Episodenmitschrift: Königlicher Quatsch
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Eine Träne im Schlagloch | Königlicher Quatsch | Wilde Jungs |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Gary
- Seestern
- Fische
- Monster im Spiegel
In der Schneckenstraße
- (Ein fein angezogener Seestern geht zu Patricks Haus und klopft an.)
Patrick: (öffnet die „Tür“) „Ja?“
Seestern: (verbeugt sich) „Guten Tag, mein Herr! Ich bin…“
Patrick: (ängstlich) „AHH! Ich weiß genau, wer Sie sind!“ (verschwindet unter seinem Felsen)
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob sitzt im Sessel und sieht fern, Gary isst sein Futter.)
SpongeBob: „Ah, es gibt doch nichts schöneres, als einen freien Abend mit meinem Gary-Schatz!“
Frau im Fernsehen: „Jason, ich muss ehrlich zu dir sein! (traurig) Es gibt da einen Anderen!“ (holt einen alten Mann zu sich)
Jason: (geschockt) „Großvater?“
Patrick: (sein Kopf durchbricht den Fernseher) (ängstlich) „SpongeBob! Hilfe! (rennt zu SpongeBob) Er ist hinter mir her! Ich hab nicht mehr viel Zeit!“ (holt Holzstücke her, zündet sie an und verbrennt sämliche Bücher, u.a. Richie Salmon’s Guide to Fitness)
SpongeBob: (schockiert) „Was machst du denn da?“
Patrick: „Ich muss schnell diese Bücher loswerden!“ (zeigt ihm das Buch „Wie man liest“)
SpongeBob: „Wieso denn?“
Patrick: „Ich zeig dir wieso! (drückt ihn an’s Fenster) Siehst du ihn? Der ist von der Bücherei! Der weiß alles über meine überfälligen Bücher!“
SpongeBob: „Nein!“
Patrick: „Doch, doch! Das bedeutet, sie werden mich ins Zuchthaus bringen. Und weißt du, was das bedeutet?“
SpongeBob: „Knapp bemessene Mahlzeiten?“
Patrick: „Ganz genau das!“ (heult)
SpongeBob: „Keine Angst! Bleib ganz ruhig! Ich halte dir den Rücken frei, Mann!“
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob geht zu dem Seestern vor Patricks Haus und räuspert sich.)
SpongeBob: „Hallöchen!“
Seestern: „Seihen Sie gegrüßt, junger Herr! Sagen Sie, Sie kennen nicht zufällig diesen Seestern, der unter diesem Felsen dadrüben wohnt?“
SpongeBob: (nervös) „Was? Ich kenne keinen Seestern, häh, und selbst wenn ich diesen „angeblichen Seestern“ kennen würde, wüsste ich genau, dass Patrick keine überzogenen Bücherei-Bücher hat!“ (hält sich den Mund zu)
Seestern: „Tjahaha! Es ist zu schade, dass Sie Patrick Star nicht kennen! Denn ich bin vom Königlichen Ministerium und habe ein Geschenk für ihn!“ (holt eine Krone hervor)
Patrick: (kommt aus SpongeBobs Tür gerannt) (überglücklich) „Oh, was ist es? (nimmt die Krone und versucht sie zu essen) (sauer) Wer schenkt einem was, dass so scheußlich schmeckt, hä?“
Seestern: „Das liegt daran, dass es getragen werden soll (setzt Patrick die Krone auf den Kopf) und nicht gegessen! Erlauben Sie mir, Ihnen etwas zu zeigen. (holt ein Blatt Papier hervor) Was ich hier in den Händen halte, ist ein Familienstammbaum, der Jahrhunderte zurückreicht! Er beginnt mit der Heirat von König Amöbe und Königin Milbe und endet nach ein paar Generationen voller Inzucht bei Ihnen, Sir Patrick! Was aus Ihnen einen Abkömmling königlichen Blutes macht uuund damit einen König! Nun wird es Zeit, mich wieder ins Königliche Ministerium zu begeben, wo ich Ihnen stets zu Diensten stehen werde, euer Hoheit!“ (verbeugt sich und geht)
SpongeBob: „Wow, Patrick, dass ist großartig!“
Patrick: „Was?“
SpongeBob: „Na, du bist König!“
Patrick: „Was is’n König?“
SpongeBob: „Weißt du, als König kriegst du alles, was du nur willst!“
Patrick: (glücklich) „Echt jetzt? Alles, was ich will? (sein Magen knurrt) Heißt das zufällig auch, dass wir irgendwo was zu essen kriegen?“
SpongeBob: (verbeugt sich) „Euer Wunsch ist mir Befehl, Euer Majestät! (sie gehen los) Ahahahaha!“
In der Krossen Krabbe
- (Verschiedene Fisch, u.a. auch Fred, essen in der KK, als SpongeBob und Patrick sie, in komischer Kleidung, betreten.)
