.“
Mr. Krabs: „Wenn man vom Seestern spricht. Hier ist deine Vertretung ja schon.“
SpongeBob: „Meine Vertretung?“
Patrick: „Hi SpongeBob!“
Mr. Krabs: „ Genug geplaudert auf meine Kosten.“
Patrick: „Okay Boss!“
Mr. Krabs: „Sekunde noch Patrick, du brachst das richtige Werkzeug für den Job. (nimmt SpongeBob Pannenwender und Hut weg und gibt es Patrick)
Patrick: „Wow! Da hat jemand einen kleinen Patrick auf den Buchkratzer gemalt. (kratzt sich mit dem Pfannenwender Bauch und Rücken) Wow, dieses Wunderding kratzt sogar den Rücken!“
Mr. Krabs: „Ich übernehme das jetzt SpongeBob! (führt SpongeBob vor die Tür) Geh du nach Hause und genieße deinen Urlaub.“
SpongeBob: „Ich solle Patrick noch die richtige Buletten-Wendetechnik zeigen.“
- (Mr. Krabs schlägt SpongeBob die Tür vor der Nase zu und SpongeBob geht traurig nach Hause)
In SpongeBobs Haus
Gary: „Miau“
SpongeBob: „ Aber ich habe doch Urlaub Gary. Man erlaub mir ja nicht zur Arbeit zu gehen. (der Magen zieht sich zusammen) Mein Magen ist eingeschrumpft. Mr. Krabs hat doch nur gesagt ich darf nicht Arbeiten, aber essen darf ich wohl noch und genau das ist meine Rückfahrkarte.“
In der Krossen Krabbe
Thaddäus: „Los verschinde SpongeBob. Du ruinierst sonst meinen Urlaub von dir, du Schwamm!“
SpongeBob: „Ich bin doch gar nicht deinent wegen hier, Thaddäus.“
Mr. Krabs: „Moment! Müssen wir das alles noch mal durchkauen?“
SpongeBob: „Ich bin als Kunde hier, nicht als Angestellter. Ich möchte nur mit Patrick einen Krabbenburger zu Mittag essen.“
Mr. Krabs: „Na schön, aber ausschließlich zum essen. Solltest du es wagen, denn Pfannenwender auch nur anzurühren, verbringst du deinen Urlaub in meiner Stinkersockentruhe!“
SpongeBob: „Ich gebe Ihnen mein Wort, Sir. Ich werde nicht arbeiten. (geht in die Küche) Hi Pat! Zeit für die Mittagspause (sieht Patrick vor dem Grill und Burger kleben auf ihm) Partrick, so geht das doch nicht!“
Patrick: „Häm?“
SpongeBob: „Der Grill muss anders eingestellt werden und zwar auf genau 298° Fahrenheit! Mal im Ernst, so behandelt man doch keinen Krabbenburger!“
Mr. Krabs: „SpongeBob! Was habe ich die über das Arbeiten gesagt?“
SpongeBob: „Warten Sie, das ist nicht so wie Sie denken.“
Mr. Krabs: „Das war’s nun aber! (rollt SpongeBob auf einem Wagen vor die Tür) Raus mit dir!“
SpongeBob: „Ich kann Patrick helfen, den Qualitätsanspruch der Krossen Krabbe aufrecht zu erhalten.“
Mr. Krabs: „Mach dir keine Sorgen, wir haben alles unter Kontrolle. Und von dir möchte ich noch nit mal ne Pore sehen, bis dein Urlaub vorüber ist. Hast du das verstanden?“
SpongeBob: „Ja, hab ich Mr. Krabs.“
’Mr. Krabs: „Gut min Jung, Dann ab mit dir in der Abendflut und komm nicht zurück, bis das dein Urlaub vorbei ist!“
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Oh...was kann ich tun? Was kann ich tun? Ja jetzt weiß ich, womit ich mich aufmuntern kann, mit den offiziellen Krosse Krabbe Spielfiguren (setzt sich vor das KK- Spielhaus, spricht für Thaddäus) SpongeBob, ich brauche 20 Krabbenburger und zwar hurtig, bitte! (SpongeBob-Figur) Aber klar, Thaddäus Sir, 20 Krabbenburger, kommen sofort (Mr. Krabs Figur) SpongeBob, was machst du den hier? Du kostest mich nen Haufen Kohle, wenn du deinen viereckigen Hindern nicht nach Hause bewegst! Raus, raus, raus! Bis ein Urlaub vorüber ist! (SpongeBob bewegt seine Figur zum Ananas Spielhaus) Ohh...Was mache ich nur mir diesem öden Urlaub? Jetzt weiß ich, womit ich mich aufmuntern kann. (geht zu einer noch kleinen Krossen Krabbe Spielhaus; mit Mini-Thaddäus-Figur) Ich brauch ganz schnell 20 Krabbenburger, bitte. (Mini-SpongeBob-Figur) Na klar alter Kumpel Taddl, 20 Krabbenburger kommen so....“