SpongeBob: „Seid gegrüßt, liebes Volk! Lasst uns frohlocken, denn hier kommt er: Euer neuer König!“
Patrick: „König will Happa, aber schnell!“
Mr. Krabs: (kommt aus seinem Büro) „Was ist hier schon wieder … (erblickt Patricks Krone und geht zu ihnen) (freundlich) Tja, na so was, was kann ich für dich tun, Patrick?“
SpongeBob: „Der König würde gern…“
Mr. Krabs: (schubst ihn weg) „Klappe Schwamm! (freundlich) Was darf ich dir serviern?“
Patrick: „Also, ich hätte gern 10 Krabbenburger, einen Fischtran-Milchshake, eine große Pommes…“
Mr. Krabs: „Ich hätte da eine bessere Idee!“
- (Mr. Krabs hat ein riesiges Buffet angerichtet mit allem Drum und Dran. Patrick isst sich voll.)
Mr. Krabs: „Ein Buffet, eines Köings würdig!“
Patrick: (rülpst) „Echt lecker!“
Mr. Krabs: „Hör mal, Patrick! Im Leben eines jeden Mannes kommt die Zeit, in der er sesshaft wird. Du weißt schon, mit einer Frau, Kindern, einem Schwiegervater, dem man sein ganzes Geld gibt…“
Patrick: (desinteressiert) „Ja, ja, klingt klasse! Ich brauch noch ’n bisschen mehr Ketchup!“
Mr. Krabs: (hält ihm die Rechnung hin) „Wie wär’s, wenn du stattdessen die Rechnung bezahlst?“
Patrick: „Oh, tut mir Leid, Mr. Krabs, aber so ja nun nicht! Als König von Bikini Bottom hab ich das Recht, alles zu verlangen, was ich will! (zu SpongeBob) Ich glaub, so war das doch?!“
SpongeBob: „Das ist korrekt! Alles, was du willst und alles ist geschenkt!“
Mr. Krabs: (ungläubig) „ALLES GESCHEEEENKT???!!!“
Vor der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs schmeißt die beiden raus.)
Mr. Krabs: „KEINER KRIEGT IN MEINEM RESTAURANT WAS GESCHENKT! OB KÖNIG ODER NICHT!“ (schließt die Tür)
- (Ein Fisch kommt mit Essen hinaus. Patrick stoppt ihn.)
Patrick: „Hey, willst du das da essen?“
Fisch 1: „Hat ich eigentlich vor… Warum?“
Patrick: „Ich will das!“ (nimmt sich das Essen)
Fisch 1: (sauer) „Heeey! Was gibt dir das Recht, meine Sachen zu essen?“
Patrick: (isst und trinkt) „Sag du es ihm, SpongeBob!“
SpongeBob: „Ähm, ich weiß nicht so genau, ob’s darum beim „König-sein“ geht…“
Patrick: (verärgert) „Ich dachte, du hättest gesagt, ich kann alles kriegen, was ich nur will?! Hat mein bestester Freund da etwa nur Lügen erzählt?!“
SpongeBob: (nervös) „Hahahaha… Nun seid mal nicht so albern, Hoheit! Ich würde euch doch nie anlügen!“
Patrick: „Sehr gut! Und nun, sag’s ihm!“ (der Fisch guckt desinteresiert)
SpongeBob: „Hi! (Pause) Durch Verkündigung des Königlichen Ministeriums ist der König befugt, zu bekommen, was er will! (nervös) Hahaha!“
Fisch 1: (verärgert) „Das ist unfair!“ (geht weg)
Patrick: „Das Leben ist unfair, Kumpel! Gewöhn dich lieber dran!“
Fisch 2: (kommt mit einem Karton voller Comic's glücklich angerannt und hält den Comic Wonder Space Fish! hoch) „Endlich hab ich’s geschafft! Zu guter Letzt ist es mir doch noch gelungen, die Zweitausgaben von „Wonder Space Fish“ zu erwerben! Und das im Bestzustand! Nun hat mein 40-jähriges Leben Erfüllung gefunden, denn meine Comicheft-Sammlung ist komplett! Mama wird furchtbar stolz auf mich sein!“ (läuft gegen Patrick)
Patrick: (sauer) „Nein, dass wird sie nicht, weil diese Comichefte jetzt MEINE sind!“ (nimmt sich den Karton)
Fisch 2: (traurig) „Aber … ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, sie zu sammeln!“
Patrick: „Ach ja? Dann kannst du den Rest deines Lebens damit verbringen, ihnen nachzuweinen! Ich bin der König!“
Fisch 2: (heult) „Ich - werd - ihnen auch nachweinen! Und zwar bei meiner Mama!“ (rennt weg)
Patrick: (glücklich) „Hahahahahaha! König sein ist toll!“
Im Juwelier
- (Der Fisch, der im Juwelier arbeitet untersucht gerade einen großen Diamanten, als SpongeBob und Patrick kommen. Patrick verlangt den Diamant. Als er ihn bekommt, steckt er ihn sich in seinen Bauchnabel.)
In Bikini Bottom
- (Vier Kinder, u.a. auch Tyler lutschen an ihren Lollis. Da kommt SpongeBob, nimmt ihnen die Lolli's weg und gibt sie Patrick, der nun daran lutscht. Dann treffen sie eine Frau mit ihrem Baby. Als SpongeBob ihr Patricks Papiere zeigt, gibt sie ihnen ihr Baby. Patrick nimmt das Baby, steckt sich den Schnuller von dem Baby in den Mund und gibt das schreiende Baby seiner Mutter zurück. Patrick verlangt noch viele andere Sachen von den Einwohnern, wie ein Gebiss oder einen Toaster.)
Vor Patricks Haus
- (Viele Fische stehen traurig mit ihren Sachen in einer Schlange vor Patricks Haus. SpongeBob nimmt die „Gaben“ entgegen.)
SpongeBob: (zu altem Fisch) „Herzlichsten Dank, guter Herr! König Patrick kann Ihre Gehhilfe sicher gerbauchen!“ (nimmt sie ihm weg)
Alter Fisch: „Das hoffe ich doch! Hoffentlich genauso gut wie ich! (kippt um) Au!“
Patrick: (von drinnen) „Hey, SpongeBob!“
In Patricks Haus
- (SpongeBob geht zu Patrick, der sich in einem wunderschönen, dekorierten Raum befindet.)
SpongeBob: (verbeugt sich) „Ja, Durchlaucht?“
Patrick: „Tja, ich bräuchte mal deine Meinung. Findest du, der Riesenflachbildschirm (zeigt auf ihn) macht sich besser über dem schicken Regal mit dem Fabergé-Eiern (zeigt darauf) oder über dem Hallen-Swimming-Pool?“ (zeigt darauf)
Morgens, in Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus schläft. Dann öffnet er langsam die Augen und sieht glücklich zu dem Fenster, durch das das Sonnenlicht reinstrahlt.)