Gary: „Miau“
SpongeBob: „Du hast völlig recht Gray! Es ist wirklich ungesund an die Krosse Krabbe zu denken, wehrend ich doch Urlaub hab. Ich geh mal frisches Wasser schnappen.“
Vor der Krossen Krabbe
- (Thaddäus putz das Fenster)
Thaddäus: „Mr. Krabs, er treib sich schon wieder da draußen rum!“
Mr. Krabs: „Ich kümmere mich darum. (schaut bei der Tür raus, SpongeBob steht auf der Straße vor der Krossen Krabbe) Junge, du stehst auf dem Grund der Krossen Krabbe! Zurück treten! (SpongeBob geht ein paar Schritte zurück) Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! (SpongeBob steht vor seinem Haus) Ja dass genügt.“
In den Quallenfeldern
SpongeBob: „Mr. Krabs hat Rech, um meinen Urlaub genießen zu können, muss ich ganz weit weg von der Arbeit sein und zwar nicht nur körperlich sonder auch Geistig. (versucht eine Qualle zu fangen) He, das erinnert mich an... (sieht in seinem Netz einen Pfannenwender) Hihi...Ja..Uahh...nun reis dich aber mal zu Herr Workaholic Kopf, schließlich bist du doch im Urlaub und da gilt es sich einfach mal hin zu legen und auszuruhen (gleitet zu Boden) Ja das ist schon besser. Sich einfach hin zu legen und die Wolken an zu sehen. He das war ne Qualle, ein Piratenschiff und das ist Salzarmer Ketchup. Uahh... Salzarmer Ketchup!“
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob fährt mit einem LKW in die Krosse Krabbe)
SpongeBob: „Hier ist Ihre backfrische Brötchen Lieferung!“
- (ein zweiter LKW fährt in die Krosse Krabbe)
Brotlieferer: „Häm...Was soll den dieser Blödsinn hier?“
- (SpongeBob kichert und fliegt aus der Krossen Krabbe
- Später in der Küche, das Telefon läutet und Patrick hebt ab)
Patrick: „Hallo…oh…ohh…hallo…hallo…haaallo
- (SpongeBob kommt durch die Telefonleitung in Patricks Kopf und flieg dann durch die Krosse Krabbe und wieder bei der Tür hinaus - Später in den Toiletten.)
Patrick: „Ich wusste gar nicht dass ich n' Ohr hab. Häm? (sieht auf die Klomuschel) He das habe ich och gerade geputzt!“
SpongeBob: (kommt aus der Klomuschel) „Patrick Pssst! (Patrick schreit und rennt weg) Oh nein, jemand muss mir helfen, ich stecke fest. Mr. Krabs, Neptun sei dank, dass Sie's sind. Ich stecke hier ein bisschen in der Klemme. Ähm, Mr. Krabs?“
- (Mr. Krabs zieht an der Spülung und SpongeBob wird hinunter gespült. Später versteckt sich SpongeBob bei einen Gast und Springt durch das Fenster in die Küche, wo er in der Fritteuse landet)
Mr. Krabs: „Na so was! (nimmt den Korb mit SpongeBobs Asche und setzt sich damit in sein Boot) Das war nun wirklich genug für einen Tag!“
SpongeBob: „Vielen Dank, dass Sie mich nach Hause fahren.“
Mr. Krabs: „Ach keine Uhrsache min Jung“
SpongeBob: „Und jetzt die nächste rechts! (sie fahren an SpongeBobs Haus vorbei) Mr. Krabs, Sie haben die Abzweigung verpasst!“
Mr. Krabs: „Äham“
SpongeBob: „ Mein Haus liegt aber viel weiter da hinten!“