Thaddäus: (zufrieden) „Hallo, Sonnenschein! Haha! Hach… (geht zum Fenster und streckt sich) Uh, was für ein wunderschöner Morgen! Einfach perfekt!“
- (Plötzlich wird das Haus mitsamt Thaddäus hin und her geschauckelt.)
In der Schneckenstraße
- (Ein Kran hat Thaddäus’ Haus hochgehoben. Patrick, SpongeBob und ein paar andere Fische sehen zu.)
Patrick: „Zurück! Zurück! Zurück! (Thaddäus’ Haus wird weit zurückgestellt) Okay! Ja, hier ist’s gut!“
- (Der Kran lässt das Haus einfach fallen, sodass es bis zu den Fenstern im Sand versinkt.)
Patrick: „Perfekt!“
Thaddäus: (klettert aus einem der Fenster raus) „Ohuhohu… (sieht sich um) W-w-was? Mei-mei-mei-mei-mei-mei-mein Haus! Was ist mit meinen, äh, Haus, äh… (erblickt Patrick und SpongeBob) (wütend) SpongeBob! Patrick! (rennt zu ihnen) WAS ZUM BLAUBARSCH IST DENN ÜBERHAUPT LOS HIER? Seht nur, was ihr getan habt! Ach, mein armer Vorgarten!“
Patrick: (sauer) „DEIN Vorgarten?“
SpongeBob: „Ähm, seine königliche Hoheit baut hier ein Riesenrad!“
Thaddäus: „EIN RIESENRAD??“
SpongeBob: (glücklich) „Ja, dass ist doch einfach klasse!“
Thaddäus: (total sauer) „Nein, dass ist nicht klasse, sondern FURCHTBAR! So jetzt reicht’s mir aber! (zu den Bauarbeitern) STOP! Bürger von Bikini Bottom! STOP! STOP! (alle halten an) Patrick ist doch kein König! Seht ihn euch an! Wie kann dieser rosa Blödel König sein? (Patrick guckt ziemlich blöd, Thaddäus fleht auf Knien einen Bauarbeiter an) Entschuldigen Sie! Glauben Sie wirklich ernsthaft, dass dieser hirnlose Seestern überhaupt König von irgendwas sein kann? (Patrick guckt erneut ziemlich blöd, dann lutscht er an seiner Hand) König der Vollidioten - eventuell!“
Bauarbeiter: (nachdenklich) „Da hat er recht, finde ich!“
Thaddäus: (glücklich) „Jaja! Aha! Sehn Sie, sehn Sie! Aha, aha! Mh-mh! Sehn Sie!“
- (Alle Fische reden wild durcheinander und gehen dann.)
Thaddäus: „Na, wer sagt’s denn? Du bist gar kein König! So, und nun denken alle Leute … das auch!“
Patrick: (sauer) „ERGREIFT DIESEN MANN!! ANGRIIIIFF! ANGRIIIIIIIIIFFFFF! (nichts geschieht) SpongeBob! Na, los, nimm ihn fest! SO LAUTET MEIN BEFEHL! ANGRIFF!“
SpongeBob: „Äh, zu Befehl, euer Majästet! (geht zu Thaddäus) Thaddäus?“
Thaddäus: (sauer) „Was?“
SpongeBob: „Ähm, unterzeichnest du mal diesen Vertrag, (hält ihm den Vertrag vor die Nase) indem du König Patrick ewige Treue schwörst?“
Thaddäus: (reißt ihm den Vertrag aus den Händen) (sauer) „Gib das her! Ein Vertrag, hä? Jetzt pass auf, ich zeig dir, was ich von deinem Vertrag halte!“
In Patricks Haus
- (SpongeBob sitzt, mit dem Vertrag im Kopf, auf einem Stuhl und lauscht Patrick.)