Mr. Krabs: „Ach, was du nicht sagst... was du nicht sagst.“
SpongeBob: „Wohin sagten Sie, wollten Sie mich bringen?“
- (Das Boot bleib im Wald stehen und Mr. Krabs zieht einen Pfannenwender aus der Tasche)
Mr. Krabs: „Sieh mal, Junge! Ich habe deinen Pfannenwender! (wackelt mit dem Pfannenwender und SpongeBob beginnt wie ein Hund zu hecheln) Nun komm schon! Hopp! Schnapp ihn dir, Junge, hol ihn! Hol dir den Pfannenwender, los, hol ihn dir! (wirft den Pfannenwender in den Wald und fährt weg, wehrend SpongeBob den Pfannenwunder hinterher läuft) Genieße deinen Urlaub, min Jung!“
SpongeBob: (geht wieder in Richtung Bikini Bottom) Das ist unfair! Wieso versucht Mr. Krabs eigentlich so verzweifelt mich los zu werden? Nur wegen diesem Urlaub. Es sei denn es ist ein... Unbegrenzter Urlaub! Das ist es! Mr. Krabs hat vor mich auf Dauer zu ersetzen! Oh, ich hätte es wissen müssen. Patrick hatte schon eine ganze Zeit ein Auge auf meinen Job geworfen! Das war von langer Hand geplant! Die denken wohl ich bin zu alt, die denken wohl ich bring’s nicht mehr häm. Na die Herren werden noch staunen!“
In der Schneckenstraße
- (Patrick kommt von der Arbeit)
Patrick: (singt) „Krosse Krabbe, hier komm ich, wende täglich viele Krabbenburger, wende Krosse Krabbe kommen Krabbenburger. Ist ’n schwieriges Lied zum Auswendiglernen.“
In Patricks Haus
Patrick: „Häm?“
SpongeBob: (zusammengekauert in einer Ecke) „Was glauben die, wer ich bin? Ich habe den Laden die besten Jahre meines Lebens geopfert, und sie glauben sie können mich rausschmeißen wie Abfall? Nicht mit mir!“
Patrick: „SpongeBob?“
SpongeBob: „Ahh... na warte!“
Patrick: „Bist du es wirklich, du?“
SpongeBob: „Ich hab schon auf dich gewartet, mein Freund!“ (Geht wütet mit einen Brummen auf Patrick zu)
Patrick: „Hör auf! Du machst mir Angst“!
- (SpongeBob lacht verrückt.)
In der Krossen Krabbe
Thaddäus: „Was darf's denn sein?“
Fisch: „Einen Krabbenburger, bitte.“
Thaddäus: „Einmal schnell heiß und fettig!“
Mr. Krabs: „Ist ja unglaublich, Patrick! Deine Arbeit ist ja plötzlich tausend Mal besser geworden. Meinen herzlichen Glückwunsch, nun hast du endlich den Bogen raus (SpongeBob seht als Patrick verkleidet da und lacht) SpongeBob? Tja, kein Wunder, Patrick würde nie so viele Burger pro Stunde raus hauen. Was ist den mit dem Kerl eigentlich passiert?“
SpongeBob: „Oh, ich hab ihm gesagt, er soll zu Hause bleiben und in Ruhe Fernsehen gucken.“
- (Patrick sitzt vor dem Fernseher und sieht ein Flackern)
Mr. Krabs: „Wieso hast du denn nur getan?“
SpongeBob: (fängt an zu weinen) „Ach, Mr. Krabs, ich liebe das vergammelte Fett der Krossen Krabbe nun mal so sehr, dass ich es ohne einfach nicht mehr ausgehalten habe!“
Mr. Krabs: „Das musst du auch nicht mehr. Dein angehäufter Resturlaub ist verbraucht. Die Gewerkschaft kann mir kein Bußgeld mehr aufdrücken!“
SpongeBob: „Sie haben sicher ein Vermögen gespart.“
Mr. Krabs: „Beim heiligem Hammerhai, das hab ich. Sieh der den Süßen nur mal an, hier.“ (hält eine Münze hoch)
SpongeBob: „Wow, das ist mehr, als ich im Jahr verdiene“
Mr. Krabs: „Frag mich bloß nicht nach ’ner Lohnerhöhung! Und nun zurück an die Arbeit!“
SpongeBob: „Jipppe, da füg ich mich doch gerne ein.“
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