Patrick: (wütend) „Meine königlichen Untertanen lassen mich einfach im Stich! Und das allein wegen diesem Aufführer Thaddäus!! Das ist alles seine Schuld! Nur seine! Nicht meine! SEINE!“ (bekommt eine Art Kurzschluss und stöhnt)
SpongeBob: „Patrick, was ist denn plötzlich mit dir los?“
Patrick: (benommen) „Keine Anhung, was du meinst…“
SpongeBob: (nervös) „Ääähhmmm… Hahaha, weißt du, Mr. Krabs wird sich sicher schon wundern, wo ich bin, und…“
Patrick: (wütend) „Uuund was?“
SpongeBob: (ängstlich) „Und, wie soll ich sagen, es ist so, ähm, dass du … dich ziemlich idiotisch benommen hast…“
Patrick: „Aha! Hahahahahaha! Ich, ich dachte du wollest sagen, ich hätte meine Macht missbraucht.“
SpongeBob: „Äh, na ja, ich…“
Patrick: (brüllt) „WER SAGT, DASS ICH MEINE MACHT MISSBRAUCHE??!! (SpongeBob schrumpft) ICH STECK DIE GANZE STADTINS GEFÄNGNIS!! (SpongeBob haut unbemerkt ab) MEINE AUTORITÄT ANZUZWEIFELN IST VERRAT!!! … Das ganze königliche Reden macht mich ganz furchtbar durtig. SpongeBob, mich dürstet nach einem kühlen Nass! (Stille) SpongeBob? (klatscht zweimal in die Hände) (wieder Stille, Patrick öffnet die Augen und sieht sich um) SpongeBob! Hä? (traurig) Oh weia, die Leute sind alle verschwunden. Ich bin ganz allein… (sauer) Gut, dann hol ich’s mir eben selbst!“ (geht an einem Spiegel vorbei, sein Spiegelbild ist ein Monster)
Monster im Spiegel: „Klopf, klopf!“
Patrick: „Hä? (glücklich) Hey, ein Klopf-Klopf-Witz, toll! Wer ist da?“ (sieht in den Spiegel)
Monster im Spiegel: „Du, wer sonst?“
Patrick: „Versteh ich jetzt nicht!“
Monster im Spiegel: „Ich bin du und du bist ich!“
- (Man sieht, wie in Patricks Kopf zwei Drähte aneinander geraten: Er hat es gecheckt!)
Patrick: „AAAH! Was ist aus mir geworden?“ (rennt raus)
In der Schneckenstraße
Patrick: (rennt weg) „Aaah! Ein Monster, ein Monster! (rennt gegen den Seestern) Ah! Oh, Sie sind’s also! (hält ihm die Krone hin) Hier, hier nehmen Sie! Ich will Sie nicht mehr! (der Seestern nimmt sie) SIE HAT MICH IN EIN MONSTER VERWANDELT!“
Seestern: „Oh, ich glaube, ich weiß, was hier vorgefallen ist. Patrick, solch große Macht bringt auch große Verantwortung mit sich! (steckt die Krone ein, Patrick zittert wie am Spieß) Hast du eine Ahnung, wovon ich gesprochen habe?“
Patrick: (ängstlich) „Nein, äh-äh!“
Seestern: „Nun, wie dem auch sein mag, ich bekommen, die Krone zurückzuholen, (holt Patricks Stammbaum hervor) denn so, wie es scheint, hast du wohl doch kein königliches Blut.“
Patrick: „Hä?“
Seestern: (rollt den Stammbaum auf) „Ich habe hier einen Kaffee-Fleck entdeckt! (zeigt auf ihn) Und dessen Entfernung enthüllt, (wischt ihn weg) dass Sir Gary der wahre Erbe der Königs-Krone ist!“
In SpongeBobs Haus
- (Der Seestern setzt Gary die Krone auf, SpongeBob und Patrick tragen Dienstkleidung.)
SpongeBob: (glücklich) „Tja, nun sieh sich einer das an! Gary, du bist königlich!“
Gary: (zufrieden und erhaben) „Miaou!“
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